Mathe liegt nicht jedem. Dennoch ist es eines der Fächer, die sehr wichtig sind. Bei einigen kann das Lernen allerdings viel Zeit in Anspruch nehmen, die man nicht immer hat. Besonders in den höheren Stufen oder als Student hat man wenig Zeit, die man zum Lernen nutzen kann. Da bietet sich eine App an, die man von überall nutzen kann.
Inhaltsverzeichnis
Was bringen Mathe Aufgaben als App?
Nachhilfeunterricht, Lehrbücher oder Übersichtsblätter sind häufig mit viel Aufwand verbunden. Da kann einem schnell die Lust am Lernen vergehen. Verliert man dann den Anschluss, ist es schwer, wieder auf Kurs zu kommen.
Mit einer Mathe App wird das Lernen deutlich angenehmer gestaltet. Denn die Apps werden häufig in spielerischer Form aufgebaut. Zudem bieten diese Apps auch Kurse und Übungen an. Da sich die Schüler heutzutage viel mit dem Smartphone beschäftigen, kann Mathe lernen zu einem Spiel werden, bei dem man Punkte sammeln kann und verschiedene Level bestehen muss.
Welche Vorteile hat eine Mathe-Lern-App?
Mit einer Mathe lern App zu arbeiten, bringt eine Menge Vorteile mit sich. Diese sind zum Beispiel Folgende:
- Man kann jederzeit und überall lernen.
- Man erspart sich das Mitschleppen von Büchern.
- Apps machen Spaß.
- Apps sind kostengünstiger als Nachhilfelehrer oder Online-Kurse.
- Mit der App kann man freie Minuten sinnvoll nutzen.
- Apps sind immer auf ein bestimmtes Ziel zugeschnitten.
- Mit einer App kann man selbstständig lernen.
- Apps bringen Schüler häufiger zum Lernen.
Zudem ist die Unterstützung durch eine App konkreter und macht effiziente Wiederholungen möglich. Das Lernen wird für den Schüler deutlich vereinfacht.
Was macht eine gute App für Mathe aus?
Um ein Schulfach zu vermarkten, muss man dem Anwender einiges bieten können. Daher sollten Mathe Aufgaben als App nach einem Punktesystem ablaufen. Beim Punktesammeln lassen sich weitere Stufen erreichen, um im Ranking aufzusteigen.
Des Weiteren sollten Mathe Apps pädagogisch sein. Das heißt, eine Lektion muss einfach erklärt werden, damit sie von den Schülern verstanden wird. Zudem muss die App einfach zu bedienen sein. Außerdem sollten die einzelnen Ebenen eindeutig zu identifizieren sein. Das bedeutet, es müssen jegliche Stufen der Schule, wie diese beachtet werden:
- Hauptschule
- Realschule
- Gymnasium
Aber auch Sonderformen wie berufliche Gymnasien sind hier zu berücksichtigen. Ebenso wie die Unterstufe, Mittelstufe und Oberstufe.
Für die Grundschule gibt es häufig extra hierauf angepasste Apps. Denn diese mit einzubauen, wäre für 6- bis 10-jährige Schüler zu unübersichtlich.
Das sollte in einer Mathe App enthalten sein!
Eine gute Mathe App sollte zahlreiche Themen beinhalten. Hierzu gehören zum Beispiel Folgende:
- Algebra
- Differenzialrechnung
- Kopfrechnen
- Dezimalzahlen
- Brüche
- Geometrie
- Multiplikationstabellen
Wichtig hierbei ist, dass die einzelnen Kapitel umfangreich, zahlreich und vollständig sind. Denn nur so eigenen sie sich für jeden Benutzer.
So verwendet man Mathe-Apps!
Apps sind nützlich, ohne dass es einem auffällt. Denn sie lassen sich zu jeder Zeit öffnen. Wichtig ist, dass man sie regelmäßig nutzt, ohne zu übertrieben. Das heißt, man benutzt sie zum Beispiel in öffentlichen Verkehrsmitteln oder auch im Wartezimmer beim Arzt.
Wendet man die Mathe App regelmäßig an, bleiben Begriffe wie Ungleichungen oder Pythagoras auch im Alltag hängen. Allerdings sollte man sich im Klaren sein, dass eine Mathe App kein Ersatz für die echte Nachhilfe ist.
Fazit
Mit ein paar Handgriffen lassen sich Mathe Herausforderungen lösen. Daher eigenen sich Mathe lern Apps auch in allen Klassenstufen. Ganz gleich, ob man die Grundrechenarten festigen muss oder schwierige Formeln zu lösen hat.
Außerdem bekommt man durch die Nutzung einer App eher Lust auf das Lernen, als wenn man stundenlang über seinen Büchern sitzen muss. Zudem lassen sich durch Apps eigene Ziele setzen, welche sich unmittelbar überprüfen lassen.
Kurz gesagt, eine Mathe App ist eine spielerische Alternative zum klassischen Lernen!