Wird das neue iPhone 13 phänomenal oder durchschnittlich?

Auch wenn es bis zur Vorstellung der neuen iPhones noch ein weiter Weg ist, wissen wir bereits eine ganze Menge über sie. Wir wissen, wie sie heißen werden, wie viele Geräte es geben wird, welche Funktionen sie haben werden und sogar wie sich das iPhone 13 vom iPhone 12 unterscheiden wird. Außerdem wissen wir sogar ungefähr, wann das iPhone 13 in Europa in den Verkauf gehen wird, auch wenn Apple das noch so sehr verheimlichen will. Klar ist auch, dass Apple versuchen wird, seine Kunden zufrieden zu stellen, genauso wie es immer wieder die offizielle Website von Roulette77 tut.

Das Design vom iPhone 13

Die S-Modelle neigen dazu, das Design ihrer Basismodelle zu verwenden, was bedeutet, dass das iPhone 12s genauso aussehen wird wie das iPhone 12 und die Anzahl der Varianten gleich bleibt. Und auch das iPhone 12s mini, das einzige iPhone-Modell für 2019 und 2020, welches nie in die Top 10 der meistverkauften Smartphones geschafft hat, bekommt eine Chance, sich zu verbessern.

Zugegeben, Apple ist in den letzten Jahren unberechenbarer geworden, daher ist es sehr wahrscheinlich, dass sich am Design des iPhone 12s oder iPhone 13 doch noch einiges ändern wird:

  • Erstens sollte die Aussparung im Display, in der die Gesichtserkennungssensoren eingebettet sind, schrumpfen und somit mehr Display bieten.
  • Zweitens wird sich die Positionierung der Kameras ändern (zumindest bei den beiden günstigeren Modellen), die nun diagonal zueinander angeordnet werden.
  • Drittens könnten die Abmessungen der neuen iPhones etwas zunehmen. Sie können in Breite, Höhe und Dicke zunehmen.

Der Akku im iPhone 13

Das Gehäuse des neuen iPhones wird etwas dicker werden. Das ist das Resultat der größeren Batterien. Bloomerg geht davon aus, dass Cupertino plant, die neuen Smartphones mit leistungsfähigeren Akkus auszustatten. Das ist notwendig, um die Always-On-Display-Technologie zu ermöglichen, die sich positiv auf die Benutzerfreundlichkeit des iPhone 13 aber negativ auf das Gewicht auswirken wird. Es ist noch nicht genau bekannt, welche Akkukapazität Apple in die neuen iPhones einbauen wird, aber es ist sehr wahrscheinlich, dass sie 20 bis 30 Prozent leistungsfähiger sein werden als ihre Vorgänger.

Aber es reicht nicht aus, nur die Kapazität der Batterien zu erhöhen. Das iPhone 13 muss mindestens genauso gut laden wie das iPhone 12 und das ist mit dem „alten“ 20-Watt-Netzteil nicht zu erreichen. Deshalb, so Bloomberg, wird Apple die Ladeleistung der neuen iPhones auf 25 Watt hochfahren. Käufer der 2021er Flaggschiffe müssen sich also ein neues Netzteil besorgen, um die maximale Ladegeschwindigkeit zu erreichen. Das einzig Gute daran ist, dass es wahrscheinlich genauso viel Geld kosten wird.

Das Display im iPhone 13

Es wird erwartet, dass das iPhone 13 Pro und das iPhone 13 Pro Max endlich LTPO-Displays mit 120 Hz verwenden werden, die die heute weit verbreiteten LTPS-basierten Displays in puncto Kosteneffizienz und in vielerlei Hinsicht übertreffen. Die ersten drei Buchstaben der Akronyme LPTS und LPTO stehen für Low Temperature Polycrystalline, das „S“ am Ende steht für Silizium und das „O“ für Oxid.

LTPO-Displays wurden bei LG unter aktiver Beteiligung von Apple entwickelt und 2018 in der Apple Watch Series 4 vorgestellt. LG war nicht in der Lage, ein größeres LTPO-Display zu entwickeln und diese Displays erschienen nie in den teureren iPhone-Modellen (LTPO-Displays sind teuer). Das erste Smartphone mit einem LTPO-Display war das Samsung Galaxy Note 20 Ultra, das im vergangenen August auf den Markt kam. Es gibt Gerüchte, dass Apple einen Ersatz für LG gefunden hat, aber ob dies tatsächlich der Fall ist, bleibt abzuwarten.

CPU im iPhone 13

Apple kündigt jedes Jahr eine neue Generation von iPhones an und in jedem iPhone kommt ein neuer Chip zum Einsatz. Letztes Jahr war es der Apple A14, der seine Konkurrenten wie üblich schlug und den bisherigen Weltmeister, den Apple A13, übertraf.

Der Apple A15 wird noch in diesem Jahr erwartet. Aus der Korrespondenz zwischen TSMC und Apple wissen wir, dass dieser Chip mit der verbesserten 5nm N5P-Technologie hergestellt werden wird – wenn Ihnen das nichts sagt, übersetzen wir es in einfachen Worten: Es ist sehr cool! Es bleibt zu hoffen, dass die große Mac-Revolution Apple nicht zu viel abverlangt und der A15 die Tradition der A13 und A14, der besten Chips ihrer Klasse, fortsetzt.

Kommentar hinterlassen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert