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Top 5 CMS Alternativen zu WordPress

Viele sagen, dass WordPress eines der bekanntesten Open-Source-Systeme für die Verwaltung von Websites ist. WordPress verfügt über 9000 Vorlagen und 40.000+ Plugins. Aber das bedeutet nicht, dass eure Website erfolgreich wird und euer Business an die Spitze bringt.

Um die richtigen Werkzeuge für eine wirklich nützliche und ansprechende Website zu finden, müsst ihr vor allem nötige Add-Ons finden und installieren. Leider bietet WordPress keine guten Plugins an, die standardmäßig installiert wurden.

Unzählige Plugins stehen auf dem WordPress-Markt zur Verfügung

Zwar stehen unzählige Plugins auf dem WordPress Markt zur Auswahl, aber die Anzahl der Add-Ons lässt zu wünschen übrig. Das ist der Grund, warum WordPress besondere Sicherheitslücken hat. Darüber hinaus sind für die Arbeit mit WordPress PHP, CSS & HTML Kenntnisse erforderlich.

WordPress bringt seine Software ziemlich regelmäßig auf den neuesten Stand, aber es ist ein komplizierter Prozess, das Inhaltsverwaltungssystem zu erneuern. Um den Inhalt nicht zu verlieren, muss eine Sicherungskopie der Website erstellt werden. Nachdem das WordPress Theme aktualisiert wurde, muss der Benutzer sicherstellen, dass alle Plugins korrekt funktionieren. Einige Add-ons können nicht so schnell wie das System optimiert werden.

WordPress ist kein perfektes CMS-System

Auf der Suche nach einem CMS für euer Online-Business müsst ihr verstehen, dass WordPress kein perfektes System ist. Einige Nachteile scheinen ein bisschen komisch 2016.

Es gibt eine große Auswahl an Alternativen zu WordPress, die über moderne, sichere und einfache Funktionalität verfügen, damit jeder Nutzer eine eigene Website schnell und in Eigenregie bauen kann.

Wix Homepage Baukasten-System

Wix bietet professionellen Webentwicklern eine eigene offene SDK-Plattform, so dass jeder Experte kodieren kann. Wix bietet einen Drag-n-Drop Editor an, der so einfach ist, dass sogar ein Kind ein einzigartiges Design für eine persönliche Website problemlos erstellen kann.

Wie WordPress hat Wix einen App-Marktplatz mit kostenlosen und Premium-Plugins, die die Anpassung von Websites wesentlich vereinfachen. Die Preisgestaltung enthält ein paar Pläne mit sicherem Webhosting und anderen Funktionen.

MotoCMS

MotoCMS ist ein responsiver Homepagebaukasten mit einer reichen Sammlung von Werkzeugen und Widgets, der den Nicht-Profis alles Notwendige für eine erfolgreiche Website-Verwaltung bereitstellt. Der Hauptvorteil des Homepagebaukastens besteht darin, dass ihr keine zusätzliche Software kaufen müsst. Das MotoCMS Control Panel verfügt über einen umfangreichen Satz von Werkzeugen für eine schnelle, schöne und profitable Website.

MotoCMS ist eine gute Wahl für Webentwickler. Ihr werdet viel Zeit sparen, weil die WYSIWYG Plattform eine benutzerfreundliche und intuitive Schnittstelle hat. Darüber hinaus könnt ihr an dem Programm für Webentwickler teilnehmen. Zu den Vorteilen gehören professionelle technische Unterstützung, ständige Rabatte auf Vorlagen, kostenlose Installation und vieles mehr.

Squarespace als Alternative zu WordPress

Squarespace ist noch eine gute Alternative zu WordPress. Der Squarespace Homepagebaukasten hat ein modernes Design und ein einfaches Control Panel, dass es jedem Benutzer ermöglicht, eine eigene Vorlage per Drag-and-Drop zu personalisieren. Im Vergleich zu WordPress ist die Sammlung an Designs von Squarespace viel schlechter. Aber diese Plattform bietet einige ziemlich beeindruckende Designs, die intuitiv in eure eigene Website verständlich umgewandelt werden können.

Squarespace bietet den Kunden verschiedene Preise, Pläne mit verschiedenen Funktionen, die von einem Projekt abhängen: eine Business Website oder eine persönliche Website. Die beiden Pläne enthalten kostenlosen Support, leistungsfähige metrische Werkzeuge, integrierte eCommerce Plattform und vieles mehr. Wenn ihr eine benutzerdefinierte Domain mit Squarespace haben wollt, dann müsst ihr eine jährliche Gebühr bezahlen.

LightCMS

LightCMS bietet responsive Vorlagen mit einem Design-Editor und Code-Zugriff. Das jeweilige Inhaltsverwaltungssystem ist wirklich benutzerfreundlich dank seiner einfach zu bedienende Schnittstelle und seinem minimalistischen Design. Das LightCMS Team hat den E-Commerce-Modus ins System integriert. Man kann zwischen zwei Modi umschalten, indem man auf den Button oben drückt.

Die Auswahl an Websites von LightCMS ist leider kleiner als die Sammlungen seiner Konkurrenten. Aber das Gute besteht darin, dass ihr verschiedene benutzerdefinierte Vorlagen anpassen könnt, ohne den Homepagebaukasten zu verlassen. Es ist wirklich praktisch, wenn ihr mehrere Vorlagen pro Tag anpasst.

Weebly Homepage Baukasten-System

Weebly ist noch ein Weg, eine eigene Website ohne professionelle Hilfe zu erstellen. Dieser WYSIWYG Homepagebaukasten verfügt über die Drag-and-Drop Funktionalität, eine eingebaute eCommerce-Plattform zur vollständigen Verwaltung und Anpassung eures eigenen Online-Shops. Der App-Markt umfasst Werkzeuge für Marketing, E-Commerce, Social Media und Kommunikation. Die Weebly Entwickler nehmen Rücksicht auf Anwendungen, deswegen wurde der Button Anwendungen in der Symbolleiste rechts platziert.

Wenn ihr nicht so viel Zeit habt, um an einem Projekt am Computer zu arbeiten, hat Weebly eine Anwendung für Smartphones. Sie ist auch für iPod, iPhone und Android verfügbar. In manchen Fällen kann eine Anwendung sehr nützlich sein, wenn ihr zum Beispiel, ein Blogger oder ein Unternehmer seid.

Das ist nur ein Teil einer langen Geschichte…

 

30 Kommentare

  1. Danke dir Eva für diesen tollen Post hier. Also ich bin ja nach wie vor ein WordPress-Fan und zudem arbeite ich sehr gerne mit solchen OpenSource CMS wie dem Drupal 7 und 8 , PHP Fusion 9.02, Subrion, Glfusion, Geeklog, Mecha, Bludit, Joomla und anderen. Ich weiss auch, dass WordPress durch die Vielfalt an Plugins allerhand Angriffsfläche für Hacker bietet.

    Aus diesem Grunde musst du immer auf der Hut sein und deine WP-Installation strikt aktuell halten. Dann kann viel weniger passieren. Installiere dir solche Sicherheitsplugins wie Wordfence, Edit Author Slug, Username Changer und schon ist deine Installation einen grossen Stück sicherer. 

    Ich bleibe sehr darauf gespannt, wie sich zum Beispiel der Markt der Flat File CMS in Zukunft verändern wird. Sehr viele gute Flat File CMS gibt es zur Zeit noch nicht, aber ich denke, dass da auf uns CMS-Nutzer noch einiges zukommen wird. 

  2. Also, zu behaupten, WordPress wäre von Haus aus unsicher, halte ich schon für sehr gewagt. Wie unsicher es ist, liegt an der Erfahrung des Benutzers, der es verwaltet. 
    Was bei dem Updates von WordPress kompliziert sein soll, erschließt sich mir auch nicht wirklich. Ein Backup zu haben, kann nie verkehrt sein. 
    Soweit ich es überblicken kann, sind alle anderen vorgestellten Systeme nur Baukästen. Da ein individuelles System (Aussehen, etc.) zu erhalten, dürfte schwierig werden. 
    Und bei den Baukästen hat, wie ich vermute, der Webseitenbetreiber keinen Zugriff auf die Dateien. Änderungswünsche dürften also nur schwer umsetzbar sein.
    Ich stehe durchaus auf dem Standpunkt, das jemand, der mit einen Baukasten seine Webseite erstellt, es auch lieber gleich bleiben lassen kann. Weil irgendwann werden einem die Möglichkeiten nicht mehr ausreichen. Und dann vielleicht zu WordPress umzusteigen, hieße von Null anzufangen. Denn wie (und ob) man da die Inhalte portieren kann, steht da wohl durchaus in Frage.

    1. Ich habe nur selbstgehostet gerne, denn das bietet mir all die Freiheit im Tun und Handeln und der Webseitengestaltung. Aber noch habe ich etwas auf Jimdo und bei Wix oder auch bei Blogger.com. Nutze ich leider kaum noch.

      1. Das kommt noch dazu:

        Macht der Anbieter aus irgendeinem Grund dicht, bist Du angeschmiert, weil Du nirgends ein Backup auf Deinen Geräten hast,
        Liegt ja alles beim Anbieter auf dem Server – an den man nicht rankommt. 

        Und noch eines zum angeblich unsicheren WordPress:

        Es gibt eine große Auswahl an Alternativen zu WordPress, die über moderne, sichere und einfache Funktionalität verfügen

        Das impliziert, das die WordPress-Autoren ein fehlerhaftes System ausliefern. Und das zu behaupten, ist dreist.

        Auf gut deutsch gesagt: Der Artikel wäre am besten unveröffentlicht geblieben, bei so einer schwachen Autorin.

        1. Marcus, Eva ist eine gute Autorin, die sich bereits mehrfach bewährt hat. Ich kann es dir selbst sagen, dass es gute WordPress-Alternativen gibt, denn WP bietet sehr viele Plugins an, durch die die Sicherheit gemindert wird.

          Aber das System an sich ist von Haus aus sicher. Joomla, Drupal, Backdrop, Subrion, alles coole OpenSource CMS, die mit WordPress teilweise mithalten können. Wenn man allerdings die Anzahl der Themes und Plugins nimmt, dann kommt kein CMS an WP heran.

          Den Artikel habe ich akzeptiert, sicherlich auch gelesen und die Eva teilte lediglich ihre Meinung mit.

  3. Mir fehlt da ganz klar JOOMLA.
    Betreue damit schon seit Jahren meine Laufsport-Webseite. Ich hatte überlegt, nachdem es bei Joomla 2.5 auf 3.x so derartige Probleme bei der Migration gab (und auch bei 1.x auf 2.x) auf WordPress umzusteigen.
    Bin aber dann doch bei Joomla geblieben, weil es einfach verdammt schwer ist, wenn man sich über Jahre hinweg an ein CMS gewöhnt hat, mit einem anderen zu arbeiten.
    Zudem fand ich die Möglichkeiten der Migration von Joomla zu WordPress sehr enttäuschend. Es gab glaube ich ein kostenpflichtiges Tool und sonst nichts brauchbares. So etwas sollte WP schon von alleine kostenlos anbieten, da man dadurch auch neue Nutzer generieren kann.

    Wix hatte ich auch bereits verwendet: Ist hald deutlich einfacher, dafür ist man damit auch wesentlich weniger flexibel

    1. Hallo Tom und Danke für dein Feedback. Ja, Joomla gehört eindeutig zu den WP-Alternativen, keine Frage. Migrationen von einem CMS zum anderen sind nicht so ohne und bedürften spezielles Wissen zu den CMS. Bisher musste ich nichts migrieren und möchte ungerne diese Materie anfassen. Ich setze meistens ein CMS in der letzten Version auf und arbeite damit dauerhaft.

      Aber die Tatsache mit dem Drangewöhnen und dem Aufgeben eines CMS kann ich gut nachvollziehen. Wer macht das schon gerne 😉

      Ja, bei einem Baukasten System ist man etwas eingeengter, denn so sehr erweitern kannst du es nicht, wenn du es brauchst. Daher sehe ich vom Einsatz von Baukasten Systemen etwas ab, auch wenn ich solche Blogs in Jimdo und auf Wix noch habe.

  4. Meiner Ansicht nach stellen die vorgestellen Lösungen keine Konkurrenz für wordpress dar, zumindest nicht als cms. Wenn man einen kostenlosen Blog betreiben möchte, kann man sie bestimmt gut nutzen, da man sich ja schon sehr schnell einarbeiten kann. Geld würde ich dafür aber nicht ausgeben und letztendlich würde ich für einen Freeblog wohl auch eher wordpress.com empfehlen.:)

    1. Vielen Dank für ein ehrliches Feedback, Christian. Eva hatte nur ihre Meinung gesagt, es muss nicht mit meiner gleich sein, denn ich habe all die CMS täglich vor der Nase 😉 WordPress.com ist schon ganz gut, aber wenn du dauerhaft bloggen willst, nimm doch schon selbstgehostet und gut ist.

  5. Das perfekte CMS gibt es einfach nicht. Alle haben ihre Vor- bzw. Nachteile. WordPress eignet sich wirklich in vielen Fällen sehr gut für Standard-Webseiten, aber dann sind es hinten raus so Kleinigkeiten, die einem das Leben echt zur Hölle machen können (bspw. Multilanguage & Megamenu uvm.), aber für einen schnellen Start mit kleinen Seiten ist es wirklich top! 
    Ich denke, das mittelfristig die Verbreitung von Homepagebaukästen, die m.E. immer besser werden und geworden sind, WordPress für die ganz kleinen Seiten ein paar Benutzer abzapfen wird, aber sobald es wieder einen gewissen Grad der Individualisierung benötigt, kommt man um ein Standalone-CMS nicht rum.

    1. Hallo @Gerrit,
      vielen Dank für dein sinnvolles Feedback. Ja, da stimme ich dir voll und ganz zu und seit 2013 befasse ich mich mit verschiedenen CMS. Es gibt keine perfekte CMS-Software. Irgendetwas ist ja immer nicht nach Wunsch. Für alle Blogbeginner ist WP idealerweise sehr gut geeignet. Wenn jemand es mit Joomla oder Drupal versuchen möchte, nur zu. Man wird nicht allzu sehr enttäuscht sein 😉

      Homepagebaukasten Systeme sind nach etlichen Jahren wesentlich besser und funktionsreicher geworden, keine Frage. Aber selbstgehostete Blogs und Webseiten werden diese niemals verdrängen.

  6. Danke für die Zusammenstellung der Alternativen zu WordPress, ein paar Tipps wahren mir bisher nicht bekannt.
    Ich selbst nutze zum Teil den Dienst blogger.com, habe allerdings auch schon andere Baukastensysteme verwendet, die es inzwischen nicht mehr gibt, da es eher kleine Dienste gewesen sind.
    Was WordPress selber angeht, so darf man nicht vergessen, das man sich immer um Updates kümmern sollte und nicht unbedingt jedes Plugin nutzen sollte, vielleicht nicht ganz so toll für Anfänger dieser Umstand.
    Ein befreundeter Proger meinte vor kurzem zu mir, lasse die Finger von WordPress und verwende in Zukunft Drupal, das erscheint mir aber als zu kompliziert.

    1. Hallo Mike,
      gerne hat meine Autorin dir ein paar Tipps gegeben. Auf Blogspot.de habe ich auch noch ein kleines Blog, bloggte dort aber schon lange nicht mehr, weil ich dazu nicht mehr komme. Aber Blogger.com ist schon ganz gut und es gibt auch grosse Blogs auf Blogger.com.

      Drupal kannst du für Projekte jeder Grösse einsetzen. Das trägt jedes Projekt mit Forum, da es dazu ein Modul gibt.

  7. Ich habe Wix bereits einmal benutzt, allerdings habe ich eine kostenlose Subdomain erstellt.
    Der Baukasten war teilweise eingeschränkt. Es gab kostenlos keine Funktion, mit der ich einfach Google Analytics / Webmaster Tools einbinden konnte, was ich enorm wichtig finde!
    Da ich nur den kostenlosen Baukasten verwendet habe, steht es mir aber wohl nicht zu, Wix insgesamt deswegen schlechter zu bewerten.
    Mit WordPress komme ich gut zurecht und deshalb lebe ich hier nach dem Motto: Never change a running system!

    1. Hallo Georg,
      ja, oft ist es so bei den Baukastensystemen, dass du in die Tasche greifen musst, um an Premium-Funktionen zu kommen. Das hast du beim WordPress-Blog nicht und kannst so ein CMS nach Belieben erweitern und alles tun, was du dir davon versprichst.

    1. Hi Jens,
      auch sehr verständlich, warum du zurück zu WP warst. Ist doch ein klasse CMS, fast kaum Wünsche offen. Du hast alles, was du zum effektiven und produktiven Blogging so brauchst. Ich kann nach mehr als 9 Jahren WordPress kaum meckern. Alles ist gut mit dem CMS.

  8. Mir persönlich gefällt bei WordPress, dass man sich gut einarbeiten kann. Und ein wichtige Punkt ist hierbei für mich, dass es gerade zu WordPress viele Tutorials im Netz gibt. Das hat mir am Anfang sehr geholfen. Bei den anderen Alternativen ist dies wahrscheinlich nicht in dem Maße gegeben.
    Dennoch finde ich es gut, dass du auf mögliche Sicherheitslücken aufmerksam machst. Daran habe ich bisher noch nie so richtig gedacht.

    1. Hi Johannes,
      Danke fürs Feedbacken. Es gibt bei anderweitigen OpenSource CMS als WordPress hier und da Handlungsbedarf, was deutsche Dokumentation angeht. Denn erstens müssen deutsche User eines CMS her und dann entstehen auch zahlreiche Erfahrungsberichte. Ich versuche mit meinem CMS-Tun etwas dazu beizutragen und schaue, was noch kommt.

      Sicherheitslecks hat jedes CMS und solange alles schnell geschlossen wird, ist ja alles bestens.

    1. Hallo Thomas,
      ich denke, dass ich es gut verstehen kann, denn WP ist super für Blogs sowie anderweitige Webseiten. Grosse Magazine arbeiten auch mit WordPress. Daher wird dieses CMS in jedem Falle sehr oft genommen und auch nicht umsonst.

  9. Ein interessanter Artikel – ich stimme in weiten Teilen zu.
    allerdings vermisse ich Pagekit – es ist frei, schlank, wundervoll bedienbar, bringt Vue.js von Haus aus mit und hat einen technisch hervorragenden Unterbau.
    herunterzuladen auf https://pagekit.com – und es braucht nicht mal eine MySQL-Datenbank 🙂

    1. Hallo Roman,

      Pagekit habe ich auch schon entdeckt, aber leider meldet sich der Support bei meinem Ticket nicht und soweit ich weiss, war es der Issue auf GitHub. Es ist wohl eine Woche her oder etwas länger. Ansonsten finde ich Pagekit klasse und es liess sich sogar unter Centos 7.3 mit Plesk in Betrieb nehmen. Danke für den Linkverweis.

      1. okay, beim TinyMCE bin ich nicht so bewandert. Aber ich habe einen ganz guten Draht zu den Entwicklern. Da lässt sich bestimmt etwas machen.

        Derzeit arbeiten die Entwickler an einer Integration von YooTheme Pro in Pagekit, deswegen blieben einige Issues offen. Aber in den letzten Wochen würde da schon nachgearbeitet.

        Ohne etwas versprechen zu wollen: Ich schaue mal 🙂

        übrigens gibt es von mir ein inoffizielles Forum – dort versuchen wir, die Userbasis zu sammeln und so gut es geht zu helfen. Ist noch recht frisch, aber falls du Interesse hast schau gerne vorbei 🙂

        1. Super, Danke! Dann warte ich mal, bis die Entwickler geantwortet haben. Dein Forum habe ich jetzt schon im Blick und werde mich gleich registrieren. Ich würde auch gerne etwas mehr Pagekit-Erfahrungen sammeln, um es auch meinen Stammlesern besser erklären zu können.

          Du setzt beim Forum auf die neue/gute Woltlab Suite und das sagt mir jetzt schon zu 🙂 Wir lesen uns nochmals im Forum!

          1. Moinmoin.Gute Nachrichten – Dein Issue wird bearbeitet :)Vielleicht haben wir ja dann demnächst einen ausführlichen Pagekit-Test hier? 😉

  10. Moin Roman,

    super, Danke dir! Dann warte ich mal ab die Zeit, bis es soweit ist. Dann würde ich gerne etwas bloggen im Blog. Hier schaue ich einmal nach dem Test-Bericht, wenn ich genügend Erfahrungen gesammelt habe. Aber jetzt schon kann ich sagen, dass Pagekit ganz gut in der Handhabung ist. Erweitert werden, kann es auch und mit den TinyMCE, wenn noch der Spellcheck möglich ist, kann beim Bloggen eigentlich nichts passieren 😉

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