Terrassenüberdachung: So bewahrt man auch bei starker Sonne einen kühlen Kopf!

Besonders an den heißen Tagen freut man sich über ein gemütliches Schattenplätzchen. Aber wie kann man auf seiner Terrasse dafür sorgen, dass es auch zu den Möbeln oder dem Haus passt? Auch der Garten spielt bei der Wahl der richtigen Überdachung eine wichtige Rolle. Nachstehend haben wir ein paar Tipps zusammengestellt, welches Dach das Passende sein könnte.

Diese Arten der Terrassenüberdachung gibt es!

Heutzutage gibt es viele Möglichkeiten, seine Terrasse zu überdachen. Daher haben wir nachstehend einmal die wichtigsten Varianten aufgelistet:

  • Lamellendach
  • Pergola
  • Sonnensegel
  • Markise
  • Pavillon

Aber auch die Materialien sind sehr vielfältig. Hier eignet sich zum Beispiel Folgendes:

  • Holz
  • Glas
  • Metall
  • Aluminium
  • Kunststoff

Was sind die einfachsten Formen der Terrassenüberdachung?

Um seine Terrasse simpel vor der Sonne oder leichtem Nieselregen zu schützen, eignet sich ein Sonnensegel gut. Dieses ist schnell über die Terrasse gespannt und schützt vor gefährlichen UV-Strahlen. Zudem nimmt das Sonnensegel nicht viel Platz ein und kann das ganze Jahr draußen bleiben. Ein Nachteil ist, dass ein Sonnensegel keinen Schutz vor Wind und starkem Regen bietet.

Seit vielen Jahren beliebt ist die Markise. Neben den Modellen, die man an der Hauswand befestigt, gibt es mittlerweile auch freistehende Modelle, die schnell aufgebaut sind. Der Vorteil hierbei ist, dass man die Markise auch überall im Garten aufstellen kann. Aber auch dieses Terrassenüberdach bietet keinen Schutz vor schlechtem Wetter.

Romantisches Flair durch eine Pergola aus Holz!

Wer es gern natürlich mag, kann eine Pergola nutzen. Diese lässt sich als Anbau am Haus befestigen. Bei Bedarf lässt sich eine Pergola auch mit einem Dach, zum Beispiel aus Kunststoff versehen. Ebenso kann man sie kreativ bepflanzen und schlussendlich oben zuwachsen lassen. So bietet eine Pergola in jedem Fall Schutz vor Sonne.

Wichtig ist bei einer Pergola aus Holz, dass sie mehr Pflege benötigt. So muss beispielsweise das Holz regelmäßig mit Wetterschutzlasur gestrichen werden, damit das Holz nicht kaputt geht. Auch ist das Hohe eigengeweicht von Holz zu beachten. Eine Pergola sollte man ausschließlich auf einem festen Untergrund aufbauen.

Welches Terrassenüberdach kann man selbst aufbauen?

Ist man handwerklich geschickt, kann man im Prinzip jedes Terrassendach selbst bauen. Aber es gibt mittlerweile auch schon fertige Bausätze zu Selbstmontage. Mit der entsprechenden Anleitung kann man so auf einfache Art sein Terrassenüberdach selbst montieren.

Diese Vorteile hat ein Terrassenüberdach aus Ziegeln!

Mag man es etwas rustikal und passend zum Wohnhaus, eignet sich ein Terrassenüberdach aus Ziegeln hervorragend. Außerdem bietet diese Dachform Schutz vor jeglichen Witterungseinflüssen. Wichtig zu beachten ist, dass es an der richtigen Stelle aufgebaut wird.

Denn sonst kann es zu einer Verdunklung einiger Räume im Haus kommen. Hinzu kommt, dass man bei dieser Variante mit höheren Kosten rechnen muss. Auf der anderen Seite ist es stabil und langlebig.

Fazit

Es gibt eine Vielzahl an Terrassenüberdachungen. Am besten schaut man, was einem persönlich am besten gefällt und welchen Zweck das Dach erfüllen soll. Vorzugsweise sollte man sich bei Unsicherheiten genau beraten lassen. Denn wenn das Dach verbaut ist, wird eine andere Entscheidung äußerst kostspielig.

 

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