Blogsoftware und Content Management Systeme

Kennt ihr eine Frage-Antwort-Datenbank, eher ein Portal im Web2.0-Style, namens Fragenking? Wahrscheinlich ja oder seid ihr dort gar als Beantworter aktiv! Durch eine Antwort auf die Frage, welche CMS es so alles gibt, kann man dazu einen interessanten Linkverweis entnehmen. Ich habe mal den Link verfolgt und bin auf den ersten Blick, auf einer interessanten Seite, eigentlich einem WordPress-Blog, gelandet. Der Internetauftritt ist via WordPress als CMS-Basis realisiert worden und heisst CMS-Check. Unten im Screenshot findet ihr die Aufmachung des mit einigen Inhalten gefüllten Blogs.

cms_check_startseiteAus der Startseiten-Navigation lässt es sich erahnen, was dort für Inhalte vorhanden sind und zwar konnte ich diese Themenbereiche erkennen.

  • Allgemeines
  • Blogs
  • Foren
  • Galerien
  • Groupware
  • Portale
  • Shops
  • Wikis

Diese Unterteilung bezieht sich direkt auf die Art des Content Management Systems, so manche CMS in der dortigen Auflistung sind mir gar nicht bekannt, solche Blogsoftware wie etwa sBlog oder Loudblog. Als WordPressler hat man nunmal mit einem einzigen CMS zu tun, zumindest in den meisten Fällen. Die Wahrscheinlichkeit, dass ein WP-Blogger nebenbei ein anderes CMS betreibt ist gering, aber doch wohl vorhanden.

Auch bei der Forensoftware wie XMB oder Wbblite musste ich ebenso passen, da ich davon noch nie etwas gehört habe. Diese CMS sind in vielen Kurzartikeln beschrieben worden und es sind jeweils der CMS-Autorlink, die jweilige Version, Sprache und die Downloadquelle angegeben, was auch für genügend erster Eindrücke sorgt.  Falls jemand sich doch etwas näher umschaut, wird vielleicht feststellen, da die eine oder die anderen Software/CMS dort fehlt und man kann auch sowas vorschlagen und in einem ganzen Artikel an die Betreiber von CMS-Check.com einsenden.

Man kann wohl dort auch die Kommentare abgeben, ausprobiert habe ich es nicht, da ich nur ein weisses Kommentarfeld ohne eine Begrenzung sehe. Man schreibt etwas da hinein, aber kann  nicht lesen und erst, wenn man es mit der Maus markiert. Laut meinem Alexa-Balken in Firefox scheint der Internetauftritt bei CMS-Check neu zu sein. Aber wenn es sich in der Webmasterwelt erst herumgesprochen hat, dann geht es schon seinen Gang.

  •  
  • Ich würde gerne von euch wissen, auf welchem Content Management Systeme euer Blog und/oder euer/e eigene/e Internetauftritt/e laufen?
  • Nennt mir auf Anhieb  3, für euch ausschlaggebende, Vorteile von CMS WordPress;)?

by Alexander Liebrecht

4 Kommentare

  1. Hey Alexander,
    vielen Dank für deinen Artikel!Es freut mich,dass die Seite einen guten Eindruck bei dir hinterlassen hat.Für Anregungen sind wir natürlich immer offen(Der Fehler des Kommentarsystems wurde soeben behoben,danke für den Hinweis 😉 ).

    Freundliche Grüße,

    fabi

  2. Hi Fabi,
    so ein schnelles Feedback hatte ich hier auf meinem Blog bisher noch nie und es freut mich, dass die eingehenden Links in WordPress nachwievor funktionieren, oder wie hast du von diesem Review über CMS-Check erfahren?

    Naja, ich dachte mir, erwähne ich mal auch noch einen Hinweis, falls jemand kommentieren möchte und es nicht geht. Daher gerne geschehen und ich wünsche dir/deinem Team einen guten Projektstart;).
    Grüsse Alex via Internetblogger

  3. Ich bin häufiger mal auf der Suche nach anderen CMS als WordPress. Aber letztendlich bleibe ich meist doch bei WordPress hängen. Dies mag daran liegen, dass ich mich so sehr an dieses System gewöhnt habe, aber auch an der Tatsache, dass kaum ein anderes System so einfach in der Handhabung ist. Vor allem passt der Funktionsumfang perfekt für den Betrieb einer privaten bzw. professionellen Homepage. Viele andere CMS sind einfach zu überladen oder die Bedienung ist schwerfällig. Oder eine entscheide Funktion fehlt. Ich hatte vor einiger Zeit „Zimplit“ ins Auge gefasst. Aber hier fehlt beispielsweise die Möglichkeit einen RSS Feed anzubieten. Schlussendlich kann ich nur sagen, die Wahl eines CMS ist schwierig und langwierig.

  4. @Alex,
    mir geht es mit WordPress genauso. Die bereits eingefleischte WordPressler unter uns wissen auch schon, wo die Vorteile von WP als CMS liegen und was man damit alles auf die Beine stellen kann.
    Ein Blogsystem ohne die Integration eines RSS-Feeds wäre doch für meist schnelle informationsgierige Blogger fatal.

    Daher ist für mich auch mehr als klar, welches CMS ich nachwievor benutze. Apropo WordPress, demnächst soll die neue Version 2.8 erscheinen;).

Kommentar hinterlassen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert