Wenn wir über Bitcoin reden, dann reden wir meistens über die Geschäfte die in Europa, Nordamerika und in letzter Zeit verstärkt in Asien getätigt werden. Asien war für kurze Zeit ja der totale Schwerpunkt aller mit Bitcoin verbundenen Aktivitäten. Das lag besonders daran, dass man in China zu Spottpreisen Storm beziehen konnte, wenn man die richtigen Funktionäre kante und in Malaysia wurde einfach der für das Fördern von Bitcoins nötige Strom vom Netzt abgezweigt. Millionen von kWh wurden hier zweckentfremdet und nicht umsonst wurde Asien zum größten Halter von Bitcoin, denn wenn man sie umsonst kaufen kann, dann ist sowas ja nicht verwunderlich.
Lateinamerika ist immer eher in Randgebiet, wenn es um die globale Wirtschaft geht. Hier erleben zwar auch gut 650 Millionen Menschen, sie können es aber von der Wirtschaftskraft kaum mit Eurasien und Nordamerika aufnehmen. Auch eine Studie der Produktivität hat ergebend. dass hier 5 Arbeiter ungefähr so viel erwirtschaftet wie ein Amerikaner aus den Vereinigten Staaten. Dafür muss man aber auch sagen, dass die Südamerikaner viel Aspekte ihres Lebens deutlich mehr genießen.
Dabei sieht man wieder, dass ab einem gewissen Level an Wohlstand der Vorteil von weiterem Wohlstand im Vergleich mit dem Aufwand der zu erreichen dieses Wohlstandes nötig ist nicht immer lohend ist.
Schauen wir uns nun aber zuerst einmal die Gesetzgebung zum Thema Biotin und Kryptowährungen an
Wenn wir hier durch die Informationen der verschiedenen Länder gehen, dann sieht man wie groß doch der Einfluss der amerikanischen Gesetzgebung auf die Länder Lateinamerikas ist. Viele der Eliten sind in den Universitäten des Nordens ausgebildet worden und so ist es nicht verwunderlich, dass man gerne die Regeln aus den USA kopiert, um so auf der sicheren Seite zu sein. Wenn es zu Problemen kommt, dann kann man sich immer darauf berufen, dass man ja die andere kopiert hat, die allgemein als die großen Kapazitäten auf einem Gebiet gelten. Da ist übrigens auch der Grund für viel andere Regulierungen weltweit. Grundsätzlich gibt es vielleicht 2 oder 3 Grundlagen für die meisten gesetzte die wir auf der Welt finden und viel wurden in der Zeit der großen Entdecker und der Eroberungen einfach kopiert. Warum soll man nicht einfach kopieren, was gut funktioniert, dass wusste ja auch schon der Kemal Atatürk als er die Türkei reformierte, aber das ist ein anderes Thema für einen anderen Text.
Wenn wir nun also die Gesetzgebung in Lateinamerika überfliegen, dann sehen wir das außer Bolivien kein Land den Handel mit Bitcoin verbietet und auch anderen Kryptowährungen ist man sehr offen gegenüber eingestellt. Das Einzige was zu beachten ist, sind die Ideen der verschiedenen Länder bezüglich der Besteuerung des Handels. Natürlich werden die meisten Transaktionen nicht besteuert, denn in Lateinamerika findet ein Großteil er Wirtschaft in einem Sektor statt, der in Deutschland mit der Farbe schwarz charakterisiert wird und im Spanischen mit den Worten “en negro”, was so ziemlich das gleiche bedeutet.
Generell wird nur von den Gefahren von Kryptowährungen gewarnt, da man natürlich echtes Geld auf Börsen in digitale Tokens umtauscht. Das ist in den Inflationshochburgen Lateinamerikas aber deutlich einiger ernst zu nehmen als in traditionell stabilen Ländern wie zum Beispiel Deutschland. Die Experten hinter Bitcoin Up empfehlen dringend, immer eine regulierte Plattform zu verwenden, insbesondere wenn Sie neu im Kryptowährungshandel sind.
In Lateinamerika können Kryptowährungen sogar ein Hafen der Ruhe sein, wenn die Fiat-Währungen der Länder im Wert einfach nur stark nach unten gehen und wenn es dann noch dazu kommt, das Währungsregulierungen eingeführt werden, die den Kauf von Dollar oder Euro limitieren, dann sind viele Latinos eher am Kauf von Bitcoins interessiert.
Plattformen zum Handel in Süd- und Mittelamerika
Aufgrund dieser Umstände haben sich zahlreiche Plattformen für den Handel mit Bitcoin gebildet. In Argentinien zum Beispiel gibt es selbst in der Stadt Cordoba die eher bekannt dafür ist ein ruhiger Ort im Zentrum des Landes zu sein eine rege Szene von Händlern mit Bitcoin und anderen Kryptowährungen. Das hat sicher damit zu tun, dass es hier eine Universität gibt, die auch viel Mathematiker und anderen Naturwissenschaftler ausbildet, die eine natürliche Affinität zur Arbeit mit prorammen und digitalen Themen haben. Wenn man dann noch die ehre simple Infrastruktur des Landes in Betracht zieht, dann kann man sich leicht vorstellen, dass viele der gut ausgebildeten Studenten dein weg in die digitale Wirtschaft wählen, denn hier reicht schon ein Laptop um mit der Arbeit zu beginnen.