Allerseits kriegt man mittlerweile den Begriff Datenschutz zu hören. Bei Institutionen ist häufig noch ein Datenschutzbeauftragter dafür beauftragt, sich um eben diesen Datenschutz zu kümmern. Darum wollen wir heute in erster Linie tiefer in die Thematik des Datenschutzes eintauchen und uns klarmachen, worüber wir hier genau reden. Anschließend wollen wir uns im Detail mit der Aufgabe des Datenschutzbeauftragten befassen.
Inhaltsverzeichnis
Was Datenschutz genau bedeutet
Datenschutz bedeutet prinzipiell, dass geheime Daten geheim gehalten werden und nicht jeder Zugriff zu ihnen bekommt. Die meisten Unternehmen müssen einen Umgang mit sensiblen Kundendaten wahren, beispielsweise kriegt man Informationen zu Zahlungsmethoden geliefert, Passwörter müssen gespeichert werden und dergleichen.
Das Problem ist nun, dass man sich beispielsweise durch Hacking in bestimmte Systeme einschleusen kann. Dann ist der Schutz der Daten nicht mehr gewährleistet, Fremde haben Zugriff auf diese. Darum ist der Datenschutz wichtig, damit die Daten geschützt werden, indem sie beispielsweise nur auf sicheren Servern gelagert werden oder sie ordentlich verschlüsselt.
Weshalb die meisten Unternehmen einen Datenschutzbeauftragten brauchen
In der Regel verfügt jedes Unternehmen über irgendeine Form von Datenverarbeitung, hier werden Bestimmte Kundendaten erfasst und für das Unternehmen weiterverwertet. Ein Datenschutzbeauftragter erfüllt nun die Funktion, quasi die Verantwortung für diese personenbezogenen Daten zu übernehmen. Er muss sichergehen, dass alle Daten sicher sind und kein Zugriff von außen erfolgen kann. Genauer festgelegt sind die Aufgaben eines Datenschutzbeauftragten im Artikel 39 der DSGVO, wer sich mehr über die Funktionen dieses Amtes informieren will, sollte sich diesen Artikel anschauen.
Datenschutz durch externe Anbieter
Da ein Datenschutzbeauftragter natürlich immense Mengen Arbeit aufgebürdet bekommt, neigen viele Unternehmen dazu, diese Aufgabe einfach zu outsourcen. Man sucht sich also einen externen Anbieter, der den Service anbietet, den Datenschutzbeauftragten zu spielen. Wer direkt einen solchen Service empfohlen bekommen möchte, dem sei die Ext-Com IT als externer Datenschutzbeauftragter in München empfohlen. Vorteile solche Anbieter sind einfach die folgenden:
- Fachwissen vom Profi
- Sie arbeiten immerzu gesetzeskonform
- Sie sorgen für die Einhaltung der DSGVO
- Man muss sich selbst nicht die Arbeit machen
Selbst Datenschutzbeauftragter werden
Wer selbst Datenschutzbeauftragter werden möchte, muss sich tiefgehend mit dieser Thematik auseinandersetzen. Das Hauptproblem dieses Berufes ist auf jeden Fall, dass man sämtliche Vorlagen, wie die der DSGVO, einhalten muss. Insbesondere der deutsche Staat ist ziemlich kleinlich und möchte, dass zahlreiche Sicherheitsvorkehrungen getroffen werden. Man muss sich also tief in diese Thematik einlesen und selbst herausfinden können, wie man die DSGVO einhält, Daten sicher verwertet und so weiter.
Datenschutz für das Marketing
Selbstverständlich hat der richtige Datenschutz seine Vorteile, so kann man das eigene Unternehmen dadurch aufwerten, dass es einen exzellenten Datenschutz aufweist und das als Marketing Methode verwenden. Jeder Kunde wird sich um einiges sicherer fühlen, wenn belegt ist, dass seine persönlichen Daten sicher sind.
Der Unterschied interner und externer Datenschutzbeauftragter
Damit diese beiden Begrifflichkeiten nie wieder verwechselt werden, wollen wir den Unterschied an dieser Stelle kurz klären. Als interner Datenschutzbeauftragter stammt man in der Regel aus der jeweiligen Institution oder dem jeweiligen Unternehmen, für den man die Arbeit des Datenschutzbeauftragten übernimmt. Ein externer Datenschutzbeauftragter ist unterdessen meistens ein Dienstleister, der für diese Aufgabe angeworben wurde.
Fazit
Wie wir sehen konnten, kann man die Thematik des Datenschutzes und der Beauftragten schnell überblicken. Sicher steht, dass man sich als Datenschutzbeauftragter bestens mit dieser Thematik auseinandergesetzt haben sollte, weshalb man sich diesen Berg an Arbeit erspart, wenn man einfach einen externen Datenschutzbeauftragten dafür einstellt. Dieser kostet zwar natürlich sein Geld, dafür kann man sich selbst einiges an Arbeit ersparen, was am Ende des Tages vermutlich günstiger ist. Hinzu kommt, dass man sich komplett sicher sein kann, dass keine Sicherheitslücken vorliegen und dass man jede einzelne Vorlage der DSGVO und weiterer Gesetze nahtlos erfüllt.