Auswertung der Blogparade Blogger-Tipps für Beginner

Hallo lieber Leser! Nun komme ich auch dazu, diese Blogparade unter https://internetblogger.de/2016/11/blogparade-blogger-tipps-fuer-blogbeginner-mache-mit/ auszuwerten. Es lief sehr lange, um genau zu sein, wobei die Teilnehmerzahlen zufriedenstellend waren. Sicherlich hatte es auch damit zu tun, dass ähnliche Themen mehrfach in der Bloggerszene behandelt wurden und wahrscheinlich auch mehrmals im Jahr.

Dennoch bin ich zufrieden mit dir und deiner Teilnahme und es machte Riesenfreude, sich auszutauschen.

Nun zum eigentlichen Thema

Es ergaben sich 13 Teilnehmer und über 10000 Ansichten des jeweiligen Blogposts. SocialMedia ist wie immer auf dem letzten Platz, aber das bereitet mir keinerlei Sorgen. Ist eben so!

Ich schaue mir gleich nochmals jeden Blogpost der Teilnehmer an und für gewöhnlich zitiere ich hier einen Textabschnitt und dann wirst du gerne verlinkt.

Frank vom Blog Familieimchaos.blogspot.de

Der Frank nahm zwar bei einer anderen, ähnlichen Blogparade teil, verlinkte mich darin aber. Dafür bin ich ihm sehr dankbar. Ich habe mir diesen Abschnitt zum Zitieren ausgesucht.

Wer auf seinem Blog viele Leser hat, der wird schnell zum Punkt gelangen, an dem er sich fragt, ob er nicht mit seinem Blog auch Geld verdienen kann. Viele Leser verleitet der Gedanke dazu, den Blog mit Werbung „auszuschmücken“.

Ja, die alte, gute Adsense Werbung. Reich wirst du damit wahrlich nicht, aber als ein kleines finanzielles Helferlein geht es schon durch. Zudem was willst du mit Adsense, falls du gerade mal 50 Besucher täglich hast. Das bringt rein gar nichts. Ich denke, spannend wird es ab 500 Besucher täglich aufwärts, was Internetblogger.de auch nicht hat. Es ist hier ein Themenblog und hat in der Regel auch wenige Besucher.

Hans seitens So-gedacht.de brachte auch einen Blogpost mit

Beim Hans, soweit ich mich entsinnen kann, war es keine direkte Teilnahme, aber seinen Post unter https://www.so-gedacht.de/tipps-fuer-bloganfaenger-blogparade/ liess ich gerne hiermit gelten. Er gab den Tipp, dass man als Neublogger erstmals ordentlich bloggen und einige Themen bringen sollte, eher das Blog auf die Leser losgelassen werden kann. Das ist tatsächlich so, denn der Leser würde gerne schon allerhand Posts zum Erkunden haben. Den Tipp von Hans kann ich gut und gerne unterschreiben.

Ritchie seitens Datenschmutz.net mit coolem und hilfreichen Blogpost

datenschmutz-net-tipps-fuer-angehende-profi-blogger-blogparade
Datenschmutz.net mit den Profi-Blogger-Tipps für angehende Profi-Blogger

Der Ritchie nahm sich der Blogparade unter https://datenschmutz.net/3-tipps-fuer-angehende-profi-blogger an und das las ich mir eben nochmals durch. Das, was er schreibt, ist wahr, denn jeder Blogger muss es selbst wissen, wie intensiv das Technische beim Bloggen angefasst werden sollte. Ich denke, dass du es nicht verkehrt machst, wenn alles, was das Blog angeht, du auch selbst machen kannst. Sicherlich kannst du nicht auch noch ein Webdesigner+Programmierer+Pluginentwickler sein, aber einige Aufgaben lassen sich erlernen, wenn man sich dieser aussetzt. Das weiss ich aus Erfahrung.

Nils seitens Divi.world

Der Nils brachte coole und nützliche Erkenntnisse ans Tageslicht, was ich genau so sehe. Es ist auch so, dass ich beim Lesen der Teilnahmen mich unter Gleichgesinnten befinde und die Ansichten werden sich kaum unterscheiden. Jeder macht eine ähnliche Erfahrung mit dem Bloggen, wenn er lange genug dabei ist.

Der Nils sagte, dass du mit dem Blog durchstarten solltest, nachdem das Technische geklärt ist. Sobald du bloggen kannst, tue das und tausche dich unter Gleichgesinnten aus. Das wird dir und deinem Blog nach vorne helfen. Ach ja, vergiss Backlinksammelei und sinnlose Kommentare. Das wird erstens nicht gern gesehen und zweitens bringt dich das nicht weiter.

Jan seitens Habitgym.de mit diesen Worten

Der Jan bloggte zu der Teilnahme unter http://www.habitgym.de/blog-tipps-anfaenger/ und das musste ich mir nochmals kurz ansehen. Seine Aussage machte mich kurz nachdenklich, weil er meinte, dass du dich oder ich mich nicht auf ein bestimmtes Thema fixieren sollte. Hm…nun ja, ob das auf meine Bloggerei zutrifft und natürlich werde ich meine CMS-Posts nicht gleich über den Haufen werfen.

Ich liebe die technische und persönliche Entwicklung und all die Technik, der ich täglich ausgesetzt bin. Daher ist das Thema festgelegt worden, worüber ich bloggen will. Für Blogneulinge ist es vermutlich ratsam, erstmals schauen, was geht und sich dann etwas fokussieren.

Ronny seitens Online-business-erfolg.de zu Bloggen für Menschen

Der Ronny sagte, dass du für den Menschen bloggen solltest, wobei das Optimieren des Posts natürlich legitim ist. Na, ich will es doch hoffen, dass du bei meinen Inhalten nicht den Eindruck hast, ich würde nicht für dich schreiben. Dass dabei allerhand technischer Ausdrucksweise vorkommt, ist sicherlich meinen CMS-Themen geschuldet.

Zitat:

Während der Recherche finden sich meist ein paar passende Keywords zur Idee. Diese werden herausgeschrieben bzw. notiert. Man schafft sich sein Keyword-Set. Dann werden irgendwo noch ein paar Bilder besorgt und fertig ist die Grundlage für den neuesten Blogartikel. Bis hierher ist grundlegend auch nichts auszusetzen. Der Fehler, den viele machen, passiert im nächsten Schritt.

Sabienes seitens Frau-sabienes.de zum Webdesign

Bei Sabienes im Blog Frau-sabienes.de las ich das noch. Sie erwähnte das Blog-Design mit diesen Worten:

Dein Theme ist das A und O deines Blogs. Man muss sich nicht gleich ein teures Premium-Theme kaufen. Oft schleppst du damit eine Anzahl von Features mit dir rum, die du nie brauchst, wie Webshop, Portfolio oder Testimonials. Wenn, dann empfehle ich dir, nur Premium-Themes zu nutzen, für die auch eine kostenlose Version zum Ausprobieren angeboten wird. Vielleicht reicht diese auch aus und du sparst einen Haufen Geld.

Ja, das Design eines eigenen Blogs spielt schon noch eine Rolle und es muss einigermassen gut strukturiert sein. Ein paar Leser sagten mir, es wäre hier etwas schwer dem Content zu folgen. Hm…ich finde das nicht so. Woostroid ist ein gutes Premium-Theme mit allerhand Funktionen sowie Optionen zum Einstellen. Im Customizer kannst du alles handhaben, wie du es brauchst.

Zu Woostroid steht noch ein Review auf meiner ToDo-Liste, was ich noch verbloggen werde, wenn ich dafür bereit bin.

Klaus seitens Wortrisotto.de mit diesen Aussagen

Hatte der Klaus mich missverstanden, weil er erstens auf meinen Kommentar nicht einging und zweitens sind die Kommentare unter dem Blogpost geschlossen. Ich kommentiere eben so und spreche dich oder auch andere beim Bloggen mit einem „du“ an. Dieses „man“ benutze ich kaum noch, daher muss es niemand gleich persönlich nehmen. Letztendlich sitzt jeder allein vor dem PC und schaut ins Internet.

wortrisotto-de-das-verflixte-7te-blogger-jahr-und-blogger-tipps-blogparade
Wortrisotto.de zur Thematik das verflixte siebente Blog-Jahr

Der Klaus schrieb vom siebten Jahr im Bloggen. Der Klaus meinte, dass du dich mit der Blog-Technik vertraut machen solltest. Ich zitiere:

Wer bloggt, will Inhalte im Netz veröffentlichen und sie anderen präsentieren. Da ist es umso ärgerlicher, wenn dann irgendwelche Dinge im Blog nicht funktionieren, Inhalte nicht angezeigt werden können, der integrierte Twitter-Stream andauernd hängen bleibt oder ähnliches. Deshalb ist mein Tipp: Macht Euch vor dem Start mit Eurer Software vertraut. Sucht Euch Tutorials auf Youtube, E-Books oder Blogs, die über Blog-Software bloggen. Ich persönlich habe mit Büchern zu meiner Software die besten Erfahrungen gemacht.

Das trifft auf jeden Blogger zu, denn die eigene Blog-Software darf gerne erkundet und eines Tages beherrscht werden. Aber du musst nicht programmieren können, denn beim geliebten WordPress CMS kommst du auch ohne PHP-Kenntnisse aus. Erlerne die Aufgaben, die du schaffst und was dir persönlich liegt. Alles andere kannst du schauen, entweder von einem guten Freund helfen lassen oder in fremde Hände abgeben. Ich muss vieles selbst können und machen. Dennoch kenne ich all die Support-Möglichkeiten, wenn etwas ist und das wird rege beansprucht, um zu lernen und Erfahrungen zu sammeln.

Chris seitens Freizeitcafe.info mit einigen nützlichen Aussagen

Der Chris verbloggte seine Teilnahme unter http://www.freizeitcafe.info/geld-verdienen-im-netz-so-ist-es-moeglich/ und das habe ich erst heute durchgelesen. Er vermittelte dir im Blogpost, wie das Geldverdienen im Internet möglich ist. Das kannst du gerne als Tipp für Blogneulinge, die sich danach richten, auffassen. Sicherlich sollte der erste Grund fürs Bloggen nie das Geld sein. Das ist der verkehrte Weg. Überlege dir mal, du willst vielleicht ein Rentner-Blogger werden, was ja durchaus machbar es, wenn alles eingeplant ist.

Das wird aber nicht funktionieren, wenn du enttäuscht bist, dass du die Summe xyz im Monat nicht erreicht hast. Daher blogge, weil es Spass macht und weil du für deine Themen brennst. Nur das bringt dich nach vorne und baue eine kleine Community auf.

Anja seitens Arise-coaching.blogspot.de

Die Anja nahm mit dem Blogpost unter http://arise-coaching.blogspot.de/2017/02/wie-verdient-man-mit-dem-bloggen-geld.html gerne teil.

arisa-coaching-blogspot-de-wie-verdienst-du-geld-durchs-bloggen-blogparade
Arisa-coaching.blogspot.de zum Thema Geldverdienen mit dem eigenen Blog

Warum fing Anja damals mit dem Bloggen an. Das sagt sie selbst dazu: Warum habe ich angefangen einen Blog zu schreiben? Gute Frage … Ich meine mich zu erinnern, dass es immer mal wieder gleiche/ähnliche Fragen von Kunden gab … die konnten auf einem Blog gut beantwortet werden. Auch kann man auf einem Blog gut „laut denken“ oder sich auch mal über ein Thema Gedanken
machen, dass vielleicht gar nicht aktuell auf der Agenda steht.

Gut nachvollziehbar ihre Aussage und warum ich blogge, weiss jeder, der dieses Blog einmal besucht hat.

Tina seitens Socialmedia-betreuung.de mit diesen Aussagen

Die Tina nahm sich dieser Blogparade sehr erfrischend und voller Energie an und bloggte über etliche Blogger-Tipps, wie was besser und gut gemacht werden kann. An Kommentare-Runden solltest du dich beteiligen, denn du willst als Blogger doch irgendwie wahrgenommen werden. So etwas dauert in der Regel eine gewisse Zeit, ist aber möglich. Feedbacke, tausche dich unter Gleichgesinnten aus.

Setze Bilder, Tweets, Vektorgrafiken und Infografiken in deiner Bloggerei ein, was deine Schreibe etwas interaktiver aussehen lässt. Der Leser dankt es dir und achte darauf, dass du mit Absätzen und vielen Zwischenüberschriften arbeitest. Also dem Blogpostaufbau entsprechend und nicht übertreiben.

Elke vom Blog Elkeheinze.de beteiligte sich auf diese Art und Weise

Die Elke verbloggte ihre Teilnahme gerne unter http://www.elkeheinze.de/2017/04/der-erste-blog-und-jetzt/, was du dir auch mal ansehen kannst.

Sie erwähnte den Fakt, dass du keinerlei Inhalte kopieren solltest. Sei einfach einzigartig, schaffe Wiedererkennungswert im eigenen Blog und nutze all die Formatierungen beim Schreiben. Ich habe schon Blogs gesehen, wo ich lesen wollte, mit langen Textpassagen ohne eine einzige Überschrift. Das liest sich sehr mühsam. Noch früher war es mir auch nicht bewusst, auf die Headings zu achten. Doch heutzutage mache ich das sogar in den Foren bei langen Posts. Das ist einfach lesefreundlicher.

Nun komme ich zum letzten Teilnehmer dieser Runde und hoffe, niemanden wirklich vergessen zu haben.

Gabriele seitens Schreibenundleben.com

Die Gabriele gibt dir wirklich gute und hilfreiche Tipps an die Hand, die du dir anschauen kannst. Es handelt sich auch viel von der deutschen Sprache, die nicht immer einfach ist. Ich empfinde meine eigene Schreibe als nicht zu schlecht. Die Leser wissen so etwas immer am besten.

Ich zitiere eine Textpassage aus dem Blogpost der Gabriele.

schreibenundleben-com-blogstart-5-bloggetipps-für-grossartige-blogartikel-blogparade
Schreibenundleben.com mit der Thematik 5 Blogger-Tipps für grossartige Artikel

Kommen wir nun zum Satz selber. Ein idealer Hauptsatz enthält 15 bis 20 Wörter. Bereits bei 25 und mehr Wörtern wird das Kurzzeitgedächtnis des Lesers überstrapaziert und gerade der Webleser steigt hier schnell aus. Produzieren Sie also keine Bandwurmsätze.

Das waren sie, die 13 Teilnehmer und Bloggerinnen, an die mein herzlichster Dank geht. Mit dem Blogparaden-Ergebnis bin ich sehr zufrieden und kann kaum meckern. Ok, einstellen, musstet ihr euch darauf, dass es recht lange gedauert hat. Aber ich denke, dass es nicht so tragisch ist, da ich jeden doFollow verlinke. Links seien euch gegönnt. Was gar nicht geht, zusätzlich 13 separate Blogposts zu erstellen und sich mit jedem Artikel auseinander zu setzen. Das wird meinerseits so nicht gehandhabt und ich denke, dass es in Ordnung ist.

Mein heutiger Fazit zur Blogparade

Eine recht coole Aktion gewesen, wobei ich hoffe, hinterher eine neue Aktion starten zu können. Tipps gab es bei dieser Blogparade wie Sand am Meer und einiges nahm ich selbst mit, was eventuell noch umgesetzt werden könnte. Sprachlich gesehen bin ich sicherlich noch nicht perfekt und habe auch kein Germanistik-Studium abgeschlossen. Für meine CMS-Themen habe ich aber diverses Wissen und Kenntnisse, die ich dir vermitteln möchte.

Als Blogger ist es nicht immer so einfach, stets am Ball zu bleiben. Sobald Lust zum Bloggen da ist, ist alles leichter. Ich hoffe, dass dir dein Bloggen erhalten bleibt und möge es sich bis zum hohen Rentenalter hinziehen. Da wollen wir hin oder auch nicht, je nach persönlichen Zielen beim Bloggen.

Danke an alle, die mitmachten und für die Treue zu Internetblogger.de.

by Alexander Liebrecht

 

 

5 Kommentare

  1. Vielen Dank lieber Alex für Deine erneute Erwähnung! Das mit dem Geld verdienen beim Bloggen ist weiterhin ein interessanter Ansatz zum diskutieren, wie auch eine Schmerznische wie Affilliates wissen.
    Auch zu erwähnen ist, dass das kostenlose Bloggerherz allen Bloggern ein Gesicht zeigt & Tipps und Tricks zum Geld verdienen via Ebooks, eigenem Shop und Co gibt- und es da noch sehr viel zu entdecken gibt. Vielleicht ist das ja auch was für Euch Blogger/innen hier!
    Ein tolles Wochenende Euch, Christian Gera, Gründer von Bloggerherz und Freizeitcafe 

    1. Immer wieder gerne das! Ja, Blogeinnahmen schweben mir auch vor, aber in der ersten Linie blogge ich, weil ich Spass daran habe und mein Wissen vermitteln möchte. Schauen wir mal, was noch so rumkommt. Cool, du hast da ein richtiges Portfolio 😉 Meine Leser schauen sich das bestimmt noch an.

  2. Hallo Alex,
    danke für die Zusammenfassung der teilnehmenden Beiträge an deiner Blogparade.Da sollten (auch) Neulinge doch einige Tipps finden können, so sie Zeit und Muße zum Lesen haben. 😉
    Ein schönes Wochenende noch und
    HG Hans

    1. Hallo Hans,
      sehr gern das Ganze. Ja, das denke ich mir mal auch, denn Tipps kamen auch teilweise von Bloggern, die schon seit einer Weile Blogger sind. Wünsche dir ebenfalls 😉

  3. Hallo Lothar,

    alles halb so schlimm und so eng darf man das nicht sehen. Die Aktion lief sehr lange, keine Frage und daher auch die Zusammenfassung später. Das muss jeder Teilnehmer einfach in Kauf nehmen.

    Lothar, lass mich bloss in Ruhe mit Hartz 4 und dem ganzen Kram. Niemand hat sich mit etwas abgefunden und ich werde ganz sicherlich nicht mehr verraten. Ich weiss, woher mein Geld kommt und ja, ich habe den Betrag xyz monatlich. Und so sehr Hobbybloggen ist das schon lange nicht mehr. Das sieht man an meinem Portfolio. Welch Hobbyblogger ist permanent online, keiner nämlich. Ich bin professioneller geworden.

    Bei dir im Portfolio kann man auch etliches beanstanden, aber das musst du dann selbst wissen.

    Ich habe meine Kundschaft im Internet und diese wird aufgebaut. Das strebe ich an.

    Edit:

    Ich gebe keine Auskunft weder zu meinen Einnahmequellen noch zu den Kunden oder sonstigen Massnahmen.

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