Das negative und das positive Denken

Die Macht deiner Gedanken

Das was du heute denkst, geschieht morgen in deinem Leben. Unsere wichtigste Aufgabe im Leben ist die Gedanken zu kontrollieren. Wer sich noch nicht damit befasst hat, wird überrascht sein, welche Kraft die Gedanken besitzen.

Das negative und das positive Denken

Zwei Bewerber stellen sich heute um einen Job vor. Der eine Bewerber ist pessimistisch eingestellt. Er hat eine sehr gutes Fachwissen und seine Gedanken sind trotzdem schon so gesteuert, dass er fortlaufend den Satz in sich trägt: „Ich habe keine Chance. Ich werde nicht genommen.“ Seine Aura, seine gesamte Ausstrahlung ist auf eine Absage getrimmt. Wird er das Gespräch mit einer positiven Ausstrahlung führen? Wohl kaum! Er zieht förmlich durch seine Gedanken die Absage an.

Der andere Bewerber ist positiv gestimmt. Er ist zwar nicht der Kandidat, der alle Anforderungen erfüllt wie der vorherige Kandidat, aber er möchte den Job. Er ist positiv gestimmt und davon überzeugt, dass er den Job bekommt. Wie wird er ins Gespräch einsteigen? Richtig! Er wird positiv gestimmt zur Tür eintreten und alle Fragen freundlich und charmant beantworten. Er wird mitteilen, dass er den Job gerne hätte und die fehlenden Fachkenntnisse gerne erlernt.

Die Gedanken steuern unsere Haltung, unsere Ausrichtung und ziehen entsprechend Ereignisse an.

„Ziehe mit deinen Gedanken nicht noch mehr negative Ereignisse an.“

Wer kennt es nicht, gefühlt geht alles schief. Eins kommt aufs andere und hier sollte das innere Stoppschild hochfahren: „raus aus den negativen Gedanken“. Egal was jetzt geschieht, drehe es gedanklich. Was bedeutet dies?

Dies ist der Perspektivenwechsel!

Das 15 Jahre alte Auto war schon lange für den Schrottplatz reif und ausgerechnet kommt nun noch der Unfall hinzu. Vorfahrt missachtet und nun Totalschaden! Ist es wirklich nur negativ! Ist es nicht, denn der Händler am Ort hat genau deinen Traumwagen aktuell zu einer sensationellen Leasingrate im Hof stehen.

In unserem Leben geschehen vermeintlich „negative“ Dinge, damit wir etwas verändern. Denn in den Zeiten, wo alles glatt läuft, werden wir kaum etwas wirklich Notwendige verändern. Wir benötigen Situationen, die uns zum Umdenken zwingen!

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