Falls jemand Bloggerjobs noch nicht kennt, dann ist es höchste Zeit, sich dort als Blogger umzuschauen. Was ist denn nun Bloggerjobs? Es ist ein Portal mit Angeboten für Blogger und oft von Bloggern, Unternehmen und verschiedenen Firmen mit Anfragen befüllt. Wenn jemand zu viel Freizeit als Blogger hat und sich ein kleines Einkommen mit dem, was ihm Spass macht, nämlich dem Bloggen, aufbauen möchte, dann kann man von Zeit zur Zeit bei Bloggerjobs vorbeischauen.
Auf dem links stehenden Screenshot seht ihr im rechten hellen Bereich, dass bei Bloggerjobs derzeit 39 Angebote vorhanden sind und Anzahl der Bewerbungen kann man den einzelnen Angeboten auf der Internetseite des Anbieters ebenfalls entnehmen. Das spricht doch dafür, dass es zu den Anfragen kommt.
Manche Blogger würden in Frage stellen, warum man in fremden Blogs bloggen sollte? Es ist doch mitunter einer der Möglichkeiten, das eigene Blog zu bewerben, indem man auch eigene Gastbeiträge veröffentlichen kann und zweitens wenn man zu hyperaktiv ist und es bringt nichts, auf dem eigenen Blog im Alleingang mehr als 5 Beiträge täglich zu veröffentlichen. Oft leidet doch die Qualität der verfassten Texte darunter und es hat mitunter einen niedrigeren Informationswert.
In diesen Fällen kann sich der eine oder der andere Blogger neumotivieren, wenn man etwas Neues ausprobiert. Dazu bieten sich auch solche Angebote wie von Infopirat, die noch zusätzliche Blogger/Innen suchen, um auf deren Portal fleissig zu bookmarken und zu bloggen. Das läuft natürlich mit einer Gewinnbeteiligung, versteht sich. Es haben sich sogar schon 2 Bewerber gemeldet.
Und in einem anderen Angebot erwähnt der Herr Stelzer vom WebmasterWatchblog, dass er ambitionierte und interessierte Blogger für sein Blog sucht. Im Grossen und Ganzen sind solche Möglichkeiten für freelancende Blogger mehr geeignet, als für solche Blog-Webmaster, die parallel zum Bloggen einen Beruf ausüben. Wenn man massenhaft Freizeit hat und gute Ideen, dann sollte man doch lieber ein eigenes Blog aufmachen. Den Aspekt der Webpromotion bei den Gastbeiträgen lasse ich dennoch nicht ausser Acht und in einem starkfrequentierten Blog lohnt sich das schon.
Dazu verkündet Infopirat mit 10000 täglichen Besuchern, dass man somit das eigene Blog viel populärer und authentischer machen kann. Die beiden Punkte kann ich durchaus nachvollziehen und vor allem, wenn das eigene Blog noch nicht allzu den grossen Namen hat, kann man sich an die schon ältere Projekte anlehnen. Aber auch Google berücksichtigt gerne mal das Domainalter und stuft womöglich die eigene Blogdomain besser ein, wenn diese gute und dauerhafte Backlinks von einer anderen älteren Domain hat.
Bloggerjobs wird sich, meiner Meinung nach, noch entwickeln.Tagtäglich verzeichnet das Internet neue Blogger/Innen. Man braucht eben viel Fleiss und Motivation, um zu bloggen, abgesehen von den Schreibblockaden, die man manchmal hat und keinen einfachen Text zum Ausdruck bringen kann. Bloggen ist aber nichts, was man nicht erlernen kann.
by Alexander Liebrecht
Schöne Erklärung, werd ich mal versuchen. Danke 🙂