Wenn man es schafft, die eigene Webseite bei einem guten Keyword bei Google auf den ersten Platz zu bringen, kann man mit gutem Cashflow und vielen Lesern rechnen. Für wirtschaftlichen Erfolg im Internet kann es also extrem vorteilhaft sein, wenn man bei Google einen der ersten Plätze für sich beansprucht. Im Folgenden sollen Tipps gegeben werden, wie man es dahin schafft.
Inhaltsverzeichnis
Nur bester Content für die Interaktionen
Wenn man es bei Google auf den ersten Platz schaffen möchte, betreibt man als Webmaster in der Regel eines der folgenden Online-Portale:
- Einen Onlineshop
- Einen Blog
- Ein Magazin
- Eine persönliche Webseite
- Eine Nischenseite für Affiliatemarketing
- Eine Webseite, die durch Leser und Käufer Geld generiert
Nun ist es ganz egal, welche der bereits genannten Portale man selbst vertritt, in jedem Fall muss man einfach dafür sorgen, dass der Content der beste ist, den man im Internet finden kann. Will man beispielsweise auf den ersten Plätzen bei Google mit einem Shop für Aquarien landen, so sollte man auf jeden Fall nur das beste Wissen und das beste Design in dieser Seite einbauen. Dadurch erreicht man auf eine natürliche Art und Weise, dass die Leser und Käufer lange Zeit auf der Seite verbleiben, mit zahlreichen Aspekten der Seite interagieren und dass die eigene Seite bei Google besser rankt.
Die Leser involvieren: Der Schlüssel zum Erfolg
Für Google ist der wichtigste Faktor bei der Bewertung der eigenen Webseite das Verhalten der Leser. Wenn diese lange Zeit auf der Seite verbleiben, Kommentare hinterlassen, auf der Seite zu zahlreichen Unterseiten navigieren und dergleichen machen, so bewertet Google dieses Verhalten als positiv. Den größten Einfluss auf die eigene Positionierung in den Suchergebnissen hat man also, wenn man dafür sorgt, dass die Interaktionen der Leser mit der eigenen Seite Google gefallen. Offpage- und Onpage-SEO ist ebenfalls wichtig, diese Faktoren ragen jedoch hervor.
SEO und dergleichen ist wichtig, aber auch intuitiv
Man kann zwar auch herkömmliches SEO betreiben, indem man eine bestimmte Keyworddichte beibehält, andere Seiten auf die eigene Seite verlinkt und dergleichen betreibt. SEO ist jedoch allem voran intuitiv. Der Algorithmus von Google ist so aufgebaut, dass gute Seiten auf eine natürliche Art und Weise weiter oben ranken. Google bezieht dabei solche Aspekte in die Bewertung mit ein, die Menschen natürlicherweise von sich geben, wenn ihn eine Seite gefällt. Wenn man also lediglich eine hervorragende Seite auf den Markt bringt, so hat man bereits das beste SEO betrieben. Indem man nun für eine bestimmte Keyworddichte sorgt, dass Keyword in die Überschriften mit einbaut und dergleichen macht, unterstützt man diesen Eindruck nur weiter. So kommst Du auf Platz 1, falls Du einen kurzen Guide dazu brauchst, wie man SEO betreibt.
Was machen die anderen richtig?
Wer es auf den ersten Platz schaffen möchte, kann sich auch anschauen, was die anderen Webseiten, die für bestimmte Wörter beim ersten Platz ranken, richtig machen. Wenn man sich hier ein wenig umschaut, kann man schnell bemerken, ob es von höchster Bedeutung ist, dass der Content erstklassig ist, dass das Design ansprechend ausfällt oder dass man einfach SEO betreibt.
Das Alter der Seite spielt eine wichtige Rolle
Wer erst neuerdings eine Seite angemeldet hat, sollte nicht direkt verzagen. Bei Google kann es ein bis zwei Jahre dauern, bis das Alter der Seite ausreichend ist, damit Google diese neue Web-Präsenz überhaupt anerkennt.
Fazit
Wie wir sehen konnten, muss man nicht unbedingt striktes SEO betreiben, um gut bei Google zu ranken. Viel wichtiger ist, dass man eine ansprechende Seite hat, die jeglichen Besuchern Mehrwert bietet und die jeglichen Besuchern gefällt. Faktoren, welche die Offpage- und Onpage-Optimierung vorsehen, sind nach diesen Aspekten eher zweitrangig.