Blogparade: Welches CMS benutzt du?

Angelehnt an meine aktuelle Umfrage, bei der 14 Leute gevotet haben, möchte ich meine eigene Blogparade starten. Es geht um das Thema Content Management Systeme, kurz CMS genannt. Meine letzte Blogparade ist schon eine Ewigkeit her und damals ging es um Twitter. Als bloggender Webmaster hat man im Alltag mit einem bzw.  mehreren CMSen zu tun und ich möchte von euch wissen:

  1. Welches CMS verwendest du?
  2. Warum verwendest du es?
  3. Nenne mir Vor-und-Nachteile deines CMSs?
  4. Wie sieht es mit anderen CMSen aus?
  5. Und dein Fazit?

bloggingDiese Fragen gilt es zu beantworten und ich hoffe, dass viele teilnehmen. Diese Blogparade läuft bis zum 17.05.2013 00:00 Uhr.  Blogparaden sind derzeit sehr beliebt und begehrt und die Blogger-Gemeinde diskutiert gerne zu gemeinsamen Themen. Diese Tatsache möchte ich nutzen und daher starte ich auch diese Blogparade. Was meine Nutzung eines CMS angeht, so benutze ich derzeit ca. 10 CMSe, wobei WordPress nutze ich am meisten. Darauf ist dieses Blog aufgesetzt.

Ich werde diese Blogparade auch in weiteren Quellen sowie in Social Networks publizieren, um möglichst viele Meinungen zu erreichen. Mich interessiert es, ob es neben WordPress auch anderweitige CMSe genutzt werden.

Also wünsche ich euch viel Spass bei der Teilnahme. Falls ihr daran teilnehmen wollt, verlinkt diesen Artikel und kommentiert mit dem Link zu eurem Artikel. So stellen wir sicher, dass keines der Links verloren geht. Ich werde auch den Spamordner regelmässig nach guten Comments durchsuchen.

by Alexander Liebrecht

127 Kommentare

  1. Welches CMS verwendest du? WordPress
    Warum verwendest du es? Flexibel, einfach, gut strukturiert, anpassungsfähig
    Nenne mir Vor-und-Nachteile deines CMSs? siehe frage davor. nachteile: keine
    Wie sieht es mit anderen CMSen aus? keins
    Und dein Fazit? wordpress ist einfach das beste, weil es zeitgemäß ist und man relativ schnell gute projekte aufsetzen kann. mit und ohne technischer erfahrung

  2. Hi Tom,
    freut mich, dass du Thema etwas sagen konntest. Also bist du somit der ERste :-). Ja, ich weiss auch selbst, dass die meisten Blogger mit WordPress herumhantieren und hoffe doch, dass sich auch ein paar Nutzer anderer CMSe finden werden. Das stimmt, WordPress ist am schnellsten erlernbar und man braucht im Prinzip kaum Wissen bzw. geringes Wissen, vll. ein bisschen HTML-Wissen.

  3. Welches CMS verwendest du?
    WordPress

    Warum verwendest du es?
    Weil die Ergebnisse bei der Suchmaschinenoptimierung oft sehr viel schneller eintreten und es relativ unkompliziert im Handling ist.

    Nenne mir Vor-und-Nachteile deines CMSs?
    Vorteile: Habe ich bereits in Frage 2 beantwortet!
    Nachteile: Bei einem sehr großen Projekt haben wir ein wenig Performanceprobleme und das System ist relativ langsam. Ist aber in den Griff zu bekommen.

    Wie sieht es mit anderen CMSen aus?
    Ich habe mal eine zeitlang mit Joomla gearbeitet. Auch wenn es relativ ähnlich ist, finde ich WordPress viel Userfreundlicher

    Und dein Fazit?
    Ich werde bei WordPress bleiben…!

  4. Hallo Alex,
    ich kann mich dem Tom nur anschließen.

    Welches CMS verwendest du? WordPress

    Warum verwendest du es? Es ist überschaubar, leicht zu bedienen und leicht anpassbar

    Nenne mir Vor-und-Nachteile deines CMSs? Ich habe bis jetzt kaum Probleme oder Nachteile bei WordPress gefunden, okay bei dem ein oder andern Update von WordPress gab es mal Probleme :).

    Wie sieht es mit anderen CMSen aus? Bis jetzt habe ich kein besseres CMS als Alternative gefunden.

    Und dein Fazit? WordPress ist nach meiner Meinung nach, das beste CMS welches es momentan gibt. Man kann schnell seine Projekte aufsetzen, ohne große Erfahrung im technischen zu haben.

  5. Ich benutze auch WordPress und bin super zufrieden damit, kann auch keine Nachteile nennen!Es ist schnell, einfach, sogar für Anfänger wie mich! 😉

  6. Welches CMS verwendest du?
    Joomla

    Warum verwendest du es?
    Bin vor vielen Jahren von Typo3 darauf umgestiegen und fand es einfach viel besser zu bedienen.

    Nenne mir Vor-und-Nachteile deines CMSs?
    Vorteile:
    – Einfach zu bedienen
    – Übersichtlich
    – Viele Add ons
    – Wird aktuell gehalten

    Nachteile:
    – Etwas eigenwillige Funktionsweise der Seiten und Plug Ins
    – Umstieg von 1.5 auf neue Versionen etwas Tricky

    Wie sieht es mit anderen CMSen aus?
    Würde mich gerne mit weiteren beschäftigen aber es fehlt die Zeit.

    Und dein Fazit?
    Bin auch nach Jahren noch zufrieden mit Joomla.

  7. @Mario Jung,
    danke für deine Ansichten zu dieser Blogparade. Also bist du ein weiterer begeisterter WordPress-Anhänger. Das ist schön zu wissen und natürlich interessiert es mich, wenn jemand neben WordPress auch andere CMSe verwendet. Bei dir ist es eben mit Joomla der Fall. Joomla findet auch bei mir den Zuspruch, aber WordPress ist noch einfacher zu handhaben. Da teile ich deine Meinung.

    @Rene, Hi,
    also sind sich bereits mehrere Teilnehmer der Parade einig, indem man auf WordPress zählt. Ich mag WordPress ebenfalls und konnte aber bereits mit anderweitigen CMSen ERfahrungen sammeln. Wie lange arbeitest du bereits mit WordPress???

    @Susanne,
    wo bloggst du auf WordPress?? Du hast hier kein Blog verlinkt. Das würde mich interessieren und ggf. möchte ich dich als Bloggerin in meinen RSS-Reader bei Feedly aufnehmen.

  8. @Andreas,
    finde ich super, dass sich jemand mit einem anderen CMS als WordPress zu Wort meldet. Ich habe auch schon meine Erfahrungen mit Joomla gemacht und finde das System nicht schlecht. Man kann damit super bloggen.

    Ich finde den Aspekt der Erweiterung eines CMS mithilfe von Plugins und Themes sehr wichtig. So kann man sich Das System nach eigenen Wünschen anpassen. Wie kamst du mit Typo3 zurecht? Wie lange bloggst du schon auf Joomla?

  9. Hallo,

    dann will auch mal versuchen meinen Senf dazu zu geben 🙂

    Welches CMS verwendest du?
    CMSMS

    Warum verwendest du es?
    Habe vor ca. 4 Jahren bei der intensiven Suche nach einem CMS System, wegen einem privaten Projekt, mich für dies System entschieden. Die Navigation im Backend und die Erstellung von Verwaltung der Seiten gefiel mir sehr gut. Des weiteren mögliche individuelle Einstellungsmöglichkeiten.

    Nenne mir Vor-und-Nachteile deines CMSs?

    Vorteil, wie bereits geschrieben, aufgeräumter Backend und eine gewisse Auswahl an Plugins und Themes.

    Nachteil: Es kommt nach Updates immer wieder zu Problemen die doch ganz schön nerven können.

    Wie sieht es mit anderen CMSen aus?
    Andere CMS Systeme immer wieder mal so angetestet, aber nicht wirklich zum Einsatz gebracht.

    Für meine Blogs verwende ich die Blogsoftware Dotclear, die mir persönlich sehr gut gefällt und absolut stabil läuft.

    Und dein Fazit?
    Ich denke das meiste wurde jetzt von mir geschrieben 🙂

  10. @Thomas B,
    freut mich, dass dir für die Antworten etwas Zeit genommen hast. Erstaunlich, von deinerseits genutztem CMS habe ich bisher gar nichts gehört. Aber da du damit zufrieden bist, sollte es in Ordnung sein, dass du es benutzt. 4 Jahre verwendest du das schon, oha, also hast du dann auch gewisse Erfahrungen damit sammeln können.

    Von Dotclear habe ich schon etwas gehört und würde es gerne mal bei Gelegenheit testen. Finde ich super, dass hier sich auch Nicht-Wordpressler zu Wort melden. Das macht einfach Spass zu erfahren, dass auch andere CMSe verwendet werden, auch wenn die meisten auf WordPress fahren dürften.

    Dieses Blog läuft ebenfalls auf WordPress, aber meinen anderen Testblogs laufen solche wie Joomla, Drupal, Fokus CSM oder Textpattern und LifeType.

    Vielen Dank für deine Ansichten :-).

  11. Welches CMS verwendest du?

    –> Zeta Producer

    Warum verwendest du es?

    –> einfache Bedienung, tolle Layouts, einfache Wartung der Seite

    Nenne mir Vor-und-Nachteile deines CMSs?

    –>Vorteile:
    – einfache Menüführung
    – kostenlos für Privatanwender
    – tolle Templates
    – deutscher Hersteller
    – gutes Supportforum

    –>Nachteile:
    – kein „bunter Hund“ wie joomla oder WP
    – kein Shop-Modul in der Privatnutzer-Version

    Wie sieht es mit anderen CMSen aus?

    –> WP und Joomla habe ich schon probiert, benötigen aber um einiges mehr Einarbeitungszeit als Zeta Producer

    Und dein Fazit?

    –> Zeta Producer und nichts anderes mehr !

  12. Ich selbst verwende sehr gerne WordPress. Es gibt kaum etwas einfacheres und die Community ist einfach sehr groß und sehr gut. Ich habe die Auswahl bisher nie bereut.

    Warum verwende ich es?
    Ich finde, dass es ein einfaches und sehr wirksames CMS ist

    Vorteile:
    Große Community mit vielen Plugins
    Große Kompatibilität gegen

    Andere CMS:
    Ein Freund von mit nutzt Joomla. Als er auf die neue Version umgestiegen ist, hat es ihm die Seite total zerlegt. Das habe ich so bisher noch nie erlebt.

    Fazit:
    Ich bleibe bei meinem CMS und bin damit sehr sehr glücklich.

  13. @Rolf,
    freut mich, dass du ganz etwas anderes verwendest. Von Zeta Producer habe ich schon einmal etwas gehört, aber sonst nichts. Ich hätte es schon sehr gerne getestet. Gibt es da auch Plugins und kann man damit bloggen wie man es bei WordPress und Joomla macht??

    Ansonsten hört sich das interessant an. Ich teste gerade Fokus CMS, womit man auch schöne Blogartikel verfassen und publizieren kann.

    @Joshuha,
    also bist du ein weiterer WordPressler und damit auch glücklich. Sehr schön! Ich bin gespannt, wer sich hier noch alles melden wird. Eigentlich hatte ich separate Blogartikel zum Thema erwartet, aber hier wird fleissig kommentiert. Das ist auch in Ordnung :-).

  14. Hallo,
    eigentlich ist mein Hauptblog auf WordPress.
    Warum? Weil es einfach, einfach ist. Neulich bin ich aber noch auf blogspot gestoßen und muss sagen, auch nicht schlecht. Vor allem, weil dort die Möglichkeiten noch ein wenig größer sind. Blick lohnt sich also.

    Organisationsintern, nutze ich Sharepoint. Sehr mächtiges Produkt und die Möglichkeiten sind einfach unendlich. Sharepoint hat lange nicht nur die Funktion der Dokumentenbibliotheken. Newsfeeds, WiKi Community sind ebenfalls kein Thema.

  15. Pingback: Blogparade: Welches CMS benutzt du? | Niklas Köhler.de
  16. Ich nutze nur noch WordPress – ehrlich gesagt kann ich nichts anderes und mir fehlen Zeit und Geduld, mich in Joomla und Typo einzuarbeiten.
    Ein großer Vorteil von WP ist, dass es eine fast weltumspannende Nutzergemeinde hat, so dass viele Erfahrungen zusammengetragen werden können und natürlich der Umstand, dass es kostenlos ist.
    Nachteile gibt es wohl auch, obwohl mir der Vergleich fehlt. Aber ich glaube, dass alle CMS den ein oder anderen Nachteil haben.
    Interessehalber würde ich schon gerne mal mit einem anderen CMS arbeiten, vielleicht sogar mit einem kostenpflichtigen – einfach, um mal zu sehen, was die so können. Aber wie gesagt: Mir fehlt die Zeit!
    Sabienes

  17. @Sebi,
    ja, das vermute ich auch, dass man als Bloganfänger entweder von WordPress.com oder von Blogger.com bzw. Blog.de kommt und dann mit WordPress weitermacht. Oder ist es von vornherein so, dass man auf WordPress nicht bloggen möchte und sich nach einem anderen CMS umsieht. Das kann natürlich auch sein.

    @Klaus, Hi,
    also bist du ebenfalls ein eingefleischter WordPress-Nutzer. Und was Blogspot anbelangt, so habe ich 2007 damit angefangen, zu bloggen. Ich war glaube ich, ca. 1 Jahre bei Blogger.com und danach wechselte ich zu WordPress und seitdem blogge ich hauptsächlich nur auf WP.

    SharePoint kenne ich bis jetzt nicht. Finde aber schön, dass du damit arbeitest und zufrieden bist.

    @Sabienes,
    ja, WordPress ist am einfachsten zu handhaben und zu bedienen und sobald man Grundlegendes eingestellt hat, muss man nur Artikel veröffentlichen und hin und wieder führt man ein System-Update durch. Das ist auch schon alles. Ja, bei einem neuen CMS muss man sich erst einarbeiten und das sehe ich momentan bei mir, indem ich neue CMSe teste und erprobe. Ich musste aber auch feststellen, dass ich mich ziemlich rasch einarbeiten kann.

    Man muss es eben einfach nutzen wie WordPress und man braucht Zeit. Da gebe ich dir schon Recht.

  18. Als CMS nutzen wir inzwischen seit fast 3 Jahren ausschließlich WordPress. Die Gründe dafür liegen in der sehr einfachen und schnellen Einrichtung sowie der durch Plugins nahezu vollständigen Konfigurierbarkeit. Im Vergleich dazu ist Drupal viel zu kompliziert und erfordert ein halbes Informatik-Studium. Dennoch sind wir auch z.B. Joomla gegenüber aufgeschlossen, hatten allerdings noch keine Gelegenheit dies ausgiebig zu testen. Im Aufbau von Webseiten hat sich bei uns und vielen Millionen Usern weltweit allerdings WordPress als das beste CMS bewährt.

  19. Welches CMS verwendest du => WordPress (ja langweilig, ich weiss^^)

    Warum verwendest du es => kenne mich mittlerweile damit aus

    Nenne mir Vor-und-Nachteile deines CMS => ist einfach zu bedienen und hat viele kostenlose Plugins und Themes. Dazu eine gute Community an Leuten, die dafür entwickeln. Das macht viel aus.

    Wie sieht es mit anderen CMSen aus => joomla hatte mir am Anfang zu viele Sicherheitslücken und Drupal war zu kompliziert. Daher WordPress und bisher bin ich damit glücklich 🙂

    Und dein Fazit => Derzeit noch alles okay, ich hatte eine Hackattacke bei der ich überlegt habe zu wechseln aber mittlerweile ist alles abgesichert und i.O.

  20. Natürlich nutze ich zu 95% ContentLion, ansonsten WordPress. Joomla ist mir zu umständlich & kompliziert und zu schlecht umgesetzt.
    Vor- & Nachteile:
    Steht alles hier: http://blog.stevieswebsite.de/2013/04/blogparade-welches-cms-benutzt-du-contentlion/ ^^ (Stimme zu 100% mit dem überein, wobei ich noch ein paar weitere Vorteile aufzählen könnte.^^)

    Andere CMS’e:
    Eig. nur noch WordPress, aber eig. relativ selten.

    Fazit:
    Nutze ContentLion! 😀

  21. @Yan,
    hey, ok, klasse, dass du auch teilnehmen wirst. Bis zum Ende der Blogparade ist noch ein bisschen hin und ich hoffe doch mal, dass noch zahlreiche Teilnehmern mitmachen.

    @Stefan Wienströer,
    das hört sich ja sehr interessant an. Von ContentLion habe ich bis jetzt nur etwas gehört, aber nie getestet oder sowas. Stefan, da hast hier einen falschen Linkverweis eingebaut, indem du wieder auf diesen Blogartikel verlinkt hast. Auf deinem Blog habe ich einen Artikel zur dieser Parade gerade nicht entdeckt.

    @Stefan,
    das vermutet man bei vielen vielen Webusern, ohne die danach zu fragen. WordPress ist nach wie vor die beste Wahl. Ich habe mal in den letzten Tagen irgendwo eine Info-Grafik mit verschiedenen CMSen gesehen. Darauf war ersichtlich, dass die meisten User WP nutzen, gefolgt von Joomla und Drupal.

    @Bastian,
    jepp, WordPress ist schnell erlernbar und man kann bereits nach einer kurzen Eingewöhnungsphase loslegen und Blogbeiträge verfassen. Den Rest wie Plugins und Themes kann man dann mit der Zeit erkunden. Ich habe es schon festgestellt, dass einige Joomla und Drupal entweder bereits getestet haben und es vor haben, zu testen. Das ist auch schön zu wissen.

    @JuKu,
    hört sich super na, indem du ein anderes CMS bevorzugst. Ich werde mir deinen Artikel natürlich zugemüte führen.

  22. Auch ich nutze ContentLion (Mitentwickler wie auch JuKu). Er hat im Übrigem den richtigen Link zum Artikel von Stefan in seinem Kommentar)

  23. @Daniel,
    interessant zu wissen. Danke für deine Meinung!!

    @Kati,
    Hallo, super, dass ihr auch dabei seid und deinen Artikel werde ich mir noch durchlesen. Wünsche dir noch viel Spass bei dieser Blogparade und Dankeschön für die Teilnahme :-).

    @Alex S.,
    schön, dass du auch teilgenommen hast. Ich komme noch zum Lesen des Artikels bei dir vorbei und kommentiere ihn.

  24. Pingback: Neue Blogparade: Welches CMS benutzt du? » Blogger United
  25. Welches CMS verwendest du?
    Joomla

    Warum verwendest du es?
    Für Suchmaschinen bestens optimierbar

    Nenne mir Vor-und-Nachteile deines CMSs?
    Der größte Vorteil ist die Anpassbarkeit an die eigenen Bedürfnisse. Nachteile sind keine bekannt.

    Wie sieht es mit anderen CMSen aus?
    Für unseren Blog nutzen wir WordPress – für Blogs einfach unschlagbar.

    Und dein Fazit?
    Bevor eine Webseite erstellt wird sollte ganz klar der Sinn und Zweck dahinter ausgearbeitet werden und dementsprechend das passende System gewählt werden.

  26. Ich nutze WordPress aus den einfachen Grümndem:
    – leicht zu bedienen
    – große Community im Netzwerk und somit Antworten auf (fast) alle Fragen
    – einfache Templategestaltung
    – einfach zu customizen

    Alles in allem gibt es kein besseres CMS/Blog für meine Zwecke.

  27. @Danijel,
    sehr schön zu wissen, dass auf Joomla fährst und nicht nur WordPress genutzt wird. Ich habe bei dieser Blogparade darauf gehofft, dass die Teilnehmer andere CMSe verwenden, damit es auch interessante wird, beim Meinungsaustausch und so.

    Joomla habe ich auf einem Testblog von mir und bin damit eher zufrieden. Bei der Wahl eines passenden CMSs kommt man an WordPress wahrscheinlich kaum vorbei, aber sollte man auch sich andere CMSe genauer ansehen. Solche wie Joomla, Drupal und Serendipity könnten ja vll. ebenfalls in Frage kommen.

    @Thomas,
    ja deine Ansichten zu WordPress kann ich allesamt nachvollziehen und daher nutze ich es auch. Damals als ich vor einigen Jahren als Blogger eingestiegen bin, kannte ich andere CMSe auch gar nicht und dann kam WordPress um die Ecke. Also habe ich mir dafür entschieden und bereue es bis heute nicht. WordPress eignet sich sowohl für einfache Webseiten als auch komplexe Blogs und Projekte aller Art. Man kann sogar einen Onlineshop darauf betreiben.

  28. Ich schätze jetzt mal, aber ich denke über 90% sind WordPress.
    Es gibt einfach kein System, was soviele Plugins hat.

    Warum sollten auch Entwickler für andere CMS viele Plugins entwickeln? Wenn Sie eh nur 10% nutzen.

    Darum optimiert ja auch keiner eine Webseite für BIng o.ä….

    LG, Andi

  29. Es ist wirklich interessant dass fast alle von Euch WordPress benutzt. Ehrlich gesagt ist WordPress mit dem Genesis oder Thesis Framework die beste Lösung für einen Blog, manchmal reicht schon, das werde ich mal auch unterschreiben. Aber man muss ja immer vorsichtig sein mit den kostenlosen Themen, es lohnt sich nicht in jedem Fall…

  30. Ich benutze WordPress aber das weißt du ja selber.

    Ich möchte dir aber von einem anderem CMS berichten was ich früher genutzt habe! http://www.phpwcms.de/ habe ich genutzt (glaube Version 1.4) und habe es nie einem Update unterzogen weil ich da zu viele Probleme dann gesehen habe beim Update. (Ein Update war auch nicht einfach irgendwo draufdrücken wie bei Worpress oder Piwik!) Da wäre z. B. Hacks die wieder eingebaut hätten werden müssen. Die Theme hätte wieder angepasst werden müssen.

    Spam konnte ich vor Jahren noch händisch bearbeiten. Dann kam der Spam aber einfach ohne mein Zutun in die Datenbank weil jeder Kommentieren konnte und summierte sich weil der einfach freigeschalten wurde. Es waren einfach zu viele Kommentare! Da es kein Spam-Plugin oder Hack gab für meine ältere Version von PHPWCMS importierte ich alles auf WordPress. Seitdem ruhe mit dem Spam! Am Tag habe ich zwar noch 150 Spammer aber die werden gefiltert.

    Seit dem ich WordPress nutze bin ich fast der Meinung damit kann alles gemacht werden wenn das Projekt nicht zu viele Seiten umfasst!

  31. @Andi,
    ja, die meisten Webuser im deutschsprachigen Raum dürften WordPress nutzen, was so gut wie fest steht. Ich liebe auch WordPress und möchte es nicht missen. Oh ja, durch die Anzahl der Plugins sowie Themes zeichnet sich dieses CMS auch aus.

    Joomla und Drupal sind noch nicht schlecht und natürlich auch Typo3. Das sind mit WordPress zusammen so die meist genutzten CMSe. Nee für Bing optimieren tue ich auch nicht. Wird bloggende Webmaster sind doch alle von Google abhängig :-).

    @Bea,
    du meintest bestimmt mit kostenlosen Themes oder!? Nun ja, ich habe für dieses aktuelle Theme auch etwas in die Tasche greifen müssen, aber es war nicht so viel und bringt mir umso mehr. So habe ich bezahlt und habe mit dem Theme keine Probleme und wenn etwas ist, kann ich mich immer noch an den Entwickler wenden. Das sind alles Vorteile eines kostenpflichtigen Themes.

    @Daniel,
    aha, ja ich weiss es, dass du auf WordPress abfährst :-). Geht mir ja auch nicht anders. Mit WP lässt sich alles, von eine Webseite, Blog über Forum bis hin zum Shop realisieren. Interessant zu wissen, dass du dich auch mit anderen CMSen befasstest.

    Ich tue es momentan auch und bin immer noch der festen Überzeugung, dass WordPress das beste davon ist. Oha, also hattest du mit PHPwcms nur Ärger gehabt. Das ist gar nicht gut und macht auf Dauer keinen Spass und auch irgendwo keinen Sinn, sich damit zu beschäftigen. Ja, es gibt Hunderte von diesen kleinen und grösseren CMSen und alle haben Stärken sowie Schwächen. Die meisten Stärken hat eindeutig WordPress mit all den zahlreichen Möglichkeiten.

  32. i.Welches CMS verwendest du?
    Wordpress

    ii.Warum verwendest du es?
    Zum einen ist WordPress recht Benutzerfreundlich und somit gut zu bedienen. Außerdem benötige ich für meine Seite einige Funktionen die ein anderes CMS nicht her gibt.

    iii.Nenne mir Vor-und-Nachteile deines CMSs?
    Die Vorteile sind auf jeden Fall das es viele Funktionen bzw. Plugins gibt die ich für meine Seite gut gebrauchen kann. Die Nachteile sind dann wohl das es viele Plugins nicht gibt die ich gut gebrauchen könnte und somit müsste ich bzw. mein Team selbst irgendwas schreiben. Auch hat man ziemlich schnell Performance Probleme, allerdings kann man diese schnell mit Plugins in den Griff bekommen.

    iv.Wie sieht es mit anderen CMSen aus?
    Das erste CMS das ich benutzt habe war Webspell, Joomla hatte ich auch mal ne Zeit benutzt, aber Webspell war das erste CMS das ich für meine Seite benutzt hatte, da ich bis dahin keine Ahnung von WordPress hatte und nicht wusste wie ich ein Design an WP anpasse.. Heute würde für mich kein anderes CMS mehr in Frage kommen.

    v.Und dein Fazit?
    Ich kann WordPress nur weiter empfehlen, auch wenn man vielleicht das ein oder andere mal Performance Probleme haben könnte, vor allem bei größeren Projekten mit mehreren Besuchern bzw. mit viel Aktivitäten. Ansonsten wirklich super CMS und ziemlich einfach zu bedienen.

  33. Hallo Dennis,
    danke, dass du dich zum Thema äussern konntest. Also kannst du dich mit WordPress ebenfalls identifizieren. Das ist schön zu hören. Ja, WP bietet uns Bloggern unzählige Möglichkeiten, wie man ein Blog oder eine Webseite betreiben könnte.

    Webspell habe ich mir gerade kurz angeschaut und mich in einem DEMO-Account angemeldet. Mir ist es aufgefallen, dass man mit WebSPELL nicht bloggen und nur statischen Seiten veröffentlichen kann. Kannst du es mir bestätigen oder habe ich da was übersehen und man damit bloggen kann.

  34. Welches CMS?
    – WordPress
    – Weblication
    – Joomla

    Warum?
    Wordpress: Gute Basis zum Aufbau eigener Projekte, einfache Handhabung für Redakteure, kostenfrei, viele PlugIns.

    Weblication (für Kundenprojekte), kostenpflichtig: einfache Handhabung für Redakteure, gut skalierbar, viele kostenfreie Weblics (sind praktisch Plugins), super Support.

    Joomla:
    zwar noch in Nutzung für alte Projekte, aber nicht mehr für neue. Finde ich für den normalen „Dummi“-Redakteur zu umständlich.

    Fazit: Für eigene Projekte immer häufiger WordPress. Für Kundenprojekte i.d.R. Weblication (sehr gut skalierbar, sehr einfache Layoutanpassung), aber auch zunehmend WordPress.

    MfG maew

  35. @Maew,
    danke für die Einblicke in die Handhabung deiner CMSe. Mit WordPress habe ich schon gerechnet, da es gang und gäbe ist. Und jeder behauptet, dass es einfach zu handhaben ist und sich für ein Blog gut eignet. Zudem wird die Möglichkeit der vielen Plugins und Themes, aber auch der grossen WP-Community erwähnt.

    Von Weblication konnte ich bisher noch nichts erfahren und da es auch noch nicht kostenlos ist, werden es wahrscheinlich nur sehr wenige nutzen. Schön zu wissen, dass du auch damit ERfahrungen gesammelt hast.

    Ja, Joomla ist sehr gewöhnungsbedürftig, aber nach einer kurzen Einarbeitungszeit kann man damit auch gut arbeiten.

    @Rolf,
    ok, gut, ich schaue es mir gerne an. Danke für den Linkverweis :-).

  36. also ich habe jetzt erfahrung mit typo3 und wordpress. wobei ich seit dem ich wordpress kennengelernt habe, nichts anderes mehr nehmen würde. es sind so mega viele plugins vorhanden und eine so große community. einfach genial!

  37. Welches CMS verwendest du?
    Joomla 2.x/3.x

    Warum verwendest du es?
    Weil es sehr individuell einsetzbar ist.

    Nenne mir Vor-und-Nachteile deines CMSs?
    Vorteile (gegenüber WordPress)
    – mächtige Funktionalitäten
    – SEO
    – individuell einsetzbar

    Nachteile (gegenüber WordPress)
    – Einrichtungsdauer
    – benötigt mehr Serverressourcen

    Wie sieht es mit anderen CMSen aus?
    Nutze auch WordPress (für einfache Seiten)

    Und dein Fazit?
    Für einfache Projekte und wenn es schnell gehen muss, ist WordPress das Maß der (CMS)-Dinge. Wer komplexere Seiten betreiben will, für den führt derzeit allerdings kein Weg an Joomla vorbei.

  38. Hallo Malte,
    freut mich, dass du zur dieser Thematik etwas zu sagen hast. Ich verwende Joomla auf meinem Testblog und dieses CMS findet einen Zuspruch bei mir. Hier auf dem Blog ist zwar WordPress installiert, da ich von Anfang an mit WP arbeite, aber mit Joomla und/oder Drupal lässt es sich ganz gut arbeiten.

    Ich freue mich, dass ich bei dieser Blogparade so viele unterschiedliche Meinungen zu einem CMS habe. So wird mir die Auswertung Spass machen :-). Wünsche dir noch viel Spass und Erfolg bei deinen Projekten und natürlich auch mit Joomla.

  39. @ChrisSeitz,
    mit Typo3 habe ich bisher keine Erfahrungen. Ich habe dieses CMS zwar auf einem Testblog installiert, komme aber nicht weiter. Es scheiterts am Typoscript, wobei ich mich da überhaupt nicht auskenne. Vll. lasse ich mir mal bei Gelegenheit vom Support-Forum helfen.

  40. Welches CMS verwendest du?
    Ich bevorzuge WordPress, aber Joomla ist auch eine Alternative.

    Warum verwendest du es?
    Weil WordPress sehr übersichtlich ist und ich mich mittlerweile sehr gut damit auskenne.

    Nenne mir Vor-und-Nachteile deines CMSs?
    Übersichtlich
    User freundlich
    Es gibt geile Templates von Yootheme 🙂

    Wie sieht es mit anderen CMSen aus?
    Joomla, aber dies ist zu Umfangreich. Man muss sich viel zu viele Gedanken über Struktur etc. machen

    Und dein Fazit?
    WordPress ist meiner Meinung nach eins der besten und meist genutzen CMSen. Ich kanns nur weiter empfehlen

  41. Ich verwende WordPress. Habe vor einiger Zeit Blogger verwendet, welches allerdings viel zu unübersichtlich mir erschien. Wer bereits mit Magento (Commerce CMS) gearbeitet hat, verzeiht die kleineren Bugs oder eventuelle Unannehmlichkeiten beim Installieren von externen Plugins. Ich bin vollends zufrieden damit. Es verbraucht jedoch einiges an Ladezeit, was sicherlich aber auch Pluginabhängig ist.

  42. WordPress, weils eine riesige coole Community hat, viele Plugins, viel KnowHow, viele Themes und rundum eine sehr schöne Blog und Website Plattform ist.

  43. Welches CMS verwendest du? drai mal dürft ihr raten…. WordPress 😉
    Warum verwendest du es? alle benutzen es, da wird es schon brauchbar sein
    Nenne mir Vor-und-Nachteile deines CMSs? habe nie ein anderes probiert
    Wie sieht es mit anderen CMSen aus? siehe vorige Frage
    Und dein Fazit? bin sehr zufrieden mit WP, wüsste nicht, was man noch groß besser machen könnte

  44. @Marco,
    Danke für deine Antworten. Mit Joomla hantiere ich in letzter Zeit auch ein bisschen herum und finde, es ist eine Alternative zu WordPress. Mit Joomla lässt sich auch wunderbar bloggen. Vor allem wenn man sich die Blog-Komponente K2 installiert. Darüber hatte ich neulich gebloggt.

    Was WordPress anbetrifft, so arbeite ich auch sehr gerne damit und werde eigentlich auch weiterhin in meinem Bloggerdasein mit WP arbeiten. Es gibt einfach derzeit nichts besseres, womit es sich bloggen lässt.

    @Haiko,
    von Magento CMS habe ich bereits gehört, aber es ist wahrscheinlich kostenpflichtig oder? Das würde ich gerne testen :-). Also bist du auch ein WordPress-Liebhaber, das freut mich.

    @Marcus,
    Hi, danke, dass du dir für meine Blogparade Zeit genommen hast. Ich werde mir deinen Artikel auf jeden Fall durchlesen. Ja, leider ist dein Pingback nicht angekommen, wobei ich auch schon im Spamordner nachschaute. Müssen wir wohl so stehen lassen :-(.

    @Marcus Graf,
    Die Vorteile des WP als CMS sprechen eine klare Sprache und viele Blogger arbeiten sehr gerne damit.

    @Michi,
    ja, WordPress ist schon sehr gut, aber ich schaue gerne über den Tellerrand und probiere auch andere CMSe, um herauszufinden, was so besser ist und welche Möglichkeiten man als bloggender Webmaster noch hat.

    @Dassi87,
    freut mich, dass du das Thema so spannend findest und dazu etwas gebloggt hast. Ich komme auf jeden Fall zum Lesen und Kommentieren :-).

  45. Welches CMS verwendest du? ich verwende zylotext 0.2 – ne schmarrn – natürlich WordPress
    Warum verwendest du es? Weil ich von der Multiuser-Möglichkeit auch heute noch total fasziniert bin – einmal „Update“ – alle Blogs sind auf dem neuesten Stand!
    Nenne mir Vor-und-Nachteile deines CMSs? SEO-Freundlich, Einfach zu bedienen, große Community
    Wie sieht es mit anderen CMSen aus? Früher Joomla, und für Kundenprojekte immer mal wieder Typo3 weil schon vorhanden.
    Und dein Fazit? Ich bin WordPress-Fan – durch und durch

  46. Ich benutze schon seit ein paar Jahren WordPress und muss sagen, dass es meiner Meinung das beste CMS System ist. Blogger habe ich noch nicht ausprobiert. Muss ich aber auch nicht, da ich aktuell mit WordPress zufrieden bin

  47. @Ben Müller,
    also bist du ein leidenschaftlicher WordPress-Fan. Das freut mich, das zu hören. Ich weiche auch meinem WordPress nicht von der Seite. Joomla setze ich auf meinem Testblog ein und Typo3 habe ich nur installiert, ebenfalls auf einem Testblog und würde mich schon gerne damit beschäftigen, komme aber an dem Typoscript nicht vorbei. Es ist eben nicht einfach, da ich zu den Bedienern einer CMSs zähle.

    @Philipp,
    ja, WordPress ist am einfachsten zu handhaben und es bietet einem Blogger unzählige Möglichkeiten, ein Blog oder eine WP-Webseite zu führen und zu betreiben. Mit Blogger habe ich vor mehrere Jahren angefangen und dann ein Jahr später oder so, wechselte ich zu WordPress und seitdem läuft es super für mich. Ich bin mit WordPress rundum zufrieden und werde auch weiterhin dabei bleiben.

  48. Hi Alex,
    ich bi ja über Sabienes Blog zu Dir gekommen. Du erinnerst Dich , heute Morgen der 404 Fehler bei Dir.
    Jetzt habe ich mich angesprochen gefühlt und in einem Beitrag bei mir mich der Frage nach meinen favorisierten CMS gestellt.
    http://perfect-seo.de/welches-cms-benutzt-du.php

    Der Tenor geht natürlich eindeutig auch bei mir zum WordPress. Mit Joomla bin ich zwangsmäßig mal in Clinch gegangen und bin froh das ich mit meinen Joomla Projekten nicht viel zu tun habe.

    Für Foren habe ich alte phpbb2 vBulletin und mybb am Start.
    Soviel so gut.

    Grüße und ein schönes Wochenende.
    Lothar

  49. Hi Lothar,
    ja ich kann mich gut entsinnen und ich hatte mir im ersten Augenblick ein bisschen erschrocken als ich das gelesen habe, aber dann nach dem eigenen Test war die Sache klar. Es funktionierte wieder :-). Ich habe eben deinen Artikel mit dieser Blogparade kommentiert und dir auch ein Forum-Plugin für WordPress empfohlen.

    Ja, Joomla ist gewöhnungsbedürftig. Gäbe es kein WordPress, hätte ich wahrscheinlich Joomla oder Drupal oder sogar Typo3 verwendet.

    Bei den Forensoftware gibt es so einige auf dem Markt, muss ich mal erwähnen ich betreibe auch ein Forum auf PHPBB. Mit anderen Forensoftware habe ich keine Erfahrungen.

  50. Welches CMS verwendest du?
    Ich nutze Joomla2.5! und WordPress

    Warum verwendest du es?
    Joomla 2.5 finde ich von der Verwaltung und dem Grundsystem her übersichtlicher. Vielleicht habe ich mich auch einfach schon daran gewöhnt. Wer weiß. WordPress hat für mich den klaren SEO-Vorteil und wesentlich mehr Plugins zu bestimmten Themen.

    Nenne mir Vor-und-Nachteile deines CMSs?
    Joomla 2.5 –> übersichtlich in der Verwaltung, sehr gute Individualisierung möglich
    Wordpress –> gutes SEO und sehr sehr viele Plugins

    Wie sieht es mit anderen CMSen aus?
    Typo reizt mich auch. Aber dafür habe ich zu wenig Zeit. Außerdem finde ich es nicht so gut, dass die eine so „komplexe“ Skript-Sprache verwenden. Noch etwas, was man lernen müsste. Gibt doch schon genug! xD

    Und dein Fazit?
    Ich werde weiterhin mit beiden CMSs arbeiten. Ich kann mich bisher noch nicht so recht für eins entscheiden. Es kommt auch immer auf das Thema und den Zweck der Seite an.

  51. @Tobias Diehl,
    vielen Dank in erster Linie, dass an der Blogparade via Kommentar teilnimmst. Die meisten Teilnehmer habe auch nur einen Kommentar abgegeben, aber das ist OK so und ich kann nachher trotzdem auswerten. Nun zu deinem Kommentar.

    Schön hast du es dargestellt, indem du zweierlei CMS verwendest. Joomla 3 noch was habe ich auf meinem Testblog. Joomla findet Zuspruch bei mir und ich halte es für eine gute WordPress-Alternative. Typo3 habe ich nur installiert, komme aber mit Typoscript nicht zurecht. Dabei muss ich dir Recht geben, dass damit kompliziert ist und man kann nicht gleich mit dem Bloggen anfangen.

    Ja, Wordpres bietet Plugins satt und es gibt kein Projekt, welches sich mit WP nicht aufziehen lässt, von einem Blog bis hin zum Forum und dem Onlineshop.

    Für Joomla gibt es ebenfalls zahlreiche Plugins und diese Erweiterungsmöglichkeiten machen Joomla erst recht interessant.

  52. Also ich habe damals mit Joomla mal irgendwann meine CMS Karriere angefangen…

    ABER

    Mittlerweile bin ich ein WordPress-Fan durch und durch – und würde dieses System auch nicht für irgendwas anderes Tauschen wollen…

    Warum verwendest du es?
    Es ist für mich einfach „logisch“ aufgebaut – ich fand mich innerhalb von Minuten zurecht und wenn ich mal fragen habe hilft mir ein kurzer Blick in Google und ich erhalte Antwort auf meine Fragen

    Nenne mir Vor-und-Nachteile deines CMSs?
    Ich kenne keine Nachteile

    Wie sieht es mit anderen CMSen aus?
    mittlerweile „brauche“ ich nichts mehr anderes…

    Und dein Fazit?
    Ich bin sehr sehr zufrieden!

  53. Früher habe ich Microsoft Frontpage benutzt und geliebt. Seit einem Jahr benutze ich WordPress was aufgrund der riesigen Auswahl eine unglaublich umfangreiche Funktionalität bietet. Ich kann mir nicht vorstellen, dass andere Systeme noch mehr bieten. Heute gefällt mir WordPress am besten.

    Das einzige was mir nicht so super gefällt, ist das relativ kleine Editor-Window. Es wäre schon schön, hier mehr Platz zu haben.

  54. Welches CMS verwendest du? WordPress
    Warum verwendest du es? Einfach zu installieren vor allem auch wenn man viele Websites hat, einfach zu nutzen, SEO-freundlich
    Nenne mir Vor-und-Nachteile deines CMSs? Vorteile Siehe oben, Nachteile sind mir keine bekannt.
    Wie sieht es mit anderen CMSen aus? Yoomla, Drupal usw: Mag sein dass sie für große Redaktionen besser geeignet sind. Für mich sind sie viel zu kompliziert in der Nutzung, ich werde wahnsinnig dabei einfach nur eine Unterseite zu erstellen – die einfachsten Sachen der Welt sind dort meiner Meinung nach viel zu kompliziert gestaltet.
    Und dein Fazit? WordPress ist vielleicht aus Entwickler-Sicht stark verbesserungswürdig, für den Nutzer jedoch das Optimum.

  55. @Yan,
    Hi, danke dir für deinen Artikel und dass du dir Zeit genommen hast. Ich werde mir deinen Artikel auf jeden Fall durchlesen und auch kommentieren.

    @Sandra,
    Joomla ist nach meinen bisherigen Erfahrungen auch keine verkehrte Wahl. Wahrscheinlich und das ist sicher, lässt sich mit WordPress noch ein bisschen einfacher arbeiten als mit einem anderen Content Management System.

    Ja, nach Nachteilen bei WordPress muss man erstmals suchen, was auch dauern wird. Es gibt höchstwahrscheinlich keine. OK, es gibt zu viele Plugins, aber damit sind die Wünsche eines jeden bloggenden Webmasters gut abgedeckt. Bei den Themes ist es ebenfalls der Fall, sodass die Vielfalt einfach unbegrenzt ist.

    @Dirk,
    mit Microsoft Frontpage bin ich leider nicht vertraut und habe es bisher nie verwendet. Was WordPress anbetrifft, ja, es bietet eine Unmenge an Möglichkeiten für einen Webmaster. Das mit dem kleinen Editor-Window ist mir gar nicht aufgefallen, aber gut das sind so Kleinigkeiten, finde ich.

    @MDA,
    und das auch zurecht. WP nutzt fast jeder Blogger und auch viele Webmaster setzen darauf oder wechseln von einem anderen CMS zu WordPress. Jepp, Drupal, Joomla und Serendipity sind allesamt gut, aber auch sehr gewöhnungsbedürftig. Man muss sich dabei eben eine Zeit lang einarbeiten.

    Wordpress wird weltweit als CMS am meisten verwendet, was auf der Hand liegt. Es ist sehr beliebt sowohl bei Bloggern als auch Webmastern. Ich bin auch dafür. Schön zu lesen bei dieser Blogparade, wenn jemand ein anderes CMS verwendet und damit zufrieden ist. So entstehen viele verschiedenen Meinungen, was mir auch helfen wird, die Auswertung durchzuführen :-).

  56. Ahoj, auch ich möchte gern meinen Senf zur Frage beisteuern. Nun denn…, auf, auf.

    Welches CMS verwendest du?

    WordPress. Schon immer und wohl auch „für immer“.

    Warum verwendest du es?
    Ich selbst komme aus der Webdesign-Ecke und bin erst seit wenigen Jahren „hauptberuflicher Blogger“, davor habe ich für Kunden Webseiten erstellt und immer häufiger kam die Frage auf, wie diese selbst ihren Content verwalten könnten, denn HTML, CSS, PHP und Co war dann doch für die meisten Menschen ein rotes Tuch.

    Deshalb suchte ich damals nach Alternativen und Möglichkeiten, meinen Kunden genau das zu ermöglichen und suchte nach einem CMS. An WP begeisterte mich schon damals, dass unzählige Menschen tagtäglich die Ideen und Ansätze vorantreiben und weiterentwickeln.

    Nenne mir Vor-und-Nachteile deines CMSs?
    Einfach, intuitiv und mit ein wenig Know-How ist alles, ja, wirklich alles, möglich.

    Wie sieht es mit anderen CMSen aus?

    Um ehrlich zu sein, habe ich bisher nur bei Joomla vorbeigeschaut und war vollkommen enttäuscht. Seither halte ich WordPress die Treue und bin tagtäglich vom CMS begeistert.

    Und dein Fazit?

    WP forever 😉

    Cheers.

  57. Welches CMS verwendest du?
    — WordPress
    Warum verwendest du es?
    — Bin seit einem Jahr dabei, Homepages zu bauen. Habe mich umgesehen, welche Systeme angeboten wurden und Kritiken dazu gelesen. WordPress schien am verbreitesten zu sein, daher Entscheidung dafür.

    Nenne mir Vor-und-Nachteile deines CMSs?
    — Da ich keine anderen Systeme ernsthaft getestet habe, ist hier meine Meinung zu WordPress allein.
    1. Ich bin überrascht, dass ich bis jetzt jedes Problem lösen konnte. Schließlich ist es ein kostenloses System.
    2. Im Vergleich zum Arbeiten auf dem lokalen System ist WordPress etwas langsam da nur online gearbeitet werden kann.
    3. Ein gößeres Editorfenster wäre schön.
    4. Ich bin begeistert von der Stabilität.
    Wie sieht es mit anderen CMSen aus?
    — Keine Erfahrung
    Und dein Fazit?
    –Ob WordPress das beste ist, kann ich mangels Erfahrung nicht sagen, ABER WordPress ist echt gut!

  58. @Jonas,
    ja, mit WordPress lassen sich alle möglichen Projekte erstellen und betreiben. Die Pflege erfordert keinerlei PHP-Kenntnisse, in manchen Fällen braucht man hin und wieder HTML-Erfahrungen, aber ansonsten funktioniert auch alles ohne solche Kenntnisse.

    Auch viele Webseitenbetreiber setzen derzeit auf WordPress wegen der einfachen Handhabung sowie Bedienung. Auch die grosse WP-Community ist nicht zu unterschätzen, welche stets bei Problemen Rede und Antwort stehen kann.

    Alles in allem, eignet sich WordPress ideal um in Sachen der einfachen Contenterstellung einzusteigen. Ich arbeite auch sehr gerne damit und betreibe dieses Blog schon seit ca. 5 Jahren.

    @Dirk,
    also bist du seit deinen Anfängen als Blogger bei WordPress dabei geblieben. Das ist schön zu wissen und zu lesen. WP bietet wahrhaftig einiges, um Content erstellen zu können und diese auch zu pflegen.

    Ich habe bis jetzt auch Erfahrungen mit anderen CMSen sammeln können und muss immer wieder zu WordPress zurückkehren. Es geht als Blogger kein Weg mehr dran vorbei und man kann mit WP ein beliebiges Projekt nach eigenen Wünschen betreiben und anpassen.

  59. @neontrauma,
    Hey, ja, es sind wirklich sehr viele und sogar fast jeder schwört auf WordPress. Anders habe ich es auch nicht erwartet als ich diese Blogparade ins Leben rief. Daher finde ich es immer interessant, wenn jemand ein anders CMS verwendet. Manche haben auch vielseitige Erfahrungen, zum Beispiel mit Joomla, Typo3 und WordPress. Das ist schon eine Menge wert.

    Danke dir für deine Teilnahme. Ich komme gleich zum Lesen und Kommentieren :-).

  60. Hallo Alex:

    Hast Du oder einer der anderen Blogfreunde Erfahrung mit dem Theme-Designer artisteer (http://www.artisteer.com/). Ich finde das neue „Windows-Metro-interface echt gut, und würde gerne die Homepage von meinem Blog so ähnlich gestalten. Da ich kein so richtig passendes WordPress-Theme habe finden können, möchte ich mein eigenes Design versuchen!

  61. Ich nutze auch WordPress, könnte hier aber kaum noch Gründe nennen, die meine Vorredner nicht schon angeführt haben. WordPress hat sich vom „kleinen“ Blog ja mittlerweile längst zu einem vollwertigen CMS entwickelt.

    Größter Vorteil für mich ist aber die große Community, verbunden mit der Vielzahl an Erweiterungen, die es mittlerweile gibt.

    Vor WordPress habe ich bei den „traditionellen“ CMS gerne Joomla verwendet. Typo3 ist mir persönlich schon zu viel gewesen und Joomla kam da genau richtig.

    Ich werde jedoch nun auch künftig bei WordPress bleiben.

    Beste Grüße
    Boris

  62. Hallo Dirk,
    nee mit diesem Themedesigner habe ich leider keine einschlägigen Erfahrungen. Aber vll. ist es bei einem meiner Blogbesucher bzw. Leser der Fall. Wir warten mal ab, bis hier noch jemand kommentiert.

    @Boris,
    jepp, mit WordPress lässt sich beinah jedes beliebige Projekt aufziehen und ohne diverse Kenntnisse wie PHP betreiben. Allerdings muss man ein bisschen HTML können, aber das kann man schnell lernen. In Google gibt es zahlreiche Infos zu HTML.

    Auch die grosse WP-Gemeinde ist sehr sehr vorteilhaft, da gebe ich dir vollkommen Recht. Das schätzt man als WP-User sehr. Joomla verwende ich ebenfalls und das auf einem der Testblogs von mir. Joomla gefällt mir auch ganz gut und es ist eine gute WordPress-Alternative, finde ich.

    Bei Typo3 gefällt mir nicht, dass man dort viel mit Typoscript arbeiten muss und diese Kenntnisse erst mühsam angeeignet werden müssen.

  63. Hey Tatjana,
    ja und nicht nur deswegen. WordPress im Jahre 2013 hat es zu einem richtig guten und anpassungsfähigen CMS geschafft. Man kann beliebige Projekte aufziehen und mit Leichtigkeit pflegen, ohne dass man Programmiererkenntnisse haben muss. Ein bisschen HTML muss man bei machen Sachen können, aber ansonsten ist es leicht zu handhaben :-).

    Hattest du vll. schon mal mit anderen CMSen diverse ERfahrungen?

  64. Ich erstelle normalerweise einfache statische Webseiten. Und meine Kunden möchten dazu meistens ein einfaches CMS, damit sie wenigstens das Aktuelle ohne grosse Kenntnisse selber eintragen können.
    So arbeite ich mit Webyep, das ist sehr gut mit Dreamweaver kombinierbar. Nur schade, dass es nicht weiterentwickelt wird.
    Ansonsten habe ich auch schon mit WordPress gearbeitet und mein Blog ist auf Blogger und vor ein paar Jahren erstellte ich eine Seite mit Drupal und zur Zeit versuche ich auch eine Seite mit Joomla 2.5 zu erstellen. Gefällt mir auch, aber es braucht sehr viel Zeit und für eigene Designs ist es sehr kompliziert.
    Meine Schulungen beziehe ich bei http://www.lynda.com mit einem Jahresabo.

  65. Also bei mir ist es auch WordPress, aber auf der WordPress eigenen plattform WordPress.com. Warum naja um eine den eigenen Ansprüchen gerechte Infrastruktur mit geclusterter Datebank, mehreren Application Servern, memcached und all den anderen technischen Rafinessen aufzusetzen, fehlt insbesondere am Anfang das Kapital.

    Ausführlich erläutert habe ich das ganze Thema einmal auf meinem Blog:
    http://apfelautomat.com/2013/04/20/blogs-ein-klassischer-saas-dienst/

    Im Endeffekt läuft es darauf hinaus auf Flexibilität zu verzichten und dafür Stabilität zu erhalten.

  66. Hallo Ursula, willkommen auf meinem Blog :-).
    Schön zu lesen, dass du dich mit verschiedenen CMS auseinandersetzt. Von Webype habe ich bisher leider nichts gehört. Ich bin damals vor Jahren bei Blogspot eingestiegen und wechselte eine Zeit später zu einem selbstgehosteten WordPress-Blog, was ich auch nicht bereue. Drupal und Joomla laufen bei mir auf den Testblogs. Joomla finde ich, eignet sich super zum Bloggen. Jetzt ist mittlerweile Joomla 3 noch was am Start. Schaue es dir mal an, wenn die Zeit und Lust hast.

    @Jan J,
    also auf WordPress.com habe ich bisher noch nie gebloggt, aber es sollte sich auch gut dazu eignen, Contents zu erstellen. Na ja, man hat eben nicht die Möglichkeit, verschiedene Plugins auszuprobieren und hat wahrscheinlich lediglich ein paar Themen, welche man einsetzen kann. Alles in allem ist es OK.

  67. @Marcel,
    ja, einen kleinen Shop kann man mit WordPress schon betreiben, aber bei grösseren Sachen sollte man sich überlegen, eine andere Shopsoftware einzusetzen.

    Ansonsten ist WordPress sehr anpassungsfähig und wie du sagst, ja auch flexibel. Das stimmt alles soweit so gut :-).

  68. Welches CMS verwendest du?
    CMS Made Simple

    Warum verwendest du es?
    Simples CMS, Template ist simple zu erstellen.

    Nenne mir Vor-und-Nachteile deines CMSs?
    Vorteile:
    -Sehr einfach ein Template zu erstellen
    -Übersichtliches Backend

    Nachteile:
    -Wenige Plugins

    Wie sieht es mit anderen CMSen aus?
    WordPress finde ich auch Super verwende ich sehr oft für Blogs!

    Und dein Fazit?
    Wenn es eine einfache Seite sein muss ist CMSms Perfekt dafür geeigent, für einen Blog würde ich eher auf WordPress setzten.

  69. @Konstantin,
    von CMS Made Simple habe ich bis jetzt nur etwas gehört, habe mich damit aber noch nie befassen können. Vll. schaue ich es mir bei Zeiten mal an. Ja, wenn man zu wenig Plugins hat, muss man sich damit zufrieden geben und es so einsetzen. Bei WordPress hat man das Problem bekanntlich nicht und ich finde es schön, dass du dich sowohl mit WordPress als auch anderen CMSen befasst.

    Diese Blogparade endet am 17. Mai und da wird mir die Auswertung viel Spass machen. Dabei werde ich versuchen, ein Diagramm zu erstellen und es grafisch darzustellen. Das wird spitze sein, da bin ich mir sicher.

    Wie lange bist du schon WordPressler?

  70. Hallo,
    ich war auf der Suche nach einem guten und für mich passenden CMS, bzw Blog System um meine neue Seite zum Thema Artikel, Beschreibungen und Berichte zu starten. Ich habe mir da verschiedene angesehen auch z.B. Papoo oder Simple CMS. Aber am Ende kommt man nicht an WordPress vorbei. Es gibt einfach nichts einfacheres als dieses wirklich ausgereifte Blog, bzw CMS System. Liebe Grüße Mary von Fixwort.de

  71. Hallo Mary,
    wenn auf der Suche auf einem CMS bist, bist du in meinem Blog genau richtig. Ich teste schon seit geraumer Zeit verschiedene CMSe und berichte darüber hier im Blog. Allerdings bist du bei WordPress auch schon ganz gut aufgehoben, da es einfach spitze ist.

    Mit WordPress kannst du deine Webseite nach Belieben gestalten und mithilfe von Plugins und Themes das System um Einiges erweitern. Wünsche dir viel Spass beim Arbeiten mit WordPress :-).

  72. Wie schon früher gesagt, bin ich WordPress-Fan, hoffe aber sehr, dass auch die anderen Systeme wie Joomla ihre Freunde haben, damit Ideenvielfalt und Fortschritt nicht zum Stillstand kommen. Ich glaube, das ist sogar für kostenlose Angebote wie WordPress langfristig von großer Bedeutung.

  73. @Dirk,
    ja, nun weiss ich es auch, dass du nach wie vor ein WordPressler bist 🙂 Genau, es ist sehr schön zu wissen, dass es auch andere CMSe auf dem Markt gibt und dass diese auch leidenschaftlich genutzt werden. Die Vielfalt, die das Internet braucht! Auf jeden Fall und Konkurrenz belebt das Geschäft, sodass sich WordPress in dem Zuge der Entwicklung von CMSen auch weiterentwickelt und wächst. Das ist sehr wichtig und ich teile hierbei deine Meinung.

    @Timon, Hey!
    danke dir für deinen Beitrag und die Teilnahme an dieser Blogparade. So langsam aber sicher neigt sich die Aktion dem Ende zu und schon bald werde ich das Ganze mit Freunde auswerten können. Es gibt vieles auszuwerten und dann sehen wir, welche CMSe alles verwendet werden.

    Mit WiKi habe ich ehrlich gesagt bisher keinerlei Erfahrungen und bin mit Blogger.com eingestiegen, danach zu WP gewechselt und teste jetzt von Zeit zu Zeit auch andere CMS, um in erster Linie über den Tellerrand schauen zu können und eigenes Erfahrungspotential wachsen zu lassen. Diese Erfahrungen gebe ich natürlich an meine Blogleserschaft weiter, damit es auch interessanter wird.

    Ich werde mir deinen Artikel auf jeden Fall zur Gemüte führen und auch kommentieren.

  74. Hallo,

    Welches CMS verwendest du?
    Ich verwende ebenso WordPress.

    Warum verwendest du es?
    Zunächst geht es sehe schnell ein neues Projekt aufzusetzen, Google mag WordPress zudem auch und wenn man bezahlte Themes benutzt kann man es auch recht individuell und einzigartig gestalten.

    Nenne mir Vor-und-Nachteile deines CMSs?
    Vorteile siehe oben, und Nachteile kann ich eigentlich keine finden, es ist leicht zu bedienen und die Domains werden schnell indexiert.

    Wie sieht es mit anderen CMSen aus?
    Andere Systeme benutze ich nicht. Ich bin ganz und gar Word Press Fan.

    Sosehr das ich einen Word Press Kurs erstellt habe, für alle die sich noch nicht so auskennen, Gratis selbstverständlich! 🙂

    Herzliche Grüße
    Mark

  75. Also ich benutze nun schon seit längerem WordPress. AUch wenn es nicht als CMS gedacht war find ichs heute recht gut. Mit Silverstripe hatte ich auch schon einiges zu tun, finde es aber ein wenig „komplizierter“ von der Bedienung und deshalb nicht so gut.

  76. Hallo Mark,
    also noch ein WordPressler :-). So gut wie jeder Blogger verwendet WordPress im Blogger-Alltag und das zurecht. Vorteile der Software kennen wir alle bereits und Nachteile gibt es kaum. Die ein paar Sicherheitslücken, welche hin und wieder entdeckt werden, werde auch schnell mit einem Update gefixt. Daher liebe ich WordPress.

    Ja, man kann jedes beliebige Projekt damit betreiben, ohne gravierende Kenntnisse in PHP oder HTML. HTML muss man nur ein bisschen können, wenn man Links einfügt oder am Theme herumbestelt.

    Freut mich, dass du sogar einen WordPress-Kurs erstellt hast. So haben alle Anfänger unter den Blogger leichter, sich zurechtzufinden. Aller Anfang ist immer schwer, aber dann geht es nur um so besser.

    @Kerli,
    die Zeiten, wo WordPress eine reine Blog-Software sind schon längst vorüber und jetzt zeichnet WP die Vielfalt und Anpassungsfähigkeit aus. Man kann damit ja jetzt schon ein Blog, ein Onlineshop, ein Lexikon, ein Magazin und ein Forum betreiben. Wenn das einem bloggenden Webmaster nicht ausreicht.

    Mit SilverStripe habe ich auch nur ein wenig Erfahrungen und habe dieses CMS auf einem der Testblogs laufen. Mit WordPress kann SilverStripe meiner Ansicht nach nicht halten. Oder was meinst du?

    Ui…nun sind es bei dieser Blogparade über 100 Kommentare abgegeben worden, was für mich ein sehr gutes Ergebnis ist. Weiter so, Leute!!

  77. Hallo allerseits,

    also ganz ehrlich, ich habe bestimmt 10 x versucht die Kommentare zu lesen die ich per Mail bekommen habe. Heute nun habe ich erst gerafft, dass ich oben mein System aussuchen muss. Also ich weiss nicht ob es noch jemanden so gegangen ist? Finde ich etwas verwirrend… LG Mary

  78. Hi Mary,
    entschuldige, dass es dir so gegangen ist. Ich hatte über die neue Kommentarfunktion einen Artikel publiziert, aber kann natürlich nicht erwarten, dass ihn alle lesen und es mitbekommen. Ja, man hat die Wahl zwischen G+, Faceboo-und-Wordpress-Kommentaren. Um diese einzelne Comments lesen zu können, muss man das Netzwerk anklicken :-).

    Jetzt weiss du es und es steht dem Lesen und Kommentieren nichts mehr im Wege.

  79. Hallo Alex,

    ja ich sage mal einmal Word Press immer Word Press 🙂

    Wenn gewünscht, kann ich den Word Press Kurs gerne hier zur Verfügung stellen?

    Sag mir einfach Bescheid!

    Grüße Mark

  80. Ich habe eine lange Zeit auf Joomla gesetzt, muss aber sagen, dass ich seit einem Jahr auf WordPress als CMS setze.

    Ich finde, dass WordPress ein sehr schönes CMS ist und durch die Vielzahl an Plugins und Themes das Bild als sehr gutes CMS abgerundet wird.

    LG

  81. Hallo Mark,
    ja, so geht es vielen Blogger mit WordPress :-). Gerne kannst du deinen WordPress-Kurs hier zur Verfügung stellen. Hinterlasse den Link zum Kurs einfach hier direkt in den Kommentaren.

    @Hendrik,
    Ja, Joomla ist auch gutes CMS, womit es sich auch gut bloggen lässt. WordPress scheint aber einen Tick besser und vor allem einfacher zu sein. Joomla ist sehr gewöhnungbedürftig und braucht mehr Einarbeitungszeit als wenn mit WordPress arbeitet.

  82. Dann gebe ich auch mal meinen Senf dazu 🙂

    –>Welches CMS verwendest du?
    –>WordPress

    –>Warum verwendest du es?
    –>Es ist einfach zu bedienen, sowohl für Laien als auch für Profis. Ausserdem leicht Plugins zu installieren bzw. ein Update zu machen. Alles so gut wie vollautomatisch und man bekommt nahezu für jedes „Problem“ bzw. „Idee“ ein Plugin.

    –>Nenne mir Vor-und-Nachteile deines CMSs?
    –>Vorteile: Siehe oben.
    –>Nachteile: Bisher nichts zu finden.

    –>Wie sieht es mit anderen CMSen aus?
    –>Habe bisher nichts anderes getestet, deshalb kann ich dazu nicht so viel sagen.

    –>Und dein Fazit?
    –>Wordpress ist und belibt meine Nr.1

  83. @Maximilian,
    bist also ein weiterer WordPress-Begeisterter und die Vorteile des CMSs WordPress liegen auf der Hand und sind eindeutig. Man kann damit am meisten anfangen. Ich habe in der letzten Zeit verschiedenen CMSe im Test gehabt und bei keinem ist so eine Entwicklung wie bei WordPress zu beobachten. Na gut, natürlich gibt es gute WordPress-Alternativen wie Joomla, Drupal, Serendipity und DotClear oder Typo3, aber bei Typo3 zum Beispiel braucht man besondere Kenntnisse im Umgang mit Typoscript und kann nicht gleich anfangen zu bloggen.

    Bei andere CMSe geht es einigermassen, aber wie gesagt, WP ist einfach schon sehr sehr ausgereift und gibt bei den CMSen den Ton an.

  84. Perfekt !

    Vielen vielen Dank für die Umfrage, wir sind gerade auf der Suche nach einem vernünftigen CMS und die Entscheidung fällt wirklich schwer ! An sich stoße ich immer nur auf WordPress aber es scheint ja doch noch Alternativen zu geben die was bringen 😉 Insider Berichte sind halt doch die besten

    Gruß
    Dana

  85. Hallo Dana,
    super, dass es dir passt. Wenn du nach einem CMS auf der Suche bist, bist du in meinem Blog genau richtig 🙂 Ich teste solche Systeme und habe daher auch diese Blogparade ins Leben gerufen. Ja, der Weg an WordPress geht kaum vorbei, wenn man sich entscheiden muss. Alternativen kann ich dir aus dem Kopf nennen und solche sind wie Joomla, Drupal, Typo3, DotClear und Serendipity. Das wäre so meine Favoriten, wenn es um die WordPress-Alternative geht.

    @Dennis,
    Hi, klasse, dass du die Zeit gefunden und mitgemacht hast. Es bleiben nur noch zwei Tage, bis ich mich an die Auswertung der Blogparade heranmache. Ich werde gleich zu deinem Artikel wechseln und ihn durchlesen sowie kommentieren :-).

  86. Welches CMS verwendest du?
    Joomla

    Warum verwendest du es?
    Weil es als sicherer als WordPress gilt

    Nenne mir Vor-und-Nachteile deines CMSs?
    Vorteile:
    Sehr umfangreich- es muss nicht so viel nachgerüstet werden wie bei WordPress.
    Joomla hat eine große Community
    Es gibt viele Templates (=Themes) und erweiterungen

    NAchteil:
    Nicht ganz so userfreundlich wie WordPress

    Wie sieht es mit anderen CMSen aus?
    Außer mit WordPress keine Erfahrungen

    Und dein Fazit?
    Ich werde auch meine nächste Webseite mit Joomla umsetzen!

  87. Ich benutze für meine Fotografen Website Joomla. Benötigt zwar etwas Einarbeitungszeit aber man hat sehr viele Möglichkeiten 🙂

  88. Hi Mark,
    dankeschön für die bereit gestellte Ressource mit dem WordPress-Kurs. Bei dieser Aktion sind bereits viele Kommentatoren zugange und womöglich wird sich jemand dafür interessieren. Ich schau es mir auch an.

    @Robert,
    mit Joomla hast du auch eine gute Wahl getroffen und damit lässt sich einiges umsetzen. Joomla verwende ich auf einem Testblog und habe mich damit bereits vertraut gemacht, finde, dass es kein schlechtes CMS ist.

    @Patrick,
    also bist du ein weiterer Joomla-Fan und setzt darauf. Das ist schön zu hören. Bei meiner Auswertung wird Joomla wahrscheinlich neben WordPress stehen. Ja, bei Joomla hat man ebenfalls alles was man zum Bloggen braucht. Ich verwende dort die K2-Komponente.

  89. Seit Jahren nutze ich nur WordPress – für Blogs und kleine Seiten. Früher auch Mambo. Im Moment plane ich wieder den Einsatz von Joomla – für eine Seite und ein neues Webverzeichnis.

    Vorteil von WordPress ist die Fülle vom Support im Internet und die stetige Weiterentwicklung, gegenüber anderen Blogs-Systeme. Auch kommt die eigenen Erfahrung mit WordPress in den Entscheidungsprozess.

    Leider habe ich die sehr schlechte Vermutung, dass Google Blogs und Seiten mit WordPress schlecher rankt – seit einiger Zeit. Besonders wegen diesem Verdacht bin ich unsicher, ob man für neue Idee von Seiten WordPress noch nutzen sollte!?!

  90. Jepp, WordPress ist in aller Munde und bei den bloggenden Webmastern sehr beliebt. Dieses CMS ist mittlerweile zu der ersten Wahl geworden, wenn es darum geht, ein Blog oder eine Webseite auf die Beine zu stellen. Ja, dem gebe ich recht, dass in letzter Zeit die Blogs etwas schlechter ranken als früher. Woran es liegt weiss ich nicht so genau und das ist bei jedem einzelnen Blog sehr unterschiedlich, wenn man nach den Gründen sucht.

    Bei der Wahl Joomla macht man auch nicht viel verkehrt und es eignet sich sehr gut zum Bloggen und für eine Webseite mit dynamischen Inhalten. Joomla läuft bei mir in der aktuellen Version auf einem Testblog. Aber blogger-technisch bleibe ich nach wie vor bei dem Lieblings-CMS namens WordPress :-).

  91. Ich benutz WordPress. Wegen den vielen Plugins, die’s da gibt. Egal was man machen will, es gibt ein Plugin dafür. Und das find ich klasse. Außerdem ist es natürlich kostenlos, das gefällt mir auch sehr gut daran 😉

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