1 Jahr Twitter: Fazit

Durch diesen Tweet und im Sinne eines runden Datums bewegte ich mich dazu, etwas zu schreiben. Am 08. April 2010 war genau 1 Jahr seit dem Bestehen meines Twitter-Accounts vergangen und ich würde mich gerne dazu äussern und ein paar Fakten/Zahlen sowie Erlebnisse und Ereignisse im Zusammenhang mit meinem Gezwitscher aufzählen. Wir ihr vll. wisst, twittere ich unter @blogsash und nutze den Twitter-Stream für die Verbreitung und Sammlung der Informationen aus dem Internet und dem Social Web. Die Kommunikation unter den Blogger-Kollegen und auch anderweitigen Webmastern findet durch diesen Newsstream ebenso statt, sodass ich auf den vielseitig verwendbaren Microblogging-Dienst nicht mehr verzichten möchte.

Als ich vor einem Jahr in Twitter einstieg, sah ich das ganze Konzept und überhaupt dieses Chathafte mit etwas Pessimismus, obwohl ich zu der Sorte dieser Menschen nicht gehöre. Im Laufe der darauffolgenden Monate liess ich mich eines besseren belehren und das Getwittere überzeugte mich auf der ganzen Linie. Ich habe mich anfangs mehr um meine Timeline gekümmert als um das Blog, um das Ganze so schnell es geht in Gang zu bringen. Dabei muss ich eingestehen, dass Twitter ein extremer Zeitfresser ist. Aus diesem Grunde musste ich eine gesunde Mischung aus Bloggen und Twittern finden, was mir letztendlich auch gelungen ist.

Viele Twitterer würden sagen, oh ja Alex, bei dir läuft doch nur alles via TwitterFeed in der Timeline ;-). Das stimmt nur zum Teil und ich twittere auch manuell, sofern es mir meine derzeitige Freizeit zulässt. Zweitens gebe ich mir Mühe, beim Thema meines Twitter-Accounts zu bleiben und nicht zu sehr ins Private abzurutschen. Ein paar private Tweets sind OK, aber viele Dinge aus dem Privatleben wird man bei mir nicht lesen können. Es ist so gewollt, weil ich für euch eine Themenrelevanz schaffen möchte. Dabei akzeptiere ich selbstverständlich alle anderen Arten eines Twitter-Accounts(Privat-Twitterer, Fotografen-Twitterer und und und). So wie man es von den Blogs her kennt, erlebt man dies auch in einer Twitter-Timeline. Die Mischung machts!

Nun möchte ich euch seit dem Bestehen des Twitter-Accounts ein paar Zahlen präsentieren.

  • 1333 Followings
  • 1029 Followers
  • 56 Mal in der Twitter-Lists gelistet
  • 8277 Tweets
  • Pagerank 4

Momentan twittere ich nicht mehr so viel, was mit einem einfachen Grund zu erklären ist. Das Blog ist auch noch da und ich konzentriere mich derzeit etwas mehr auf meinen beruflichen Alltag als auf das Internet. Zum Schluss noch das Thema der Monetarisierung des Twitter-Accounts via Magpie, einem mittlerweile sehr verbreiteten Anbieter in der Twitter-Timeline. Mein Magpie-Hype ist inzwischen vorbei und das waren  nicht die Erwartungen, auf welche ich hoffte. Ein Maxium konnte ich nicht herausholen, weil ich dafür nur manuell twittern müsste. Mit vielen automatischen Tweets sind gute Einnahmen nicht zu erreichen. Aber immerhin konnte ich mehrere Zahlungen a 30 Euro abstauben. Dafür ist man mehr in Twitter als es einem lieb ist.

Soviel von mir zum 1. Jubiläum meines Twitter-Accounts und ich twittere nachwievor, soweit ich es zeitlich schaffe. Twitter ist für einen Blogger einfach nicht mehr wegzudenken.

  • Wie geht es euch in Twitter, falls ihr zwitschert?
  • Wie alt ist euer Twitter-Account?
  • Schon mal an die Monetarisierung gedacht?

by Alexander Liebrecht

40 Kommentare

  1. Pingback: Chris Muszalik
  2. Pingback: Rostock-Blogs.de
  3. Hallo Alex,

    meine Twittererfahrung ist noch kein Jahr alt, sondern lediglich 11 Monate. 😉

    Ursprünglich wollte ich nur meine neuen Blogbeiträge auch über Twitter bekanntmachen.

    Inzwischen gibt es aber auch Retweets von aus meiner Sicht interessanten Tweets und Links. Ferner gibt es schon mal kurze, aber nette Frage-Antwort-Spielchen mit anderen Twitterern.

    An eine Monetarisierung hatte ich noch nicht gedacht und steht bei mir auch nicht auf der Agenda.

    Eben stellte ich aber überrascht fest, dass mein Twitter-Account einen PageRank 4 hat. 🙂

    Beste Grüße
    Dieter
    .-= Dieter´s last blog ..Website Boosting Magazin abonniert! =-.

  4. Pingback: Dr. Reinhard Goy
  5. Ich finde es sher gut, dass Twitter im vergleich zu Facebook so einfach zu bedienen ist… Mit Facebook hab ich schon manchmal meine Probleme. Außerdem hat man alles was man braucht in einer kurzen Benachrichtigung auf den Punkt gebracht. Egal ob es Tweets von Freunden, Nachrichten oder andere Interessen sind.

    Liebe Grüße aus Hamburg

  6. also ich bin auch in etwas 1 jahr schon bei twitter, genau hab ich jetzt aber nicht nachgesehen 😉

    ich nutze es hauptsächlich um interessante blog-artikel zu finden, posten die meisten tweeter ja auch deren neuesten artikel, da lässt sich wirklich leicht, richtig gutes zeugs finden.

    monetarisierung? ne, muss ich auf twitter genau so wenig wie auf meinem eigenen blog haben. obwohl manchmal ein paar moneten mehr nicht schlecht wären^^

  7. Na kann das sein, das der Alex jetzt mehr bloggt wie früher? Deine Arbeit spannt dich wohl doch nicht so ein und das ist schön zu lesen.

    Wenn man zu dem Jahr noch etwas sagen kann ist es Glückwunsch du gehörst zu denen die nicht aufgegeben haben, trotz einiger Rückschläge PR technisch und allem.

    Wir kennen uns durchs bloggen ja auch schon ein wenig Länger 😉 Jedenfalls schön das du noch da bist und weiter durch das Netz jagst.

    Happy Twitterday

    Thomas

  8. @Dieter, Hi,
    ja, die Kommunikation über Twitter funktioniert super, anfangs sehr gewöhnungsbedürftig, später wird sie dann fast zum Alltag ;-). Demnach bekommst du demnächst wahrscheinlich auch einen Tweet von DE_Twop_1000, wobei ich nicht genau weiss, ob dieser Twitter-Dienst alle Twitter-Accounts spidert oder man sich dort eintragen muss.

    Der Pagerank kann im Twitter-Account schnell erlangt werden, soweit ich es festellen konnte. Vorausgesetzt man haut immer wieder neue Links darein. Einen PR-Punkt hat mein Account inzwischen leider einbüssen müssen, aber naja wichtig ist mir das auf den Twitter-Account bezogen nicht.

    Zwecks Monetarisierung von Twitter: Habe es ausprobiert und lasse Magpie nun erhalten. Oft kommen diese Werbe-Tweets bei mir nicht und wenn man wenig manuell zwitschert, erscheinen die Sponsor-Tweets noch seltener.

    @Michaela,
    vor allem denke ich, dass die meisten Twitter-User internet-affine Menschleins sind. In Kombination mit einer Webseite oder dem Blog ist Twitter zu ideal.

    @Linda,
    oh ja, nachdem man Twitter verstanden hat, läuft es dort easy von der Hand und in Facebook hat man ja auch Hunderte von Apps und Anwendungen etc. pp., was einen User vll. etwas überfordern könnte. Aber auch Facebook fetzt, wenn man es zeitlich schafft, sich damit regelmässig zu befassen.

    @Punkbastard,
    um genau zu erfahren, wann du den allerersten Tweet gezwitschert hast, kann ich dir einen Linktipp an Herz legen. Es ist der Onlinedienst MyFirstTweet.

    Ich glaube wenn wir jetzt Twitter nicht hätten, wäre Facebook die Nr. 1 der Social Networks und man würde auch mehr bloggen und kommentieren.
    Zur Werbung auf deinem Blog: Ich meine, Google ADsense würde doch bei dir niemanden stören und ich von meiner Warte her als Leser diverser Blogs komme mit der Blogwerbung ganz gut klar. Adsense kannst ja auch testweise laufen lassen.

    @Thomas,
    Arbeit nimmt mir doch schon eine gewisse Zeitspanne im Alltag weg, aber ich versuche so hin und wieder einen Blogbeitrag onlinezustellen. Würde gerne mehr Promotion machen, unsere Blogger-Groups intensiver und regelmässiger bevoten usw., was ich dann versuche, am WE stückchenweise nachzuholen.

    Das stimmt, dass wir uns durchs Blogging etwas länger kennen und die Anzahl deiner Comments hier(102) spricht auch dafür ;-). Ich bin zwar nicht so der Schreiber, aber es macht Spass, ein Blog zu betreiben. Wenn Internetblogger.de brach liegen würde, wäre es für mich schon etwas komisch.

    Die Blogdomain hat noch eine Chance aufzusteigen, muss noch bis Ende Mai abwarten und dann verschwinden diverse Links von der Startseite und ich werde das Blog nochmals bei Google zur Überprüfung einreichen.

    Ich zeige mich trotz allem weiterhin in der Blogosphere, zwar nicht so oft, aber ich bin noch da ;-).

    Grüsse aus CH..

  9. Hi Alex,

    ja dein Rückblick bringt mich auch kurz zeitig mal zum Nachdenken….

    Ich bin nun auch schon fast ein Jahr am Twittern und muß Dir ziemlich Recht geben mit deinem Artikel, vorallem mit dem Punkt „Zeit“.

    Ich habe damals halt angefangen wegen Gewinnspielen, schnell hat es Spaß gemacht auch sich mit neuen Menschen zu unterhalten …so haben wir uns ja auch mal kennen gelernt 😉

    Mittlerweile denke habe ich aber ein Gesundes Maß gefunden zu haben und verkrampfe mich inicht nur noch auf Twitter, am Anfang hatte ich´s den ganzen Tag laufen und habe die verpaßte Timeline nachgeschaut.

    Nun schau ich nur etwas zurück oder klicke auf meine Favoriten, ebenso nutze ich das immer noch für meine Artikel oder auch als schnelle Suche.
    Da sehe ich immer noch den Vorteil gegenüber Google, da wird zu viel Fremdmaterial noch mit ausgespuckt.

    Für private Blödelein oder Gespräche nutze ich das eher nur noch weniger.

    Aber dir kann man ja nur Gratulieren zu deinen Zahlen.
    Du hast dein Thema durchgehalten und damit auch wirklich eine breite Masse angesprochen ..Respekt und Hut ab !! 😉

    Ich will mich ja auch nicht beschweren, bin da sowieso nicht so drauf bezogen, aber ich finde meine Zahlen ganz ok …dafür das ich halb wegs querbeet Tweete 😉 (PC, Internet, Lesenswertes, Tipps usw.)

    Ich finds gut wie du das machst. 😉

    LG Oslo 🙂

  10. Hey Oslo,
    Danke erstmal für deinen langen Kommentar. Ja, das ist nachwievor so und zeitlich gesehen, versucht jeder Webuser, Menschen wie Du und Ich, in den Zeiten von Blogs, Twitter und Facebook das Ganze irgendwie einigermassen zu organisieren. Dann bedenkt man noch, dass ich Single bin und viele der Blogger-Kollegen schon Väter sind und da muss man eben sehen, welchen Platz da das Internet einnehmen darf.

    Ich weiss es nicht mehr so genau, aber ich glaube, wir haben uns über Twitter kennengelernt. Das könnte stimmen ;-).

    Blogger-Gewinnspiele inspirieren ja nachwievor sehr viele BloggerInnen und in Twitter gibt es ja auch schon Accounts, welche von den Gewinnspiel-Blogs persönlich betwittert werden. Was will man in diesem Falle mehr? 😉

    Lange Privatgespräche über Twitter zu führen, gelingt doch sehr selten. Ich halte mich da auch etwas zurück, denn wenn man die Zeit hat, sollte schon das eigene Blog ein neues Update erfahren.

    Twitter macht nachwievor Spass, keine Frage und TweetDeck ist bei mir ruckzuck gestartet, sodass man jederzeit loszwitschern kann. Aber inzwischen hält sich alles in Maßen.

    Die Sache mit dem Aufbau der Follower: Anfangs habe ich mir extra diese langen Twitter-Listen und irgendwelche Verzeichnisse rangenommen, um nach themenrelevanten Twitterern zu suchen, in Hoffnung, diese würden dann zurückfollowen. Aber nun läuft es viel natürlicher und ungezwungener.

    Falls du an weiteren Followern Interesse hast, schaue dir doch mal TweetRanking an. Das könnte sich für solche Vorhaben gut eignen. Vielen Dank zwecks Gratulation ;-).

    Du, mit deiner vielseitigen Timeline kannst du sogar noch mehr Leute zu den Followern machen. Das Ganze setzt eben stets neue Timeline-Updates voraus und eine Entdeckungsreise nach neuen Twitter-Accounts könnte dir dabei helfen.
    Nun gut, bis zum nächsten Comment und ich mache mich mal auf den Weg zu anderen Blogs 😉
    Gruss..
    .-= Alex´s last blog ..Unikate statt Massenware =-.

  11. Also ich hab mich vor ein paar Monaten bei twitter angemeldet, es aber nicht viel genutzt. Facebook und studivz gefallen mir da besser, wobei ich bei letzterem die Funktion Buschfunk doch eher lästig finde (kann man den eg abstellen?).
    Facebook findet da m.E. nach den besseren Kompromiss, bis auf die vielen Einladungen etc der Facebook games, welche auch sehr lästig sind. Alles Spam 🙂

  12. Den anfänglichen Pessimismus kann ich nachvollziehen, mir ging es damals genauso. Ich hatte es nicht für möglich gehalten, dass Twitter so ein mächtiges Mittel zur Informationsvebreitung werden würde.

    Eine der schwierigsten Sachen die es gilt rauszufinden, um auf Twitter erfolgreich zu sein, ist sicherlich den richtigen Zeitpunkt zum twittern zu finden und somit einen maximalen Nutzen daraus zuziehen.

    Hoffe deine Twitticklung für die nächsten Jahre wird gleichfalls positiv ausfallen.

    Grüße Niko
    .-= Niko´s last blog ..Webseite bei Suchmaschinen indizieren =-.

  13. @Sarah,
    vll. bringt dir Twitter etwas mehr, wenn du ein gewisses Maß an Geduld mitbringst. Dabei weiss ich nicht, wie lange du schon am Twittern bist. Nach meinen jetzigen Erfahrungen kann ich pauschal sagen, dass man so ca. 1 oder mehrere Jahre regelmässig zwitschern muss, um irgendeinen Nutzen daraus ziehen zu können. Aber auch danach kann dieser Dienst für manche ZeitgenossInnen sinnlos erscheinen. Ich als bloggender Webmaster nutze es gerne.

    Facebook ist auch nicht schlecht, ist aber in meinen Augen wiederum doch etwas anderes. Mit StudiVZ habe ich leider keinerlei Erfahrungen.

    @Niko,
    ich bin der Überzeugung, dass es durch Twitter in Kombination mit dem eigenen Blog noch einiges mehr zu erreichen wäre. Leider kann ich von meiner Warte her für intensive Twitter-Talks nicht mehr die Zeit aufbringen. Jedoch wenn man sich mit der Materie befasst und alles dran setzt, eine thematische oder themenvielfältige Timeline aufzubauen, könnte es eine Menge bringen(Einnahmen, Blogbesucher, Follower etc. pp.)

    Ob ich nun die Zahl der Follower nach 2 Jahren Gezwitscher verdoppeln kann, weisst man nie so genau. Aber Danke für die Wünsche 😉

    @Thomas,
    naja, mit „toll“ kann ich das nicht beschreiben und ich würde dafür eher sowas wie „hilfreich, nützlich“ verwenden. „Toll“ ist ja ein Ausdruck, welcher keinerlei Aussage trifft. Ich wünsche aber wirklich jedem Twitter-Ambitionisten, irgendeinen Nutzen in dem Microblogging-Dienst zu entdecken.

  14. Sehr interessanter Artikel. Meine eigenen Erfahrungen mit Twitter sind ganz andere. Ich bin seit letztem November bei Twitter und habe heute über 8.300 rein deutsche und aktive Follower. Dazu war zwar eine Menge Handarbeit notwendig, aber die hat sich gelohnt. Über 20% der Besucher meines Blog kommen von Twitter und das ohne einen Cent für AdWords auszugeben. Damit hat sich das Abenteuer Twitter für mich gelohnt. Tweets habe ich natürlich wesentlich weniger als Du (etwa 1.400) aber das hängt ja auch immer davon ab, was man mit Twitter erreichen will. Für mich ist Twitter ein Trafficlieferant und mehr nicht.

    Monetarisierung meines Twitteraccounts ist für mich überhaupt kein Thema, ich bin auch ziemlich sicher, dass das nicht funktioniert, dafür wird da zuviel gespammt. Für mich ist Twitter Trafficlieferant und zusätzlich Informationsquelle, mehr nicht (aber auch nicht weniger).

    Mir geht es sehr gut bei Twitter, ich habe zu vielen meiner Follower direkten Kontakt, tweete auch mal privates (selten) und mein Ziel ist es, so viele Follower wie nur möglich zu bekommen. Allerdings ausschließlich deutschsprachige und aktive. Bin ziemlich stolz darauf, nach nur 4 Monaten Twitter auf Platz 26 der Twittercharts mit den meisten deutschen aktiven Twitterern gelandet zu sein.

    Gruß Jürgen

  15. Hallo Jürgen und Danke für die Lobaussprechung! Die Anzahl deiner Follower vor allem nach einer so kurzen Zeit lässt sich unumstritten sehen. Das muss erstmal geschafft werden und die Listung in den Twitter-Lists ist ebenfalls nicht zu verachten.

    Bei 20%gem Traffic aus Twitter kann es sich nur lohnen, so weiterzumachen wie bisher und es hätte bei mir durchaus kommen können, wenn ich den Twitter-Feed(automatisches Veröffentlichen von Blog-Updates) nicht nutzen würde, dass man mehr Follower etc. pp. ernten könnte. Jedoch muss ich dir das glaube ich nicht erzählen, dass dabei der zeitliche Aufwand meines eigentlichen freizeitlichen Rahmens gesprengt wäre ;-).

    Mit der Twitter-Monetarisierung habe ich gerade einen fast totalen Stopp, was auch nicht so wichtig ist. Magpie läuft nur, wenn man viel manuell twittert. Deine Ansichten zwecks Monetarisierung kann ich sicherlich nachvollziehen.

    Da du das Ziel einer möglichst enormen Anzahl von Followern verfolgst, kann ich dir dabei nur viel Erfolg wünschen. Und bald wäre die 10.000er-Grenze erreicht, was wirklich einen Grund zum Freuen abgeben würde. Das ohne ein gelegentliches Spamming zu bewerkstelligen, gelingt nur sehr wenigen Twitter-Kollegen. Naja, was heisst Spamming!? Wenn ich mir seltenerweise ein Paar Twitterer-Listen vornehme, um nach themenrelevanten Twitterern zu suchen, wäre dies kein Spam, sondern eher der Aufbau einer thmenrelevanten Timeline.

    Merci für deinen langen Kommentar..

  16. mmmh, also ich muss sagen, Twitter ist zwar nice, aber ich habe diesen Dienst eigentlich nur um Leuten zu folgen, welche interessante News posten. Selbst twittere ich so gut wie nie, dies liegt wahrscheinlich aber auch daran ..dass die Leute welche ich kenne nichts mit diesem Trend anfangen können! Glaube diesen fehlt bei Twitter einfach der Mehrwert, welchen Facebook einfach bietet. Twitter ist für mich daher ein Mega-RSS-Feed!

  17. @Hugo,
    ich denke mal, dass es nichts unmöglich ist, auch wenn es jetzt so einfach klingt. Ein gewisses Maß an stetigem Zwitschern setzt das Ergebnis nun mal voraus.

    @Martin,
    Danke für deine persönliche Meinung zum Microblogging-Dienst. Ja, der Mehrwert muss erst für sich entdeckt werden. Die einen halten es für sinnlos, Blogger und Webmaster begnügen sich wiederum damit und freuen sich, wenn es etwas bringt ;-).

    Mit fällt es schwer, Facebook mit Twitter zu vergleichen, da es doch schon etwas anderes ist. Was meinst du?

  18. Ich stelle mir immer die Frage gerade bei Twitter, man spricht von Traffic wie Jürgen zb , 20% mehr Traffic, aber bringen die 20% auch etwas zb in Form von Lead.

    Twitterer sind doch normal reine Informationssucher, keine Leute die wirklich auch mal was kaufen wollen, oder sehe ich das falsch?
    .-= jan´s last blog ..Saunen und Infrarotkabinen =-.

  19. @Jan,
    das wäre an dieser Stelle, in der Tat interessant zu erfahren. Aber auch ohne, dass wir in diesem Fall irgendwelche Fakten an den Tag legen können, kann man sagen, dass die meisten über Twitter zum Blog kommenden Besucher wohl kaum auf Werbung klicken oder gar etwas kaufen. Wenn man aber einen vielfältigen und glaubwürdigen Onlineshop betreibt und 10000 echte Follower hätte, könnte es sich vll. lohnen!?

    In den meisten Mainstream-Blogs ist ausser Infos nicht mehr viel zu finden. Die Twitter-User holen sich diese Infos ab und das wars auch schon. Der Blog-Webmaster freut sich dann dabei, wenn es noch etwas kommentiert wird und gut ist ;-). Bemerkenswerte Einnahmen aus dem Twitter-Traffic zu generieren, ist nach meinen jetzigen Erfahrungen nicht möglich. Es kommt natürlich auf das Blog darauf an.

  20. Wolltest Du nicht eine berufsbedingte Pause machen? Und deine Tweets sind so ziemlich inhaltsleer. Frag mich wie man damit soviele Follower zusammenkratzen kann, muss wohl das ‚rein‘ deutsche Herdendenken sein.

  21. @Jan,
    eigentlich müsste es gut funktionieren. Löschst du ab und zu deine Browser-History und den temporären Ordner? Nachdem ich alle neuen Comments freischalte und beantworte, lösche ich manuell den WordPress-Cache hier im Blog. Danach müssten alle neuen Comments zu sehen sein.

    @Harald,
    das ist auch gerade der Fall. Du siehst doch, das es meinerseits kaum neue Inhalte erstellt werden. Ich bin froh, dass ich Blogkommentare irgendwann mal nach 48 h freischalten kann. Und manuell twittern, fällt mir immer schwerer. Tja, Arbeit geht vor.

    Aber was erwartest du denn in meiner doch schon themen-orientierten Twitter-Timeline? Es sind momentan Tweets aus dem Blog und Kommentar-Tweets via Twitterfeed. Des Weiteren werden ein paar Werbe-Tweets veröffentlicht und das wars auch schon. Privat twittere ich selten und wenn ich Zeit habe, poste ich Links und Infos. Inhaltsleer kann man es doch nicht bezeichnen!?

    Und meine Follower habe ich mit Sicherheit nicht zusammenkratzen müssen ;-). Du kannst es dir wahrscheinlich kaum vorstellen, wieviel Zeit man online verbringen muss, um nach einem Jahr 1000+ Follower zu haben.(ohne dass man anfängt, einfach so zu followen)

    Am Anfang des Aufbaus meiner Twitter-Timeline hatte ich jeden Tag nur 4 h Schlaf, das wars. Wie gesagt: Ohne Fleiss kein Preis, von Nichts kommt nichts.

  22. Zur Kommunikation ist Twitter heiß, ich finde es allerdings insgesamt ziemlich überlaufen und es gibt zuviel Noise.
    Tweets auf Deutsch sind ja noch OK, aber wenn man mal nach was Englischem sucht, wird es sehr schnell unübersichtlich.

  23. @Martin,
    ja, manchmal ist es schon etwas zu viel des Guten. Daher versuche ich zum Beispiel mich nur auf bestimmte Themen zu konzentrieren und ich muss nicht unbedingt Twitterer über Kochkunst etc. pp. followen. Wenn man eine themenrelevante Timeline aufrechterhalten möchte, geht es nicht anders. Falls man in diesem Sinne soviel wie möglich themenähnliche Friends hat, liest du nur deine Lieblingsthemen und ein paar Sachen aus dem Privatleben der Follower helfen bei der Kommunikation. Alles in allem, Twitter in Maßen konsumieren und dann sollte es schon klappen ;-).

  24. Oha, vor einem Jahr hätte ich noch gesagt, Twitter lebt eh nicht mehr lange… Mittlerweile wird man ja fast schon dazu gedrängt einen eigenen Account anzulegen (so wird Twitter zum Beispiel immer häufiger bei Trigami mit einbezogen usw…)

    Bin mal gespannt, wohin sich das ganze noch entwickelt!

  25. @Edmund,
    ich habe es auch ersichtet und nutze es je nach Bedarf. Ich finde, dass Google nachwievor in Richtung für mehr Nutzen und Brauchbarkeit gehen sollte und dabei ist kein Ende abzusehen. Um so gespannter kann man darauf sein, was uns Google in den nächsten 10 Jahren für Funktionen anbieten wird.

  26. Ich konnte Twitter noch nie etwas abgewinnen.
    Diese knapp 100 Zeichen reichen einfach nicht aus, um interessante Nachrichten zu formulieren.

  27. @Miguel,
    also je nachdem und Twitter ist jedermanns Sache, was mir auch bewusst ist. Oft muss man auf Adjektive verzichten und/oder vielerlei Abkürzungen verwenden. Mit der Zeit pendelt sich das Ganze aber ein.

  28. Hallo,
    vielen Dank für deine Einblicke und Meinung. Ich bin selbst noch nicht so richtig überzeugt, ob der Nutzenfaktor dem Kostenfaktor überwiegt – „Kosten“ sehe ich hier vor allen in Punkto Zeit.

    Klar kann man hier vieles automatisieren, aber auch das einstellen dieser Prozesse kostet erst mal Zeit.

    Gruß
    Thomas Klußmann

  29. naja habe twitter glaub schon seit 2 jahren und konnte mich nicht damit anfreunden. Meine infos die ich brauche bekomme ich auch ohne twitter. Das einzige wofür es taugen könnte, sind die neuesten Nachrichten.

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