Deshalb lohnt sich die Investition in Kryptowährungen auch in der Zukunft noch für Anleger.

Chancen für Anleger auf dem Krypto Markt

Kryptowährung, Blockchain, Open-Source und Day Trading. Diese Begriffe sind für viele Menschen nach wie vor böhmische Dörfer. Dennoch boomt der Handel an der Börse immer mehr. Dies ist nicht zuletzt dem steilen Anstieg der bekanntesten digitalen Währung – Bitcoin – zu verdanken. Wer beim Launch damals für wenige Cent Bitcoins gekauft hat, ist heute reich. Im März 2021 konnte BTC ein neues Allzeithoch von über 60.000€ erreichen. Auch Anleger mit kleinem Budget können übrigens in Bitcoin investieren, und zwar in Bruchteile einer Münze. Zwar fallen dabei logischerweise auch die Gewinne anteilsmäßig und deshalb geringer aus, dennoch hat jeder die Chance, auf den Bitcoin-Zug aufzuspringen und vom Potenzial der starken Kryptowährung zu profitieren. Neulinge sollten dabei jedoch die Informationen vom Krypto-Vergleich beachten.

 

 

Was sind Kryptowährungen überhaupt?

Kryptowährungen sind digitale Währungen, also nicht greifbar. Anleger verwahren ihre digitalen Coins ist einem sogenannten Wallet, welcher entweder auf der Software des Trading-Portals oder auf privater Hardware lagern kann. Kryptowährungen haben in der Regel ein technologisches Projekt als Background, basieren also auf Entwicklungen im digitalen Bereich.

Beispiele für Blockchain Projekte

Am Beispiel Bitcoin lässt sich dies gut erklären. Die Gründer haben es sich zum Ziel gesetzt, eine dezentrale Datenbank – die Blockchain – für digitale Zahlungen zu erschaffen. Dabei können innerhalb der Community auf transparente und maximal sichere Weise Gelder von A nach B überwiesen werden. Immer mehr Online Shops ermöglichen die Zahlung per Bitcoin, aber es gibt auch Wallets, in die man Kryptowährungen einzahlt. Von dort aus können dann Zahlungen auch in Fiatwährungen, also in Euro, USD oder Yen abgewickelt werden, wenn der Empfänger kein BTC akzeptiert.

Ein weiteres bekanntes Beispiel für Blockchain Projekte ist ein in Nevada geplantes Bauvorhaben: Im Vorland der Sierra Nevada möchte Unternehmer Jeffrey Berns, seines Zeichens Krypto Millionär, eine Blockchain Stadt gründen. Der entsprechende Grund und Boden für die Umsetzung seines Projektes gehört Berns bereits. Lediglich Investoren und Einwohner fehlen ihm noch, um seine Idee zu verwirklichen. Die Vision? In der Blockchain Stadt sollen sämtliche Dienstleistungen mit digitalen Apps abgewickelt werden – so soll die Zahlung mit BTC ebenso dazugehören wie das Ersetzen von Banken durch eine eigene digitale Verantwortung der Einwohner. Sogar bei den Wahlen der Stadtregierung soll auf ein Blockchain Verfahren zurückgegriffen werden.

Wir stehen am Anfang der Bitcoin Revolution

Visionen wie die von US-Entrepreneur Jeffrey Berns zeigen uns eines: Die Blockchain hat eine umfangreiche Zukunft vor sich. Bitcoin, Litecoin, Ripple und Ethereum waren nur der Anfang, denn immer mehr neue Coins machen den sogenannten Altcoins Konkurrenz oder ergänzen sie auch. Von der einfachen Online Zahlung hin zur Schaffung und Verwaltung einer ganzen Stadt – dass es im Bereich Kryptowährungen noch viel Potenzial gibt, liegt also auf der Hand. Viele Anleger befürchten, dass es schon zu spät sei, um noch erfolgreich in Kryptowährungen investieren zu können. Wenn die digitalen Währungen im letzten Jahrzehnt bereits solch ein starkes Wachstum erzielt haben, muss doch irgendwann Schluss sein. Oder?

Experten sind sich sicher, dass wir erst am Anfang der Blockchain Revolution stehen. Visionen wie die der Blockchain Stadt sind dann irgendwann nicht mehr die Ausnahme, sondern die Regel. Mit diesem Wissen im Hintergrund erkennt man schnell, dass der Krypto Markt noch viele Chancen für Anleger bieten wird. Ob man dabei nun auf Bitcoin setzt oder auf eine andere Währung, ist ganz egal. Wichtig ist, dass Anleger das Blockchain Verfahren hinter den einzelnen Währungen betrachten und dessen Chancen objektiv bewerten. Für Laien mag dies komplex klingen, doch wir werden uns zunehmend an Open-Source Technologien nach dem Bitcoin-Vorbild gewöhnen.

So funktioniert der Handel mit Kryptowährungen

Ähnlich wie auf dem Aktienmarkt kaufen Anleger, die in Kryptowährungen investieren möchten, über ein Börsenportal Coins oder Anteile an diesen. Steigt der Börsenkurs an, steigt auch das eigene Kapital. Wer dann verkauft, hat bereits einen guten Trade gemacht. Von kurzen Werteinbrüchen sollten Anleger sich nicht direkt verunsichern lassen. Es gab in der Vergangenheit Phasen, in denen einige Kryptowährungen eingebrochen sind – im März 2021 konnte viele davon nicht nur wieder an Fahrt aufnehmen, sondern ein neues Allzeithoch verzeichnen.

Ein Kommentar

  1. Ich habe da letztens einen Podcast mit Phil Laude und Pesh über dieses Thema gehört. Da war ein junger Mann zu Gast, der sich da sehr gut auskennt und auch selbst Iota entwickelt hat. Da ist eigentlich schon ein cooler Grundgedanke und hat sowas von Zukunftspotential. Klar ist der Hype um die Währungen als Spekulationsobjekt da aber der Nutzen wird in Zukunft immer größer werden. Im Endeffekt trägt jeder Datensatz auf der Welt zur Absicherung der jeweiligen Transaktion bei und somit muss es nicht mehr eine einzelne Datenbank geben, sondern jedes Teil der Blockchain kann direkt überprüfen, ob etwas gültig ist oder nicht.

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