schneemänner im Winter

Meine Teilnahme an der Winter-Blogparade – Vorteile und Nachteile der Winterzeit

Hallo liebe Leser und Freunde des Feedbacks! Meine aktuelle Winter-Blogparade neigt sich dem Ende zu und ich wollte auch noch meine Teilnahme veröffentlichen und hiermit kommt sie auch schon. Man sagt, dass jede Jahreszeit so ihre Daseinsberechtigung hat und so denke ich auch, auch wenn ich gegen den Winter und die Winterzeit tendiere, vorausgesetzt, dass er kalt, knackig und sonnig bleibt.

Ach ja, ich hatte noch einige Fragen in der Blogparade und diese beantworte ich dann. Zu den Fragen:

Mögt ihr die Winterzeit, falls nein, aus welchem Grund?

Ich bin ein Winter-Fan und ich mag einen Winter. Ich bin zwar in Sibirien geboren, wünsche aber diesem Land keinen sibirischen Winter, sonst würde es in Chaos ausbrechen, es würde Tote geben und sonst noch was. Aber so ein allgemein kühler Winter wäre schon mal nicht schlecht. Ich mag es schneereich, kalt und sonnig. So ein Wetter haben wir ganz bestimmt irgendwo im Schwarzwald, dem Erzgebirge oder auch im Fichtelgebirge und natürlich auch in den Alpen in den Höhen, die mehr als 1000 Meter über dem Meeresspiegel liegen.

 

Welche Vorteile kann man in der Winterzeit haben?

Der Winter hat den Vorteil, dass alles zu sich kommt. Alle Lebewesen zählen auf den Winter und die Bären haben ihren Winterschlaf, die Menschen sind im Kreise ihrer Familien und wärmen sich bei heissem Tee oder dem Kaffee auf und manche sitzen auch vor einem Kamin. Für die Natur ist der Winter nützlich, auch wenn wir Menschen es ein bisschen anders sehen.

Im Winter kann man auch gute Laune haben, wenn denn die Sonne scheint. Mancherorts in Deutschland tut es das und woanders wiederum weniger. De Winterzeit bietet auch den Hobby-Sportlern etwas Gutes. Man kann Ski fahren, Eis laufen, Snowboarden, im Stadtpark joggen gehen(es geht schon bei der dementsprechenden Bekleidung) und man kann auch am Ostseestrand joggen gehen. Dieses Jahr ist hier an der Ostsee nichts mit dem richtigen Winter, daher liegt am Strand nach wie vor der Sand überall herum. So sind etliche Jogger warm angezogen unterwegs.

Sie sind an der frischen Luft und können einen freien Kopf bekommen. Das könnte nützlich sein, wenn man von der Bildschirmarbeit überhäuft ist. Ich fahre bei keinem Schnee mit dem Velo raus und erledige die üblichen Sachen, die erledigt werden müssen. Wenn es richtig winterlich kalt ist und viel Schnee liegt, eröffnen sich einem Hobby-Fotografen wunderschöne Motive und man kann Fotos machen, was das Zeug hält.

Und wie sehr solche Winter-Länder wie Österreich und die Schweiz vom Winter profitieren. Es finden sportliche Veranstaltungen und Wettkämpfe statt. Der Winter-Tourismus wird angekurbelt und es spült unendlich viel Geld in die Kasse ein. Hier an der Ostsee boomt der Sommer-Tourismus, insbesondere am Ostseestrand und in Rostock Warnemünde.

Welche Nachteile haben die Winterzeit und die Wintermonate?

Auch Nachteile gehören zum Winter. Man muss mehr Heizen, die Heizkosten schiessen in die Höhe. Ich heize jeden Tag ohne Ausnahme und ich möchte sicher nicht im Pelzmantel vor dem Rechner sitzen und bloggen. Da habe ich es schon gemütlicher in meiner Wohnung. Es muss einfach geheizt werden, denn es sonst im Winter zum Schimmel an den Wänden kommen kann. Man muss regelmässig lüften sowie heizen, auch wenn es dann etwas teurer wird.

Und wenn ich an den Winter-Chaos auf den Strassen denke. Ich bin zwar kein aktiver Autofahrer, aber die, die zur Arbeit fahren müssen, haben es doch sehr mühsam. Das kann ich wohl nachempfinden und nachvollziehen. Alles nicht so gut und ungemütlich.

Hier in Rostock erlebte ich es selten, dass alles dermassen zugeschneit ist, dass nichts mehr fährt. Es fahren schon Busse und Bahnen und auch wenn es da draussen sehr kalt ist, denn die Stadtmenschen sich gerne mit den öffentlichen Verkehrsmitteln von A nach B fortbewegen. Natürlich ist es im Sommer anders, aber eben im Winter nimmt man gerne die S-Bahn, um nach Warnemünde zu gelangen.

Dass es in den Wintermonaten vermehrt dunkel ist, ist selbstverständlich und da lässt sich nichts machen. Daher ist man doch froh, wenn wenigstens ein paar Stunden am Tag die Sonne scheint, was ja oft zu wünschen übrig lässt.

Verreist ihr im Winter oder habt es geplant?

Ich verreise im Winter nicht und wüsste nicht wohin oder anders gesagt ich mache es generell nicht, denn ich doch lieber nah am Interne bin und es darf ja zu keinem Sportunfall kommen, wobei ich irgendwo in den Bergen am Skilaufen war. Das kann ich mir nicht leisten und wie sich manche verletzen, geht es schon mal gar nicht. Wenn ich schneereiche Tage erwische, bin ich dann am Ostseestrand und mache ein paar schöne Bildchen, die ich dann teilweise im Internet ausstelle.

Wenn es nicht so ist, dann lasse ich es auch sein. Am Strand sieht so normal aus und nichts Besonderes im Winter. Überall Sand und die beiden Leuchttürme oder auch die Westmole in Warnemünde. Dieser Kurort ist auch im Winter mehr oder weniger voll und es zieht viel Touristen dorthin. Zu essen, bekommt man an jeder Ecke und es gibt Fisch in allen Sorten. Einen Fischmarkt hat Warnemünde ja auch und dort gibt es genug vom Fisch zum Mitnehmen oder zum Dortessen.

Wie verbringt ihr die freie Zeit im Winter und worauf legt ihr einen Wert?

Im Winter bin ich gerne in den eigenen vier Wänden und wenn keine Arbeit ansteht, so bin ich der warmen Bude und muss mich nicht aufwärmen, da ich auch nicht nach draussen muss, wenn es doch oft regnet oder stürmisch ist. Wenn es richtig winterlich ist, dann gehe ich wie schon gesagt zum Ostseestrand und verbringe dort ein paar Stunden. Im Winter zu fotografieren ist nicht ohne und da frieren einem die Finger ab. Mit Handschuhen mache ich es nicht :).

Einen schönen Spaziergang kann man hier am Haus machen. Ich wohne nicht mitten in der Stadt, sondern in einem ganz guten Stadtteil, wo man auch gut spazieren gehen kann. Das lässt sich im Winter bei schönem sonnigen Wetter gerne machen. Nur das Problem ist ja, dass wir hier dieses Wetter schon lange nicht mehr hatten. Da bleibt alles auf der Strecke und man ist froh, über den matschigen Winter durchgekommen zu sein.

Mein Fazit:

Der Winter hat so seine Vor-und-Nachteile, aber in der Summe haben alle Jahreszeiten etwas an sich, was einem gefallen könnte. Auch der Sommer ist schön, wenn er nicht zu heiss ist und man noch im Schatten chillen kann.

Das war meine Teilnahme an dieser Blogparade. Und in drei Tagen wird ausgewertet. Da freue ich mich schon darauf und vielleicht nehmen ja noch welche daran teil. Schauen wir mal oder…!

by Alexander Liebrecht

 

 

13 Kommentare

  1. Mir ist es aufgefallen, dass ich auch was mit dem Dienst Pinterest machen kann. So habe ich in dem Social Plugin Social Share auch Pinterest und Xing miteinbezogen und habe den Artikel dort geteilt. Bei Pinterest habe ich 10 Follower und mal sehen, ob es etwas bringt. Vielleicht lassen sich ja die Pinterest-Follower irgendwie aufbauen. Muss ich gleich mal schauen :). Bei Xing erwarte ich erstmals gar nichts, denn die Blogger sitzen nicht dort, sondern woanders.

    1. Pinterest ist aber in erster Linie eine Bilderplattform. Ob du da deine Shutterstock Fotos teilen darfst weiß ich natürlich nicht. Irgendwelche „Was die letzten Tage bei mir geschah“ oder „SuperTolles CMS Update x.y“ braucht man da wohl nicht zu posten.

      1. Rainer, du hast natürlich Recht. Ich habe das Button für Pinterest wieder ausgebaut und werde noch das Board in Pinterest für dieses Blog löschen. Ja, es sieht ganz danach aus, dass ich Shutterstock-Bilder dort nicht verwenden darf.

        Ich bin auch noch am Überlegen, ob meine CMS/Blogger-Updates dort als Pins überhaupt eine Chance haben – vermutlich nicht so sehr. Ich werde mal meine eigenen Bilder und Artikel dort pinnen und dann weitersehen. Schliesslich muss ich mit dem Pinterest meine Erfahrungen sammeln, damit ich es dann entweder in den Wind schiessen oder behalten darf. Das wird sich bestimmt bald herausstellen.

        Da ich derzeit auch nichts fotografiere, habe ich auch keine tollen Pins, das ist leider so. Na, mal sehen, was das werden kann.

        1. Ich hatte schon etwas Sorge, weil nicht das du denkst, dass ich wieder eine Spaßbremse sein will und dir eine vor den sozi. Netzwerke Bug schießen will. Aber wenn ich mir ein paar Pinterest Pinner so anschaue, dann ist das wirklich mehr für schöne Dinge. … Deko, Essen, Landschaften, Basteln, …

          Wenn du mal wieder mit der Fotokamera unterwegs bist und Fotos machst, die auch nicht unbedingt in einem deiner Blogs landen, dann kann man das meiner Meinung nach eher auf Pinterest pinnen. Ebenso Instagram und Thumblr … die sind auch mehr für schöne Bilder.

          Bei Xing erwarte ich erstmals gar nichts, denn die Blogger sitzen nicht dort, sondern woanders.

          Ist wohl eher eine B2B Plattform … und wohl eher für richtiges Business. Also wohl auch weniger geeignet für Blogger, die mal einen 100er im Monat machen. Ich bin dort auch nicht. Was will ich dort? Mich mit meinen zwei Lieferanten vernetzen muss ich wirklich nicht. Ob die überhaupt dort ein Profil haben? Keine Ahnung!

          Das mich dann ständig irgendwelche Spamer anschreiben, und meinen ich wäre scharf auf ihre überteuerte Ware (*), brauche ich auch nicht. Also sehe ich für mich auch keinen Sinn in Xing.

          (*) = Für Versandhandel ist fast alles überteuert was man auf den normalen Handelsplattformen angeboten bekommt. Das du keinen Uhren-Shop-Erfolg hattest liegt also nicht an dir. Ich hätte damit auch keinen Erfolg gehabt.

          1. Ja, es sieht so aus, dass auf Pinterest viele Infografiken landen, mit denen ich nicht arbeite und na ja, so viele hübsche Fotos mache ich auch nicht. Ich bin kein Mode-oder-Foodblogger, ebenso wenig bastle ich. Dabei kann man Fotos machen und ich habe es nicht.

            Daher kann ich nur meine Blogartikel posten und ob es nun etwas bringt, werden wir sehen. Fakt ist doch, dass bei Pinterest dieselben Leser wie auch von Google Plus oder Facebook sind.

            Muss ich sehen, ob Pinterest überhaupt etwas ist für mich und meine Ansprüche.

            Ja, das mit dem Drop-Shop habe ich schon wieder vergessen. Egal, so ist es halt, was nicht geklappt hat, hat nicht geklappt. Zumindest ein paar Erfahrungen konnte ich damit machen. Das reicht schon.

  2. Wenn es nach mir ginge, könnte der Winter vom 1. Dezember bis 31. Dezember gehen.. Ab Januar dürfte dann schon der Frühling kommen.. Zu Weihnachten und Silvester finde ich Schnee und Winter wirklich super.. Aber wenn sich der Winter dann bis März oder gar April zieht, ist dies doch oft sehr nervig und wirkt sich auf mich irgendwie bedrückend aus.. 🙁

    1. Kann ich nachvollziehen, Sebastian. Aber dabei denke ich auch, dass der Winter auch so seine Zeit braucht. Drei Monate sind Ok und der Frühling kommt schon früh genug 🙂

  3. Dieser Kurort ist auch im Winter mehr oder weniger voll und es zieht viel Touristen dorthin.

    Hattest Du nicht auch einen Warnemünde Blog?
    Da wirst Du sicherlich zur Freude der Winter Touris diese mit Winter News aus erster Hand versorgen.

    Wie war da noch die Adresse?

    Ich bin ja zur Zeit in Frühlingshaften Gefilden und versuche auch täglich mein Delphin Imperial Reisetagebuch zu füllen.

    http://delphin-imperial.av100.de

    In Rostock sieht es aber sehr verschneit aus.
    Schönes Foto übrigens.

    Grüße
    Lothar

  4. ja, Lothar, einen Warnemünde Blog hatte ich auch noch, aber dafür fand ich leider keine Zeit und überlege mir dort, anders beizugehen, indem ich über die Neuigkeiten anderer Warnemünder Blogger berichte. Noch muss ich solche Blogs entdecken und dann kann ich darüber berichten.

    Das Foto ist übrigens von Shutterstock. Du weiss doch, Internetblogger.de hat zum grössten Teil nur Shutterstock-Bilder und ein weiteres Blog. Alle anderen Blogs werden mit den eigenen Grafiken versorgt, die du schon zahlreich gesehen hast. Das sind alles diese Sprechblasen, aber dafür eigene :).

    In Rostock war mit dem Schnee leider nichts. Es lag nur zwei Tage und in der Zeit schaffte ich nicht zum Ostseestrand, sodass ich auch keine Bilder dafür habe. Nur vom Balkon konnte ich zwei Schnee-Fotos machen und das wars auch schon. Auf deinem neuen Blog schaue ich mich mal um.

    Bei Webmasterwelten.de hast du es auch vorgestellt. Sehr gut!

    1. überlege mir dort, anders beizugehen, indem ich über die Neuigkeiten anderer Warnemünder Blogger berichte

      Das würde zumindest viel mehr zum Domain-Namen passen.

      Es lag nur zwei Tage und in der Zeit schaffte ich nicht zum Ostseestrand

      Ich wohne zwar in Süddeutschland, aber das Remstal ist wohl doch sehr mild. Wenn es bei mir mal schneit, dann muss man in der Regel gleich aus der Hütte raus, wenn man Schneespaß haben will. Aber das war auch oft schon so als ich noch ein Kind war. Da hat es oft sehr stark geschneit, aber im Laufe des Tags schon wieder getaut.

  5. über die Neuigkeiten anderer Warnemünder Blogger berichte

    Das ist eine Super Idee zum einem braucht man da nicht mehr aus dem Haus und zum anderen haben die anderen sich das ja schon mühsam zusammenrecherchiert. Und das wird dann auch schon passen und Hand und Fuß haben.
    Das braucht man dann nur noch in einen neuen Text umschreiben und gut ist 🙂

    Ich habe schon gesehen Alex das Du diese minimal Recherchebedürftige Art der Berichterstattung schon in Deinen anderen Internetblogs angegangen bist.

    Lass andere denken und arbeiten könnte die Auffahrt zu einer neuen Bloggerautobahn abseits der vielen Sackgassen werden 🙂

    Ich könnte dann ja für meinen Warnemündeblog einfach Deine Beiträge in einem neuen Text aufbereiten. Dann brauche ich auch nicht aus dem Haus denn Warnemünde ist für mich ja nicht so ein Katzensprung wie für Dich Alex.

    Grüße
    Lothar

  6. @Lothar,
    ich will doch nicht fremde Inhalte kopieren. Wenn ich dann über andere Warnemünde-Blogs berichten sollte, dann in eigenen Worten und eben darüber, was so geschehen ist und nicht den Text nehmen und es umschreiben.

    Wie machen es denn die News-und-Techblogger?! Die recherchieren und benutzen die Inhalte für das eigene Blog, nicht anders als Umschreiben. Daher braucht man nur ein Newsportal abonnieren und muss nicht auf den Techblogs lesen.

    Jeder Blogger recherchiert die Inhalte woanders und nutzt sie dann, um es in eigenen Worten aufzubereiten. Daher weiss ich nicht, wo das Problem ist.

    Sicher berichte ich aktuell über die Themen aus dem Blogger-Forum von Anne und ein paar anderen, aber warum dürfte ich das nicht machen. Die Inhalte stehen jedem zur Verfügung und die Frage ist vielmehr danach, wie man es dann verarbeitet.

    Ich schreibe nur über meine Erfahrungen zu einem Thema. So sollte es doch sein. Daher verstehe ich eure Aufregung diesmal nicht.

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