Nachfolger von Windows Vista – Codename 7

Mit diesem Beitrag kann man ja wirklich alle Internetanhänger teilweise auch überraschen, denn im Internet kann nichts geheim bleiben, was aus digitalen Daten besteht. Demnach sickerten irgendwo in den globalen Tiefen des World Wide Web interne Infos über den nächsten Windows-Nachfolger. Hierbei spricht man schon von einem noch nie dagewesenen Betriebssystem, was jetzt schon wohl heimlich zusammengestellt und unter die Lupe genommen wird.

Dieses Betriebsystem hat den Codename “ Seven „, daher heisst es jetzt erstmal Windows Seven. Wobei alle Computer und Laptops, die die Werkshallen für Computertechnologien und PC-Technik verlassen, mit dem neuen und schon seit einem Jahr auf dem Markt etablierten Betriebssystem Windows Vista ausgestattet sind, erreichen die Internetwelt dennoch solche interaktive Nachrichten. Man kann, laut den Gerüchten zufolge, zum Jahr 2010-2011 mit diesem Windows Vista Nachfolger rechnen.

Zur Debatte werden demnächst noch verschärft solche Fragen kommen wie, muss man denn jetzt warten und den demnächt eventuell eingeplanten Umstieg auf Vista nicht mehr in Erwägung ziehen!? Darauf gibt es leider keine, auf jeden Internetbenutzer und PC-Fan maßgeschnittene Antworten, da jeder dabei selbst entscheiden muss, ob dieser sich noch Vista anschaffen möchte oder sogar noch beim Windows XP bleibt.

Immerhin sind es noch ca. 3 Jahre bis zum neuen Starttermin, währenddessen es noch zu vielen Veränderungen in der heutigen Computer-Technik kommen wird. Die Rede war auch davon, dass bestimmte Internetuser unzählige Vorschläge zum Inhalt vom neuen Betriebssystem Windows Seven abgegeben haben sollten und durften. Dieser Schritt war für Microsoft sehr wichtig, da man sich nicht mehr mit den herkömmlichen Problemen wie unnötige CPU-Auslastung und im Hintergrund unnütz laufenden Programmen, die kein normaler Computer-Besitzer braucht, herumschlagen wollte.

Neues Windows muss daher viel schneller werden und vor allem schlanker, wobei es auch zum Thema kam, bestimmte Dateien und Programme von der eigenen Festplatte, direkt im Internet an einem gesicherten Ort speichern zu können. Das könnten große Datenbanken oder Datenmengen wie Filme, Musik, Grafikdateien und ganze Ordner oder auch diverse und viel Speicher einnehmenden Programmen sein, die man von jedem Punkt der Erde auf einem PC einsehen könnte und mit der schon eingestellten Benutzeroberfläche arbeiten könnte.

Es soll auch dem Benutzer von Windows Seven möglich sein, ein eigenes zugeschnittenes Betriebssystem per Direktdownload aus dem Internet zu erwerben. So nach dem Motto, man richtet sich das Betriebssystem so ein, wie man es braucht. Sowas gab’s bisher noch nie. Insgesamt kamen um die 120 Funktionen, die bisher geheim gehalten wurden, ins Freie des Internets, wie aus einem Käfig hinausgelassen, da man vielleicht keine Geduld mehr hatte, es dem Rest der Internetgemeinde vorenthalten zu müssen.

Man will mit dem neuen Betriebssystem ganz andere Dimensionen der Technik erreichen. Die herkömmliche Dateiverwaltung eines Computers soll dabei komplett umgestaltet und auf den Benutzer angepasst werden. Solche einfache aber nützliche Funktionen, wie den temporären Ordner automatisch leeren, sollen dann im System von allein ablaufen, ohne dass irgendwelche Tools es veranlassen müssen. Die Benutzeroberfläche in Bezug auf die Grafik und optische Darstellung soll komplett neu verändert werden. Das Bedienen von, in das DVD-Laufwerk eingelegten Medien, soll viel einfacher ablaufen.

Also demnach will Microsoft unzählige kleine Schönheitsfehler oder noch abwesenden Funktionen, die jetzt schon getestet werden, definitiv aus dem jetzigen Windows beseitigen. Es soll ein richtiger Spieler-Modus für Gamer erschaffen werden, so dass nur die Computer-Ressourcen bei einem Spiel benutzt werden, die man auch wirklich braucht. Man kennt ja die wohlbekannten Tabs innerhalb der heutigen Webbrowser wie Firefox und IE 7. Solche Tabs sind dann wohl auch im Windows-Explorer dabei, hierbei soll es der Erleichterung der Arbeit, mit Dateien und Ordnern, dienen.

Das kann man sich jetzt schon vorstellen, wie bequem es sein wird, ohne dass man Windows Seven auf dem Rechner hat. Das neue Betriebssystem soll auf den Benutzer haargenau zugeschnitten werden, besser gesagt, dass dieser es sich selbst aussuchen kann, welche Komponente im System mit dabei sein müssen.

Zum Schluss sei gesagt, dass man trotz der brodelnden Gerüchteküche aus dem Hause Microsoft über Windows 7, natürlich den Umstieg auf Windows Vista wagen kann, denn irgendwann mal wird es Windows XP auch nicht mehr geben. Zumindest fahren die neuen Personalcomputer jetzt schon nur noch auf Vista, was sich noch in den nächsten 5 Jahren in die Richtung eines besseren und einfacheren sowie bequemeren Betriebssystems wandeln wird.

by Alexander Liebrecht

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