FamilyCheck App verspricht nie wieder Langeweile

So langsam aber sicher gehen in allen Bundesländern die Ferien zu Ende. Bei der Frage was danach kommt könnte eine neue App helfen. Tristesse und Schulalltag? Das muß nicht sein – denn auch zu Hause gibt es jede Menge zu Entdecken.

familycheck-app001

Die Android App FamilyCheck verzeichnet mehr als 100.000 Ausflugsziele- und Tipps. Das Besondere dabei: Die Ausflugsziele wurden von Eltern für Eltern gesammelt und bewertet. Darunter sind ganz kleine „Miniziele“ wie z.B. Spiel- Bolz- oder Grillplätze. Aber auch große Ausflugsziele wie z.b. Freizeitparks oder Indoorspielplätze. Und natürlich echte Geheim-Tipps. Besonders praktisch: Die Einträge enthalten eine Altersangabe und eine Info zur Wettereignung.

familycheck-app002


Wenn man schon weiß, was man am Wochenende unternehmen möchte, findet man im Internet meist umfangreiche Informationen zu jedem Ausflugsziel. Wenn man aber gar nicht so genau weiß, was es in der Umgebung eigentlich alles zu entdecken gibt, tut man sich oft schwer. Genau da möchte FamilyCheck ansetzen und versteht sich daher als Ausgangspunkt bei der Frage „Wohin mit den Kids?“.

Die bei FamilyCheck gelisteten Freizeitziele enthalten neben einer Beschreibung auch Preise und Öffnungszeiten, einen Routenplaner und optional auch entsprechende Bilder und Bewertungen.

familycheck-app003

Die App ist ab sofort im Google Play Store unter folgendem Link abrufbar:

https://play.google.com/store/apps/details?id=mariohenkel.com.familycheck

Übrigens: FamilyCheck vergütet Meldungen von neuen Ausflugszielen und –tipps in Bar. Bisher wurde nach Angaben von FamilyCheck bereits eine fünfstellige Summe an die Nutzer ausbezahlt. Betreiber von FamilyCheck ist die 1337 UGC GmbH. Das Unternehmen betreibt mehrere Portale, die alle einem ähnlichen Prinzip folgen. Die Inhalte sind nutzergeneriert und die Nutzer erhalten eine Vergütung für das Einreichen von Inhalten.

Autor
Dominik Jaworski ist Vater von 2 Kindern und immer auf der Suche nach interessanten Ausflugszielen. Anfang 2014 hat er daher nicht ganz uneigennützig FamilyCheck ins Leben gerufen.

 

3 Kommentare

Kommentar hinterlassen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert