Diese Möglichkeiten bietet der Screen Recorder von Movavi

Mit dem Screen Recorder von Movavi können jegliche Bildschirmaktionen am Rechner als Video gespeichert werden. So können Video-Anleitungen erstellt oder Spiel-Aktionen gezeigt werden. Desktop-Videos, Tutorials für Kollegen, Kunden oder Freunde, ebenso wie Gaming-Erklärungen können mit diesem Programm einfach aufgenommen werden. Es ist kinderleicht und macht Freude, wenn das eigene Tutorial endlich erstellt ist.

Welche Funktionen hat der Recorder?

Der „Screen Recorder“ nimmt alle Bildschirminhalte des eigenen PCs auf, dabei werden das Bild und der System- und Mikrofonton gespeichert. Am Ende wird alles in einem Video zusammengeführt – das Format ist dabei frei wählbar. Die simple Handhabung und der mitaufgezeichnete Mikrofonton sorgen dafür, dass dieses Programm sehr gut für Tutorials und Gaming-Videos eingesetzt werden kann. Solche Videos sind sehr beliebt auf Social Media Kanälen wie etwa YouTube.

Mit dem Programm zeichnet man alles auf, was auf dem eigenen Bildschirm zu sehen ist, inkl. der eigenen Stimme, die der PC über den Lautsprecher wahrnimmt. Privat wie auch beruflich ist der Movavi Screen Recorder beliebt. So können Webinare oder wichtige Skype-Meetings abgespeichert werden, Anrufe noch einmal angehört werden und das Lieblingsvideo ist vor allem jederzeit abrufbar. In wichtigen Meetings oder bei Webinaren ist die Funktion sehr praktisch, da man sich so das Mitschreiben sparen und währenddessen lieber genau auf den Inhalt konzentrieren kann. Vor allem das Erstellen von Hilfs-Videos ist sehr beliebt und wenn man möchte, kann mit diesem Programm Videos für YouTube erstellen, um im Idealfall ein YouTube-Star zu werden.

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Movavi Screen Recorder

Die Videos werden in einer kristallklaren Full-HD-Auflösung mit bis zu 60 Bildern pro Sekunde aufgenommen.

Die Bedienung ist dabei denkbar einfach: Das Programm wird geöffnet und schon erscheinen einfache Buttons, die nahezu selbsterklärend sind:

– Aufnahmebereich: Hier wählt man den Bereich der Bildschirmoberfläche aus, die aufgezeichnet werden soll
– Webcam: hier kann ausgewählt werden, ob die eigene Webcam ebenfalls aufnehmen soll
– Systemaudio: Die Lautstärkeregler, welcher alle Systemtöne einstellt
– Mikrofon: Wie laut soll der eigene Ton aufgenommen werden
– REC-Button: Hierüber wird die Aufnahme gestartet und beendet

Dies sind die offensichtlichen, einfachen Möglichkeiten des Programms. Beherrscht man diese, kann schon ein ordentliches Video aufgenommen werden. Es stehen allerdings noch mehr als diese Hauptfunktionen zur Verfügung. Diese sind:

– Zeitvorgabe der Aufnahme
– Effekte
– Auswahl verschiedener Formate
– Anzeigen der Cursor-Bewegungen
– Anzeigen der Tastaturtätigkeiten
– Einstellen der Framerate

Welchen Nutzen bietet die Software

Mit Movavis Screen Recorder kann alles, was auf dem Bildschirm zu sehen ist, leicht aufgenommen werden. Für Beruf oder Ausbildung heißt es, dass das lästige Mitschreiben entfallen kann und man jederzeit auf Inhalte zurückgreifen kann.

Bei Bedarf kann mit dem Screen Capture das gespeicherte Video gleich geschnitten und editiert werden, auch ein nachvertonen oder ergänzende Sprachhinweise sind dann noch möglich. Das Video kann wie ein Film geschnitten und um Effekte ergänzt werden.

Tipp: Die Nachvertonung ist aber auch mit dem Screen Recorder möglich. Einfach das erstellte Video speichern und abspielen lassen. Währenddessen lässt sich das erstellte Video noch kommentieren, wie es gewünscht ist. Am Ende erhält man ein Video mit allen gewünschten Kommentaren.

 

2 Kommentare

  1. Hallo Alex,

    es gibt ja einige kostenlose Konkurrenten zu diesem Screen Recorder. Aber mit der offenbar einfachen Bedienung, der Format-Auswahl und den verschiedenen zusätzlich verfügbaren Funktionen ist der nicht sehr hohe Preis in Ordnung, denke ich.

    1. Hi Arno, das sehe ich auch so und es gibt ja immer eine vergleichbare kostenlose Software. Nur halt, wenn es wirklich an bestimmten Funktionen fehlt, dann käme eine Premium Software in Frage. Der Screen Recorder schaut nicht schlecht aus, würde ich sagen. Eben auch aus dem Bedarf heraus: Nutzt du ein Tool wie den Photoshop etc.pp. tagtäglich, lohnt sich ein Abo schon noch. Aber wenn nur alle Monate mal, dann hast du meistens kostenlose Tools, die genutzt werden.

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