Die Gefahren, die beim Surfen im Internet lauern sind zahlreich. Sie möchten Hackerangriffe vermeiden und sichergehen, dass Hacker ihre persönlichen und vertraulichen Daten von ihrem MacBook nicht rauben und missbrauchen können? Denn ohne zusätzliche Schutzmechanismen sind diese nicht sicher.
Eines von zahlreichen möglichen Szenarien ist der Raub von Bankdaten, wenn Finanztransaktionen in öffentlichen WLAN-Netzwerken durchgeführt werden, da diese Hackern durch fehlende Sicherheitsvorkehrungen ein leichtes Spiel machen. Mit einem Virtuellen Privaten Netzwerk haben Nutzer die Möglichkeit, vollkommenen Schutz und Anonymität zu bekommen, egal welche Aktivitäten online durchgeführt werden. Welches VPN sollte man also für seinen Mac wählen?
Hierbei gilt es zu beachten, dass die verschiedenen Provider jeweils unterschiedliche Funktionalitäten und Kompatibilitäten haben. Einige haben Anwendungen, die für alle Betriebssysteme gleich gut optimiert sind, einige funktionieren besser für Android oder Mac. Dies lässt sich vorab auf den Webseiten der Provider und auf Beste-VPN.de überprüfen.
Doch wie genau funktioniert der Schutz mit einem VPN? Es wird ein virtueller Tunnel erschaffen, über den alle ein- und ausgehenden Daten laufen. Somit werden alle Daten verschlüsselt, wofür verschiedene VPN-Protokolle verwendet werden. Zudem wird die IP-Adresse des Users verborgen, da diesem eine neue Adresse eines der Server des VPN zugeteilt wird. Die personenbezogenen Daten, die sonst über die IP-Adresse sichtbar sind können also nicht mehr eingesehen werden. Dadurch können Dritte weder ihre Identität, ihren Standort noch die beim Surfen verwendeten Daten ermitteln, wodurch absoluter Schutz und Anonymität garantiert wird.
Vorhandensein mehrerer Verschlüsselungsprotokolle
Damit dies wirklich in vollkommenen Umfang gewährleistet wird ist es einerseits wichtig, dass die Mac-Anwendungen wie die von CyberGhost für dieses Betriebssystem gut funktionieren. Andererseits muss es sich um einen qualitativ hochwertigen Anbieter handeln. Es sollten verschiedene Voraussetzungen gegeben sein, wie zum Beispiel das Vorhandensein mehrerer Verschlüsselungsprotokolle von guter Qualität und mindestens einer AES 256 Bits-Verschlüsselung. Des Weiteren ist die Kill Switch-Funktion zentral.
Diese Funktionalität garantiert Sicherheit, auch wenn es mal zu kurzen Aussetzern des VPN kommen sollte. Denn dies kommt auch bei den allerbesten Anbietern vor. Mit diesem „Notausschalter“ wird bei solchen Störungen die Verbindung mit dem Internet automatisch unterbrochen. Dadurch können keine Informationen nach außen dringen.
Hohe Serveranzahl und gute Geschwindigkeit
Darüber hinaus sollte der Provider über eine hohe Anzahl an Servern und abgedeckten Ländern sowie einer guten Geschwindigkeit verfügen. Außerdem ist es relevant, dass keine Logs (Aktivitäts- und Verbindungsprotokolle) vom VPN-Unternehmen aufbewahrt werden, damit keine personenbezogenen Daten oder Informationen über die Onlineaktivitäten der Nutzer weitergegeben werden können. Für viele Personen ist auch der Kundenservice ein relevanter Punkt.
Sollte es zu technischen Problemen kommen, kann dem somit direkt Abhilfe geschaffen werden. Eine Vielzahl an Premiumanbietern stellt einen Kundenservice zur Verfügung, der kompetente Ansprechpartner bietet, die rund um die Uhr über einen Online-Chat kontaktiert werden können. Zudem haben die meisten Provider eine mehrwöchige Testphase mit Geld-zurück-Garantie. Dadurch kann ein Neukunde beispielsweise testen, wie der Schutz im Internet für die eigenen Geräte mit einem VPN funktioniert, ohne direkt eine Verpflichtung einzugehen.