Ich weiss gerade nicht über was ich schreiben soll und schaute auf Blog-parade.de vorbei, wo man oft ein paar Blogideen aufschnappen kann. Also in diesem Sinne fand ich eine mich interessierende Blogparade. Es heisst „Eine Welt ohne PC“. Daran nehme ich gerne teil und schreibe einen kurzen Artikel darüber. Die Blogparade läuft übrigens bis zum 14.04.2013. Das initiierende Blog dieser Blogparade heisst IDH-online.com und es ist mir bis jetzt ein unbekanntes Blog. Also lerne ich somit ein weiteres Blog kennen, was mich auch sehr erfreut.
Bei dieser Blogparade soll geklärt werden, was wäre für den einen die Welt ohne PC? Oh je, mir liegt hier die Antwort auf der Hand. Ich bin im Prinzip mit PC aufgewachsen. Genauer gesagt, habe ich bereits in meiner Jugend, da war ich etwa 16, angefangen, am PC zu arbeiten und so meine Stunden daran zu verbringen. In diesem Sinne habe ich mir auch meinen ersten Computer vom eigenen Geld gekauft. Es war eine Katalogbestellung und als sie da war, hat es mich unglaublich gefreut. Ich packte alles aus und verbrachte etliche Stunden damit, die Hardware und Software zu installieren.
Und jetzt bin ich 31, bald 32 und kann mir eine Welt ohne den PC nicht mehr vorstellen. Ich nutze den PC und das Internet sowohl zu privaten als auch beruflichen Zwecken und erledige somit vielerlei Aufgaben, die so anfallen. Ich bin durch den PC, in meinem Falle ist es ein Notebook, dauerhaft mit dem Internet verbunden und verbringe auf diese Art und Weise schöne Stunden im World Wide Web. Das alles möchte ich nicht mehr missen, da der PC den modernen Alltag um einiges erleichtert. Man erledigt doch beinah schon ziemlich alles am PC und die ganze Kommunikation sowie der Schriftverkehr mit Ämtern, Firmen und auch privat verlaufen allesamt mittels PC und Internet.
Hätte ich jetzt kein PC, müsste ich das Ganze mittels Telefon und persönlicher Vorstellung bewerkstelligen. In Sachen professioneller Briefverkehr wäre das gar nicht möglich, denn man ist auf das maschinelle Abfertigen von Briefen und Post auf den PC einfach angewiesen ist. Andere Sache wäre, wenn man im Urlaub ist und ein bisschen abschalten will. So lässt man den PC und das Internet etwas ruhen, ansonsten braucht man das unbedingt. Der Alltag ohne den PC und Internet ist nicht mehr vorstellbar. Ich persönlich kann mir es zumindest nicht mehr vorstellen.
Würde ich keinen PC haben, hätte ich es im Jahr 2013 richtig richtig schwer und man würde nur noch Stress haben, indem alles Elektronische manuell erledigt werden müsste. Das ist von meiner Warte her gar nicht denkbar. PC und Internet gehören heutzutage in jeden Haushalt und das Ganze ist auch gerechtfertigt.
Also mein Fazit: Ohne den PC geht es heutzutage nicht mehr. Man braucht es laufend und es lebt sich besser mit einem PC, als junger Mensch sowieso. Aber auch Senioren greifen immer mehr zum PC und erfreuen sich darüber, die Technik von heute bedienen zu können.
- Wie habt ihr es hand?
- Was wäre für euch die Welt ohne PC?
by Alexander Liebrecht
Hallo Alex,
sehr schöne geschichte von dir! 16 Jahren PC Leben ist ganz schon lange,fast wie manche sagen wird zu einem Sucht geworden.
Erlich gesagt ich kann mein alltag auch nicht ohne PC vorstellen.
MfG
Hallo Viktor,
ja solange ist das schon her und ich bereue keine einzige am PC verbrachte Minute oder eben Stunde. Es geht wohl fast allen Bloggern so, dass man sich das Leben ohne PC gar nicht vorstellen kann. Da ohne PC wären wir gar nicht zu Bloggern geworden und und und. Also es lebe der PC und das digitale Zeitalter :-).
Also ich kann mir das auch nicht mehr vorstellen ohne PC zu leben, Ich war 13 wo ich mein ersten PC bekommen habe und ich glaube der hat auch alles erlebt mit mir aber immer hin hat er es bis zu meinem 18 Lebens Jahr ausgehalten, mein alter Kasten.
Vor allem wenn man mit PC aufgewachsen ist, ist das für einem nicht mehr vorstellbar ohne zu leben, das sehe ich bei meine Eltern ich glaube die gehen vielleicht 8 Mal an den Computer im Monat. Bei mir ist schon Alarm stufe rot nur weil mein Notebook vor kurzer Zeit den Geist aufgegeben, trotz dass ich noch mein PC habe fülle ich mich nicht wohl nur weil ich im Moment kein Notebook habe :(.
Oha, mit 13 den ersten PC zu haben, ist schon was. Ich weiss zwar nicht wie alt du jetzt bist, aber schätze, dass du über ein gewisses Erfahrungspotential verfügst. 13 ist ein gutes Alter, um in PC und Technik einzusteigen. Heutzutage ist es schon bei Jugendlich durch die Smartphones und Tablets der Fall.
Ok, meiner Mom habe ich vor einigen Jahren ein System mit DesktopPC und Peripheriegeräten eingerichtet und sie ist mittlerweile sehr froh, das Ganze bedienen zu können. Das braucht man einfach im Alltag. Sonst muss man wegen Kleinigkeiten wie Kopieren oder Scannen immer zum Laden spazieren.
Auf Dauer macht es sich bemerkbar und ist unnötig, meiner Ansicht nach. Ja, ich verstehe dich vollkommen. PC-Probleme oder Ähnliches setzen einem langjährigen User schnell zu und wirken demotivierend 🙁
Hm…eine Welt ohne PC? Vielleicht wäre dann alles etwas ruhiger, weniger hektisch, man würde sich mehr mit sich selbst beschäftigen…aber wo würde man dann all die Infos herbekommen? Ist doch so: Geht einem heutzutage eine Frage durch den Kopf geht man zum PC oder nimmt das Smartphone und zack, Wiki oder andere Seiten liefern die Antwort. Sowas will ich nicht mehr missen. Vorallem was die tägliche Arbeit anbelangt, da sind PCs gar nicht mehr wegzudenken…und von der Anzahl der dadurch bedrohten Arbeitsplätze möchte ich erst gar nicht anfangen. In den letzten Jahren haben sich soviele Geschäftsmodelle gebildet/Unternehmen gegründet die ohne PCs überhaupt nicht mehr existieren würden.
Schon gut dass wir „die Dinger“ haben 😉
Weniger hektisch und entspannter. Früher ging es ja auch ohne Computer und ohne Handy und die Menschheit ist nicht ausgestorben.
Sicher erleichtern uns Computer und elektronische Geräte Vieles, auf der anderen Seite haben wir aber auch Probleme, z.b mit VideoSicherheit, das ich vor kurzem hatte, die wir ohne sie gar nicht hätten.
Der Satz: "Computer helfen uns, Probleme zu lösen, die wir ohne sie gar nicht hätten." entbehrt schon nicht einer gewissen Wahrheit.