Haarausfall – Wissenswertes über Haarausfall bei Frauen und Männern

Wenn sich bei Männern die ersten Anzeichen von Haarausfall in Form von Geheimratsecken zeigen und bei Frauen das Haar an sichtbaren Stellen deutlich dünner wird, so stellt dieses nicht rein optisch ein Problem dar. Viele Betroffene leiden vor allem psychisch unter einer derartigen Belastung und das Selbstwertgefühl nimmt spürbar ab. Der Verlust des Selbstvertrauens führt letztlich dazu, dass eine Teilnahme am sozialen Leben nicht mehr lohnenswert erscheint. Nicht selten resultieren als Folgen aus diesem Umstand Vereinsamung und Depressionen. Medikamente sind in der Regel auch keine geeignete Lösung. Einerseits ist eine erfolgreiche Wirksamkeit nicht erwiesen, andererseits können Nebenwirkungen das Wohlbefinden zusätzlich negativ beeinflussen. Betroffene müssen dennoch nicht verzweifeln, denn es gibt Mittel gegen Haarausfall wie wie dieses hier, mit  dem sich Haarprobleme erfolgreich bekämpfen lassen – ohne schädigende Auswirkungen.

Welche Ursachen sind für den Haarausfall verantwortlich?

Neben krankheits- und erblich bedingten gibt es weitere diverse Gründe, die sich für den Haarausfall verantwortlich zeigen. Dabei ist es nicht immer die spezielle Ursache, sondern oftmals eine Kombination aus unterschiedlichen Komponenten. Diese können jedoch vielfältig und verschieden sein. Wem die Auslöser bekannt sind oder wer sich intensiv damit beschäftigt, kann diesen mit vergleichbar geringen Maßnahmen entgegenwirken. Zu den wesentlichen Ursachen zählen:

  • Stress und psychischer Druck
  • Mangelnde oder falsche Pflege
  • Fehlfunktionen der Schilddrüse
  • Falsche Ernährung (Mangel an essenziellen Nährstoffen)
  • Geschädigte Haarstruktur durch äußere Einflüsse (Sonne, Wind)
  • Hormonschwankungen (beispielsweise während der Schwangerschaft, etc.)
  • Mangelnde Durchblutung der Kopfhaut

 

In den meisten Fällen ist es ratsam, auf hormonfreie Pflegepräparate zu verzichten, um den individuellen Hormonhaushalt nicht aus dem Rhythmus zu bringen. Sofern eine derartige Maßnahme dennoch in Betracht gezogen wird, ist die Rücksprache mit einem Mediziner unbedingt zu empfehlen.

Welche Präventivmaßnahmen eignen sich gegen Haarausfall?

Die tägliche Umweltbelastung, widrige Witterungsbedingungen und andere Umstände greifen bekanntermaßen den Organismus des Menschen – und somit auch die Haare an. Daneben gibt es jedoch einige weitere Faktoren, die den Haarausfall durchaus begünstigen können. Bevor die Betroffenen also von dieser weniger positiven Begleiterscheinung beeinträchtigt werden, können sie durchaus ein paar präventive Maßnahmen treffen.

Eine ausgewogene und gesunde Ernährung ist erwiesenermaßen ein essenzielles Kriterium hinsichtlich eines gesunden Lebensstils. Auf dem Speiseplan sollten regelmäßig Lebensmittel mit ausreichend Nährstoffen, Proteinen und Vitaminen stehen. Dieses sorgt nicht nur für Abwechslung, sondern stärkt auch die Gesundheit. Auch bezüglich der Haarstruktur und des Haarwuchses profitieren potenziell gefährdete Personen. Einige dieser Stoffe sind auch in Haarwuchsmitteln enthalten und können Präventivmaßnahmen sinnvoll unterstützen.

Daneben sollte übermäßiger Stress vermieden werden, der ebenfalls negative Auswirkungen haben könnte. Eine positive Work-Life-Balance ist immer zu bevorzugen. Weiterhin lässt sich auch durch eine optimale Haarpflege, wiederholte Kopfmassagen oder andere stimulierende Maßnahmen einem vorzeitigen Haarausfall entgegenwirken. 

Was sind die ersten Anzeichen für einen beginnenden Haarausfall?

Anfangs wird es kaum bemerkt, wenn jeden Tag um die 100 Haar ausfallen. Ein Blick in den Spiegel zeigt zunächst auch keine besonderen Veränderungen. Sobald die ersten Geheimratsecken oder bereits eine beginnende Halbglatze bei Männern erkennbar werden, ist es oftmals schon zu spät.

Diese Merkmale sind bezeichnend für das Entstehen einer Glatze.

Bei weiblichen Betroffenen macht sich dieser Umstand zumeist durch einen kreisrunden Haarausfall oder immer dünner werdendem Haar bemerkbar. Sowohl Männer als auch Frauen sollten spätestens ab diesem Stadium zu einem probaten Haarwuchsmittel greifen und die Chance nutzen, den Haarausfall zu verlangsamen oder gar zu stoppen.

Was bewirken probate Mittel bei der Bekämpfung von Haarausfall?

Eines vorab: Bislang ist noch kein Mittel in den Handel gelangt, das Wunder vollbringen kann. So sind selbst die besten Produkte bei krankheits- oder anlagebedingtem Haarausfall in der Regel nicht wirksam. In diesen Fällen ist eine ärztliche Beratung die bestmögliche Option, um möglicherweise eine zufriedenstellende Lösung herbeiführen zu können.

Auch wenn die Wirksamkeit hochwertiger Haarwuchs- und Pflegemittel in den meisten Fällen nicht wissenschaftlich belegt ist – zahlreiche authentische Kundenrezensionen belegen jedoch eine exzellente Unterstützung in puncto Struktur, Dichte und Wuchs der Haare. Vor allem natürlich hergestellte Produkte ohne Hormone und Minoxidil, dafür aber mit zahlreichen Vitaminen und Mineralstoffen wie Zink und Folsäure, zeigen eine exzellente Wirkung bei regelmäßiger Anwendung.

Fazit

Männer und Frauen können gleichermaßen vom Haarausfall betroffen sein. Sofern dieses nicht krankheitsbedingt geschieht, gibt es durchaus wirksame Mittel dagegen. Auch wenn den Präparaten der wissenschaftliche Nachweis für den Erfolg in der Regel fehlt, so belegen authentische Kundenrückmeldungen von einer beachtlichen Wirkung durch die Verwendung geeigneter Haarwuchsmittel.

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