Der Weg zum Traumjob

Viele träumen nur von einem Job und versuchen den Weg in die richtige Richtung erst gar nicht. Daraus resultierend enden sie in einem Job, der sie nicht erfüllt und jeden Tag die reinste Quälerei bedeutet. Sie haben Angst, etwa zu riskieren und schließlich geht es ja nicht von heute auf morgen. Wer aber wirklich den Elan und den Biss hat, kann sich mit einem Plan dabei helfen und das Ziel des Traumjobs erreichen. Man muss sich nur klar werden, dass der Weg kein Vergnügungspark ist und man oft an seine Grenzen stoßen kann. Diese Schritte können aber dabei helfen.

  1. Den Traumjob wirklich bewusst machen.
  2. Stärken und Schwächen kennenlernen – Selbstreflexion.
  3. Sprungbretter nutzen.

Sich den Traumjob bewusst machen

Nur weil sich ein Job cool anhört, muss er noch lange nicht toll sein. Man sollte sich also zuerst einmal im Klaren darüber sein, was in dem Beruf überhaupt wirklich gemacht wird und welche Anforderungen an einen gestellt werden. Es sollten sich also zuerst ein paar Fragen gestellt werden, um herauszufinden, ob man den Anforderungen des Traumjobs auch gerecht werden kann.

Stärken und Schwächen kennenlernen

Selbstreflexion ist im Leben das A & O und das gilt auch auf dem Weg zum Traumjob. Immerhin sollte man seine eigenen Stärken und Schwächen kennen und diese mit dem Traumjob abgleichen. Vielleicht können ja noch Kompetenzen erweitert werden oder manche Schwächen müssen erst einmal abgebaut werden. Die Selbstreflexion bringt einen schon ein ganzes Stück näher an den neuen Traumjob.

Sprungbretter nutzen

Gerade, wenn der Traumjob in einer Führungsposition liegt, ist dieser Punkt besonders wichtig. Nicht immer kann sich direkt auf eine solche Position beworben werden, aber die Stelle direkt darunter ist zu besetzen. Wenn die Anforderungen stimmen, kann mit der Bewerbung auf die niedrigere Stelle schon der erste Stein für die Führungsposition gelegt werden.

Zusammengefasst

Der Weg zum Traumjob kann oft steinig und schwer werden und so gut wie nie über Nacht eingeschlagen werden. Wer also wirklich ein Ziel im Job hat und bereit ist, alles dafür zu geben, braucht nur die nötige Geduld. Rom wurde schließlich auch nicht an einem Tag erbaut und so ist es auch mit dem Weg zum Traumjob.

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