Hallo liebe Leser und Freunde des Feedbacks! Hiermit möchte ich hier wieder als Blogger auftreten und diesmal geht es um OpenSource. Ihr wisst bereits, dass ich ein Fan von Open Source Projekten bin und habe mir das CMS namens B2evolution angeschaut und es installiert. Die Installation erfolgte auf dem Blog Alexliebrecht.com.
Die Installation des CMS ist nicht sehr schwer und man muss den Anweisungen auf dem Bildschirm folgen. Dieses CMS findet ihr in Google auf der dementsprechenden Seite des Entwicklers. Dieses CMS zu verwalten, ist nach WordPress, Joomla und Drupal ein wenig gewöhnungsbedürftig und man muss das System erst kennenlernen, um damit bloggen zu können.
Es gibt im Dashboard sehr viele Funktionen, Optionen und Einstellungen und mit denen kann man sich in Ruhe vertraut machen. Ich arbeite damit erst seit ein paar Tagen und habe schon die ersten Artikel publiziert. Für dieses CMS gibt es allerhand Plugins und Skins, die man nachträglich installieren kann. Dadurch lässt sich das System ein wenig erweitern. Leider konnte ich sowohl die Versionen 5.0.8 als auch 5.1.0(Entwickler-Version) nicht in Betrieb nehmen, weil im Dashboard keinerlei Skins angezeigt wurden.
Geschafft habe ich es, die Version 5.0.7 zu installieren und dort scheint fast alles in Ordnung zu sein. Dieses CMS bietet auch ein eigenes Forum sowie das Fotoblog an, die man auch einrichten kann. Ich habe mich für das Forum entschieden, welches derzeit hier läuft. Das Forum macht etwas her und daraus kann man eine kleine, aber feine Community machen. Im Forum lassen sich weitere Kategorien und Subforen anlegen und beim Schreiben eines Beitrages kann noch zu installierende TinyMCE-Editor verwendet werden.
Plugins installiert man, indem man sie ins Verzeichnis Plugins auf dem Webspace hochlädt und dann im Backend unter Plugins installiert. Das klappt ganz gut. B2evolution hat SEO-URls. So sorgt man dafür, dass Google das Blog besser indexiert und spidert. Eigentlich kommt Google aktuell mit allen URLs klar, aber suchmaschinen-freundliche URLs zu haben, ist einfacher praktischer.
Skins zu installieren, stellt auch kein sonderliches Problem dar und man muss ein Skin herunterladen und danach auf den Webspace ins Verzeichnis Skins hochladen. Danach kann man im Backend ein Skin auswählen.
Ich habe zu b2evolution bereits die ersten Artikel geschrieben und dabei ging um solche Themen wie Forum, Plugins, Google Adsense, Social Media Buttons, Auf deutsch umstellen. Ich finde, dass dieses CMS sich für die Erstellung eines Blogs sehr gut eignet und ist nicht weniger interessant wie WordPress.
Kennt ihr dieses CMS?
Welches CMS ist euch am liebsten?
Besucht doch auch meine neuen Projekte wie doFollow-Blogs, Blogger-Aktionen und den Uhrenshop.
by Alexander Liebrecht
Immer dieses schnell schnell und noch schneller. Dadurch schleichen sich gefährliche Fehler in der Internetbloggerszene ein. Hoffentlich hast du keine sozialistschen Feinde, die nun herausfinden wie sie deinen Blog neu installieren können. Außer man muß beim Klick auf LOS! noch mal das SQL-Passwort eingeben.
Hi Rainer,
ja, oft geht es auf zackig los und ja, Fehler können sich durchaus einschleichen und ich bin ja in der Lernphase und kein Profi, mache alles, weil ich Spass daran habe. Mit Fehlern kann ich leben und wenn es Feedback gibt, kann ich mich verbessern oder es zumindest versuchen.
Nicht dass ich wüsste, dass ich Feinde haben soll, vor allem in der Bloggerszene :).
Nein, dieses CMS kannte ich bisher noch nicht, aber es hört sich von deinen Beschreibungen her sehr gut an. Mich reizt es sowieso schon länger, mal ein anderes CMS als immer bloss WordPress zu nutzen, dein Post hat mir die richtige Portion Motivation verpasst. Danke!
Hi Sonja,
ja, ist auch ein wenig exotisch, weil es kaum jemand kennt, aber es gibt auch dafür eine englischsprachige Community mit dem Support in allen Belangen.
Jap, ich kenne das und immer WordPress und nichts anderes und habe selbst schon seit Weile den Hebel umgelegt und teste viel Neues an CMS.
Hi Alex zu deinen Shop, hast du hier nur die Daten des Dropshippers hochgeladen?
ich hatte mir ja auch mal das Woocommerce angeschaut, aber dann doch lieber gelassen. Ist zwar gut in Bereich SEO, aber ich finde ein wenig unübersichtlich was den Shop angeht.
Hi Jan,
ja also, die Produktbeschreibungen stehen mir nur die vom Dropshipper zur Verfügung und die Texte am Ende einer Produktbeschreibung zum jeweiligen Hersteller habe ich selbst nachrecherchiert und erstellt.
Ja, WooCommerce ist eine Geschmackssache und ich kann dir den Prestashop in der neuen Version empfehlen. Er soll noch ganz gut sein. Ist Opensource und auch gratis, bis auf die Module, die teilweise kostenpflichtig sind.
Nach der Installation des Prestashops stehen dir aber viele kostenlose Module im Backend zur Verfügung.
Hi Alex, ich habe auch einen Prestashop, aber wenn ich ehrlich sein soll, selten so was unausgegeorenes gefunden von den Einstellungen im Admin.
Und jede kleine Erweiterung, und sei es nur ein normales Themes muss man extra kaufen, von wegen viele kostenlose Module 🙂 Die gibt es zwar, aber aus meiner Sicht und die von Programmieren , selten so viele Buxs in einer Software, für mich nie wieder.
Na wenn du alle Produktbeschreibungen mit geändert hast dann ist es eine Heidenarbeit. Mir ist es eben nur aufgefallen, die Titel kannte ich woher 🙂
Hi Jan,
ja, der Prestashop hat es in sich und im Admin ist viel los und man muss sich ganz schön durchklicken und vieles zusammensuchen. Ich habe mehrere Stunden gebraucht, bis ich da durchgesehen habe und vieles vergisst man schnell, weil es noch keine Routine ist. Das dauert bei mir bis ich da alle Optionen und Einstellungen kenne.
Tut mir leid, dass du damit schlechte Erfahrungen gemacht hast. Ich beginne mit dem Prestashop erst und habe nur ein paar grundlegende Sachen kennenlernen können. Mal sehen, wie sich diese Shopsoftware im weiteren Verlaufe zeigen wird. Hoffentlich, werde ich damit keine schwerwiegende Probleme haben.
Ja, bei den Produktbeschreibungen habe ich eingegriffen und habe sie angepasst. Anders geht es auch nicht.
Na gut, am Anfang hatte ich auch gedacht, super, aber da sind eben die bestimmten Dinge die funktionieren sollten. Gerade wenn man zb ein Themes gekauft hat, und plötzlich funktioniert die Bestellung nicht mehr 🙂 Und so weiter, mag sein das manche Fans davon sind, ich finde vieles ist so aufgebaut das du dir eine Hilfe holen musst oder eines der massenhaften kostenpflichtigen Erweiterung leisten musst.
Und da kann man dann auch gleich einen kostenpflichtigen Shop kaufen, und muss sich nicht mit dieser Gurke rum ärgen
Wie sieht das ganze eigentlich mit den Layouts und Blogfunktionen aus? Gibt es da eine gute Sammlung die auch für mobil geeignet ist?
Du schreibst ja, dass sich dieses CMS auch gut als Blog anbietet, aber hat es auch die Funktionen wie pingback, kommentarfunktion etc. pp.?
Man kann zwar über WordPress schimpfen, aber es bietet auch eine Menge und wenn man bereit ist, mal das ein oder andere Stück Euro auszugeben….
Caro! Skins hast du da von Haus aus und für jede Sammlung gibt es auch einen hauseigenen Skin. Ansonsten kann man weitere installieren. Erwarte aber nicht die Vielfalt an Plugins und Themes, die WordPress hat. Das wird dir kein CMS bieten können.
Blogfunktionen?! Es gibt Kommentare, was am wichtigsten ist und ansonsten Pingbacks wirst du auch bei keinem CMS finden, ausser dem WordPress. B2Evolution kann als ein Blog mit mehreren Sammlungen betrieben werden. Dazu zählen dann das Hauptblog, Fotoblog, Forum und das Handbuch, alles auf einer Installation des CMS.
Blogkategorien und Schlagwörter gibt es auch und Bilder kannst du ebenfalls in deine Artikel einbinden. Google Adsense ist auch möglich.
Das CMS wird nicht jedem gefallen, weil es weniger als WordPress bietet, aber wenn man so denkt, dann braucht man alle anderen CMS auch nicht nutzen, da sie auch mit viel weniger Funktionen daherkommen. Bei WordPress machen das meiste doch die Plugins aus und bei anderen CMS sind manche Funktionen schon im Kern enthalten.
Ich höre zum ersten Mal von diesem CMS-System. Eigentlich arbeite ich bei meinen Seiten überwiegend mit WordPress und bin damit auch sehr zufrieden. Wollte einmal auf Drupal umsteigen (in der Zeit als WP noch sehr anfällig für Angriffe war) und kam damit nicht so zurecht. Alleine die Benutzeroberfläche bei WP gefällt mir sehr gut und es werden von so vielen Anbietern extra Plugins angeboten, das es für mich eigentlich unverzichtbar macht und ich nicht den Bedarf sehe ein weiteres CMS überhaupt zu testen.
Das B2Evolution hört sich interessant an, aber mal schauen wie lange sie sich halten können neben den riesen WP, Joomla, Drupal etc.. 🙂
Hallo Adnan,
willkommen hier auf Internetblogger.de 😉 Ich kann es aber nachvollziehen, dass du nichts anderes mehr testen magst, wenn du mit WordPress rundum zufrieden bist. Ich befasse mich halt gerne mit verschiedenen OpenSource CMS, um zu lernen und mich als CMS-Tester weiterzuentwickeln. Daraus bestehen auch meine zahlreichen CMS-Anleitungen, wie du was machen kannst.
B2evolution wird alles überleben, weil es mit WP, Joomla und Drupal nicht viel gemeinsam hat. Da sitzen eigene Entwickler und dahinter ist noch die englische Community, die bei Fragen gerne weiterhelfen kann. Beim B2evolution CMS hast du vier Hauptsammlungen wie Blog, Fotoblog, Forum und Handbuch. Damit arbeitest du dann meistens.
Wie man dieses CMS updaten kann, bringe ich immer hier im Blog in den Update-Tutorien, wenn eine neue Version draussen ist.
Interessantes CMS! Ich werde mir aufjedenfall einen blick drauf werfen und es als echte Alternative in betracht ziehen. Es stellt sich blos die frag ob dieses CMS in Zukunft auch viel Unterstützung bekommen wird.
Hallo Tim und freut mich, dass du dein Interesse für das b2evolution CMS bekundet hast. Es wird schon noch regelmässig weiterentwickelt und Updates erscheinen zur Zeit einmal im Monat. Diese muss ich dann immer installieren, was auch nicht so schlimm ist. Schaue es dir mal an das CMS.
Du kannst dabei vier Sammlungen erstellen, das einfache Blog, Fotoblog, Forum und ein Handbuch. Alles unter einem Dach und im BackOffice verwaltbar. B2evolution spricht auch Deutsch, sodass du in der Landessprache arbeiten kannst.
Dieses CMS-System ist für mich auch total neu. Anscheinend eine echte Alternative zu WordPress. Habe derzeit auch einen Blog über WordPress aktiv und wollte demnächst einen zweiten Blog hochziehen. Würdet ihr zukünftig weiter mit WordPress arbeiten oder auf B2Evolution umsteigen? Danke für eure Meinung und insbesondere deine, Alex.Gruß Tobi F
Hallo Tobi F,
nun ja, ich würde beim WordPress CMS bleiben, wenn du mich fragst. Damit geht ein Blog weiterhin am besten und du kannst so eine WP-Installation nach Wunsch erweitern. Solchen Luxus bei den Erweiterungen hast du noch bei den CMS wie Drupal 7 und 8 sowie Joomla. Alle anderen CMS haben eher weniger Plugins und Themes.