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Welches OpenSource CMS kannst du 2016 nehmen

Hallo lieber Leser! Ich möchte mir in diesem Blogpost ein paar Gedanken darüber machen, welches CMS du 2016 nehmen kannst. Es ist auch so, dass danach gesucht wurde und mal sehen, ob ich dazu etwas an Infos habe.

Kurz zu den OpenSource CMS allgemein

Ich teste OpenSource CMS seit 2013 und seitdem habe ich, wie kann ich es sagen, die besten CMS kennengelernt und arbeite damit mal mehr oder weniger regulär.

 

Viele CMS hatten sich gut entwickelt und dabei meine ich nicht nur unser WordPress CMS. Auch Joomla und Drupal haben gute Fortschritte gemacht. Zudem sind noch viele neue Flat File CMS vor einigen Jahren auf dem CMS-Markt aufgetaucht. Dabei fallen mir solche ein wie Mecha, GRAV, Yellow und vielleicht noch HTMLy.

Ich persönlich würde auch 2016 auf WordPress setzen, wenn ich ein neues Blog erstellen müsste. Über WordPress hatten wir schon hier im Blog zahlreiche Debatten und alle Leser sind sich in dem einig, dass WordPress das CMS überhaupt ist. Da draussen aber gibt es auch kritische Stimmen, dass dieses OpenSource CMS für kleinere Projekte zu mächtig geworden ist.

htmly-blog-frontend
HTMLy-Blog im Frontend

Du weisst aber im Vorfeld nicht wie gross dein Blog-Projekt werden wird. Daher warum nicht gleich auf WordPress setzen. Meistens erfahren auch Neublogger schnell darüber und finden sich damit ab, dass dieses CMS die bessere Wahl ist. Einige Blogger steigen von Joomla auf WordPress um und im Rahmen meiner grossen CMS-Blogparade neulich war es auch so.

Da hatte jemand die Joomla Welt verlassen und arbeitete ab sofort mit dem WordPress CMS. Diesen Wechsel kann ich durchaus nachvollziehen und mit dem WP werkele ich seit Jahren herum, finde es sehr gut und gut für meine Projekte und meine Vorhaben geeignet.

Es gibt kein bestes CMS, weil es so ist!

Du findest in Google zahlreiche CMS-Erfahrungsberichte und solche reisserische Titel wie die drei besten CMS wie Joomla, Drupal und WordPress. Aber im Grunde genommen habe ich es in Erfahrung gebracht, dass es das beste OpenSource CMS gar nicht gibt.

Du hast ein Blog-Vorhaben und die und die Funktionen müssen darin enthalten sein. Erst dann schaust du dich auf dem globalen CMS-Markt um und suchst nach der passenden CMS-System-Lösung. Leider ist es auch Fakt, dass du dabei an WordPress nicht vorbei kommst und so ist es halt. Es ist gut, weil es sich durch die grosse Entwickler/Support-Community seit Jahren bewährt hat.

2 Blog-Kommentare-Runden via Internetblogger.de und Rostockerblogger.de
WordPress-Blog im Frontend

Das behaupte ich auch bei Drupal und Joomla und diese CMS setzen viele beruflich und sogar privat an. Beim Typo 3 muss ich leider passen und dazu äusserte ich mich schon mehrfach bei der letzten CMS-Blogparade hier im Blog. Es ist nicht das Richtige für meine Blog-Projekte und aber mit Joomla oder/und Drupal kann ich etwas mehr anfangen. Es ist zwar auch nicht ohne, lässt sich aber erlernen und sobald du dich bei Joomla zum Beispiel gut eingearbeitet hast, wird alles einfacher.

Mit dem Drupal CMS, wovon es um die eine Million Installationen gibt, kannst du jedes beliebige Blog-Projekt auf die Beine stellen und in der Version 8.1.6 ist es sogar gut. Das vorletzte Update, die Version 8.1.5 erzeugte bei mir noch welche Fehler im Frontend. Bei der allerletzten Version wurde alles wieder glatt gebügelt und scheint zu funktionieren.

Welches CMS nehme ich dann 2016??

Das musst du selbst entscheiden. Drupal, Joomla und WordPress sind immer da und laufen dir ja nicht weg. Du musst nur wissen, was dein Blog-Projekt alles beinhalten soll. Dann schaust du dir diese drei Kandidaten etwas genauer an, vergleichst die Funktionen und triffst eine gut überlegte CMS-Wahl.

Drupal 8 Blog Wpshopde.de im Frontend
Drupal-Blog im Frontend

Auch kann ich dir gerne das Flat File CMS namens GRAV ans Herz legen und ich habe es heute auf dem Rootserver unter Centos 7 aufgesetzt. Das ging fast alles reibungslos und sogar ohne Composer wie ich eingangs dachte. Das war anscheinend nicht notwendig, weil ich es aber anders in Erinnerung habe.

Flat File CMS laden im Frontend zügiger und du kannst oft im Backend eine Sicherung anlegen. Das geht beim Mecha und beim GRAV ebenfalls. Zudem arbeitest du teilweise mit der Auszeichnungssprache Markdown, wovon ein paar Bestandteile auch schon WordPress verinnerlicht hat.

So gehen die Zwischenüberschriften mit Rautezeichen (##) und so weiter und so fort.

Welches CMS 2016 nehmen

Anscheinend und weil jemand nach „welches cms 2016“ suchte, müssen sich welche Webuser für ein CMS entscheiden. Diese Entscheidung kann ich dir wahrlich nicht abnehmen und falls es ein einfaches Blog sein muss, nehme WordPress. Bei grösseren Projekten wäre Drupal 8 womöglich besser. Willst du viel mit der Kommandozeile machen, vor allem bei der Installation und dem Aktualisieren, dann wähle das GRAV CMS.

gravcms-blog-frontend
GRAV CMS-Blog im Frontend

Joomla ist auch noch da und dieses CMS ist etwas schwerer zu erlernen, ist aber machbar. Du braucht eine längere Einarbeitungszeit und musst mit dem Joomla tagtäglich arbeiten. Dann sollte es auch gut funktionieren und auch da kann ich es dir nicht versichern, ob du trotzdem zu WordPress wechseln wirst.

Der Exote – das Subrion CMS

Dieses ausländische CMS ist deutschlandweit kaum bekannt. Zumindest spricht niemand und nirgends darüber und ich habe es unter http://internet-blogger.net/cms/subrion lieben gelernt. Ich finde es gut, trotz der englischen Sprache im Backend. Es lässt sich gut damit arbeiten und damit kannst in jedem Falle ein passables Blog erstellen. Zudem kann es durch zahlreiche Plugins erweitert werden und an Themes mangelt es auch nicht.

Subrion CMS im Blog-Frontend
Subrion CMS im Blog-Frontend

Der Support funktioniert ganz gut und dir wird bei Problemen schnell geholfen, zumindest in der Arbeitswoche.

So oder so wirst du WordPress nehmen oder… 😉

Ja, das wird bei dir wohl so sein, denn WP überzeugt viele Nutzer und sobald du etwas reingeschnuppert hast, gibt es kein zurück mehr. Mir geht es auch ein bisschen so. Aber andere OpenSource CMS, die ich auch gerne ausprobiert habe, sind mir ebenfalls CMS lieb.

Als Fazit kann ich sagen, dass du mit den dreien CMS wie WordPress, Joomla und Drupal die CMS-Tools hast, die deine Wünsche erfüllen können. Aus dem Bedarf heraus kannst du als Fotograf etwas mit dem Koken CMS machen. Falls du den Hang zu Typoscript hast, nimmst du Typo 3, welches auch viele Unternehmen im Einsatz haben.

koken-backend
Koken CMS im Backend

Willst du eine CMS-Abwechslung, probiere doch mal Subrion CMS aus und magst du mit Markdown arbeiten, so wäre GRAV das Richtige. Es liegt nur an dir und daran, welche Pläne du mit deiner neuen Webseite hast.

Ich hoffe, ich konnte dir hier etwas helfen, denn wenn es nicht so ist, wirst du dich weiterhin für WordPress entscheiden.

Weiterführende Links

  • OpenSource Content Management Systeme im Vergleich auf Gründerküche.de
  • 9 kompakte CMS im Vergleich auf T3n.de

 

Welches OpenSource/Flat File CMS ist für dein Vorhaben gut geeignet?

Mit welchem CMS arbeitest du zur Zeit und was ist das Besondere daran?

Freue mich auf dein Feedback.

by Alexander Liebrecht

22 Kommentare

  1. Vielen Dank für diese ausführliche Review bzw. Empfehlung! Definitv neue interessante Erkenntnisse dabei. Ich selbst benutze derzeit WordPress als CMS sodass wohl genau das Klischee des letzten Abschnitts bedient wird "So oder so wirst du WordPress nehmen oder… ?" Doch wer weiß- vielleicht werde ich aufgrund der neu gewonnen Infos bei meinen Projekten bald auf ein neues CMS Programm wechseln. In diesem Sinne, vielen Dank für den interessanten Artikel!

    1. Hi Chris,
      vielen Dank und freut mich, dass es dir gepasst hatte. Also ja doch, jeder Neublogger würde in jedem Falle nur WP nehmen. Das ist nun mal so und auch ich trotz der ein paar jährigen CMS-Erfahrung nehme für einfache Blogs weiterhin WordPress CMS, weil es sich nach 9 Jahren Bloggerei mehr als bewährt hat. Daran ist nichts zu rütteln 😉

  2. Musste schon grinsen bei der Überschrift: So oder so wirst du WordPress nehmen… Es stimmt leider wirklich. Dennoch würde ich eigentlich gerne mal etwas Neues ausprobieren z.B. Joomla. Nur hat man sich mit WordPress schon so vertraut gemacht, dass man zu bequem ist, wieder etwas neues zu erlernen. Oder unterscheiden sich WordPress und Joomla von der Bedienung und Aufbau gar nicht so sehr?

    1. Hallo Max,
      ja, es scheint so zu sein, dass WordPress in der Mode ist und wird weiterhin von jedem Blogger bevorzugt. Also Joomla ist doch schon eine andere CMS-Software und sehr gewöhnungsbedüftig. Vielleicht kannst du mal so eine Testinstallation mit Joomla 3.6, der allerletzten Version, auf die Beine stellen. Zusätzliche CMS-Erfahrungen sind immer mal gut und da sage ich nichts. Schaue dir Joomla einfach mal an.

  3. Hallo Alex,
    ich glaube auch das man an WordPress auch 2016 nicht vorbeikommt.
    Welches open source cms man wohl 2017 nehmen kann?

    Wahrscheinlich auch das von 2015 2014 und 2018. Immer wieder WordPress.

    Grüße
    Lothar

    1. Na schauen wir mal, einige Blogger nehmen generell kein WordPress mehr, wie ich auf ein paar Blogs gelesen habe. Daher hat mich dieses Thema interessiert. Wie ich arbeite, weisst du inzwischen und ich schätze auch andere CMS.

  4. Hallo Alex,

    auf Stadtbranche.de setzen wir auch auf ein eigen Programmiertes CMS,  basiert auf PHP, mySQL und Javascript Bibliotheken.

    Was mich freut ist, das dies cms wohl auch mit Deinem CommentLuv zusammenarbeitet. Auf sowas haben wir natürlich in erster Linie keine Obacht gegeben.

    Für größerere Projekte ist es schon angebracht selber was zu programmieren. Aber der kleine Hobbyblogger sollte schon bim WordPress bleiben.

     

    Grüße

    Lothar

    1. Hallo Lothar,
      nun ist dein Kommentar auch schon im Blog. Also ja, beim PHP-Programmieren muss man die höchsten Sicherheitsstandards einhalten, denn Hacker schlafen auch nicht 😉 Da wird WordPress schon immer wieder gehackt und ich weiss nicht, wie sicher eigene CMS sein können. Bin auch kein PHPler in dem Sinne.

      CommentLuv geht hier wie man sieht und so kann jeder seine Links einbinden bzw. abholen.

      Deine Mail habe ich eben gelesen, vielen Dank und so wünsche ich dir viel Erfolg und noch mehr gute Laune im Übersee. Wird schon alles nach deinen Wünschen klappen.

    2. Wenn ein RSS Feed erzeugt oder vorhanden ist, dann geht das wohl immer. Mit meinem Shop ging das bei den Produkten auch mal. Jetzt ist da wohl etwas kaputt. Ich hatte auch schon mal einen RSS Feed für eine statische HTML Seite erzeugt. Da ging das auch.

  5. Hi Alex, ich möchte hier btw. auch mal auf die Themen eingehen.

     

    Da immer mehr mit mobilen Geräten gesurft wird, ist es wohl wichtig sich auch Gedanken über das Theme zu machen und hier insbesondere um die Navigation.

    In meinem neuen"Reise nach New York" Blog http://www.reise-nach-new-york.de und auch den anderen Blogs habe ich da hoffentlich eine gute Lösung gefunden.

    Im oberen Bereich findet man gleich die Navigation zur Startseite und zu den rechtlichen relevanten Seiten wie Impressum und Datenschutz.

    Dann habe ich auch auf mobile Geräte ausgelegte Werbung eingebunden.

    Da gibt es bei AdSense einen speziellen Code.

    Sollte man ausprobieren wenn man eh mit AdSense monetarisiert.

    Das Theme ist mit Artisteer realisiert.Alles kann über Widgets gesteuert werden.

    Wenn mal jemand mag dann kann ich gerne mal ein Wunsch Theme erstellen. Einfach mal anfragen.

    So das war es von mir zu diesem Thema.

    Grüße aus FFM

    Lothar 

    1. Ja, mir ist es auch sehr bewusst, das ein heutiges Blog-Design mobil daher kommen muss. Ich muss halt nur noch dafür sorgen, dass mein ganzes Portfolio mit allen Projekten mobil daher kommt. Einfach wird es nicht sein, vor allem, weil manche CMS vielleicht noch keine responsiven Themes anbieten können.

      Danke, ich komme so ganz gut mit dem WordPress-Theme TwentySixteen zurecht. Das nutze ich schon mal mehrfach auf meinen WordPress-Blogs.

  6. Hallo,

    also wordpress ist für mich der absolute Favorit. Obwohl ich auch viel mit anderen CMS arbeite ist und bleibt es das benutzerfreundlichste. Joomla ist für mich auf Platz zwei.  

    1. Hi Christian,
      freut mich dennoch, dass WP dein Favorit sein kann. Für mich im Normalfall auch, aber nur wenn eine Webseite ein Portal werden soll, nehme ich lieber PHP Fusion 9 oder gar noch Zikula 1.4. Mit Joomla werkele ich ebenfalls herum und erst gestern im Joomla-Blog ein Update auf die Version 3.6 problemlos machen können.

      1. Ja die Updates sind das A und O bei den CMS. Erst vor kurzem ist bei einem Kunden von mir die Webseite , basierend auf Joomla, gehackt worden. Es war kein größerer Schaden dennoch waren fast einhundert Benutzer mit Admin Rechten vorhanden. Also immer Updates und Backups des CMS machen.

  7. Einfach wird es nicht sein, vor allem, weil manche CMS vielleicht noch keine responsiven Themes anbieten können.

    Hallo Alex,

    wenn Du mal magst würde ich Dir mal ein Template in Deinem bevorzugten schlichten Design zum ausprobieren erstellen. Das ist mit meinem Template Generator ein Arbeit von wenigen Minuten. 

    Grüße Lothar 

    1. Nee, Lothar, ich komme zurecht mit den ein paar CMS, die vielleicht noch nicht mobil daher kommen. Bei WP, Joomla und Drupal passt es für mich. Auch GRAV, Backdrop und andere sind responsive. Danke dennoch!

  8. Hallo Alex,

    danke für die tolle Übersicht, Subrion kannte ich noch gar nicht. Werde ich mir gleich mal anschauen smiley

    Ich bin immer mal wieder auf der Suche nach einem WordPress-Ersatz, das noch mehr Freiheiten und bessere Performance bietet. Für mich ist dabei besonders wichtig, dass ich ohne größere Hürden eigene Themes und Plugins basteln kann. Das geht mit WordPress und GRAV echt super, bei Drupal wirds schon ziemlich kompliziert. Schade, Drupal sagt mir nämlich sonst sehr zu! Mit GRAV hatte ich auch schon einmal das Problem, dass das System nicht mehr erreichbar war – da half nur noch die Neuinstallation. So oder so – am Ende wirds wohl doch wieder WordPress, wie Du schon so treffend anmerkst wink

    Grüße,
    Tobias

    1. Hallo Tobias,
      gerne das! Ja, Subrion ist ganz gut wie ich finde und aber auf Englisch. Du wirst dich daran gewöhnen und es gibt zur Zeit zwei Versionen, die 3.5 und 4.0.5, soweit ich weiss. Mit beiden arbeite ich ab und an.

      WordPress deckt schon ziemlich alle Bedürfnisse eines Bloggers ab, sodass wir sehr schlecht einen guten Ersatz finden können. Ich kann es mir auch vorstellen, dass die Entwicklung der Drupal-Module sehr schwer ist.

      Ja, leider ist mir neulich das GRAV-Blog kaputt gegangen und ich musste alles neu aufsetzen. Dabei sind auch alle alten Artikel weg, weil sie in der neuen Installation nicht mehr funktionierten.

      Finde ich gut, dass du an den Plugins bastelst. Das kann nicht jeder 😉 Am Ende des Tages bleibt fast jeder Blogger beim WordPress CMS. Das ist demnach so.

  9. Hi, du schreibst

    kann dir GRAV ans Herz legen und ich habe es heute auf dem Rootserver unter Centos 7 aufgesetzt

    Das habe ich letzte Woche auch versucht, aber leider hat CentOS 7 ja noch eine uralte PHP-Version 5.4.x an Bord, und Grav nennt als Mindest-Anforderung PHP 5.5.x

    Hattest Du PHP manuell (außerhalb der CentOS Repositories) upgedated, oder auf welche Weise lief's bei dir?

    Danke, und VG, Jörg

     

    1. Hi Jörg,
      PHP 5.2, 5.3 und 5.4 sollten nicht mehr verwendet werden und sie werden demnächst bei vielen Shared Webhostern ganz abgeschaltet. Installiere PHP 5.6, was im Falle von Centos 7 nach einer englischen Anleitung super klappt. Ich habe noch Plesk, welches vor einer Weile auf die Version 17 Onyx gebracht wurde. Auch die Plesk-PHP-Versionen wurden aktualisiert. Welche Administrierungsoberfläche setzte du ein, Plesk oder cPanel oder etwas anderes?

      Ja, ich weiss, GRAV geht ab PHP 5.5, besser noch PHP 5.6 oder gleich 7.0. Suche mal in Google nach einer englischen Anleitung zum Updaten der PHP-Version auf PHP 5.6. So kannst du danach suchen: >> upgrade php 5.4 centos 7

      Checken kannst du in der Konsole mit „php -v“, welche PHP-Version du hast. Umschalten in Plesk bringt nur das, dass es in Plesk höher ist, aber die Kommandozeile wird dir weiterhin PHP 5.4 anzeigen. Du musst upgraden. Checke auch noch diese SSH-Befehle: „yum upgrade php“ oder yum install php56″

    1. Typo 3 ist für mich keine Alternative zu WordPress, denn kein Blogbeginner kann auf Anhieb Typoscript beherrschen. Die Zeit der Einarbeitung schiesst somit stark in die Höhe und du musst beim Typo 3 extrem viel dazu lernen, eher du damit gut bloggen kannst. Für Blog-Anfänger ist es somit ungeeignet. Da würde ich eher auf Joomla und Drupal oder PHP Fusion 9 setzen.

      Inwiefern hast du Erfahrungen mit dem Typo 3 CMS? Hast du eine solche eigene Webseite mit Typo 3 schon umgesetzt?

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