Hallo lieber Leser! Nach 13 Mio. Downloads von WordPress 4.8 brachten die Entwickler WordPress 4.8.1 heraus. Bei dieser Erscheinung handelt es sich von der Wartung mit um die 29 Bugfixes und Verbesserungen. Das Update wird empfohlen und diesen Blogpost widme ich der neuen WordPress-Version.
Wenn es Fehlerbehebungen und Verbesserungen sind, wie du dem Blogpost unter https://wordpress.org/news/2017/08/wordpress-4-8-1-maintenance-release/ entnehmen kannst, dann lohnen sich solche Zwischenupdates immer. Manche Blogs bei dir werden sich automatisch aktualisieren. Bei den übrigen musst du das Update manuell aus dem WP-Dashboard heraus anstossen.
Bei mir haben sich gleich vier Blogs aktualisiert und es bleibt nur noch eine kleine Anzahl der Blogs, wo ich manuell updaten muss.
WordPress CMS entwickelt sich stets weiter
Das gehört auch zu den Vorteilen dieses OpenSource CMS. Bei der Version 4.8.1 wurde etwas am Rich Text Widget und dem benutzer-definierten HTML gemacht, sodass alles seinen Gang geht und verbessert wurde.
Nicht umsonst steht das WP CMS derzeit an der Spitze, ginge es dabei um die Blog-Software oder ein OpenSource CMS. Danach folgen Joomla und Drupal. Mit allen dreien OpenSource CMS arbeite ich dauerhaft und lerne sie weiter kennen.
WordPress CMS ist in allen möglichen Sprachen verfügbar, sodass kaum ein Landsmann es nicht einsetzen kann. Dafür sorgen zahlreiche Mitentwickler eines anderen Landes und viele freiwillige Helfer, die einfach am Seil mitziehen. Das summiert sich dann und resultiert in einem passablen OpenSource CMS.
Was tun bei sehr alten WP-Versionen?
Du kannst und solltest einfach Stück für Stück updaten. Falls du aber noch WP 3.x hast, musst du versionsweise upgraden. Sichere die Datenbank und lade die neuen Files mit jeder weiteren Version hoch, mache anschliessend im Backend das Update der Datenbank. Das sollte funktionieren, wie ich das kenne.
Nur keine Angst vor WordPress-Updates. Diese sorgen weiterhin für die Funktionalität deiner Webseite und bringen Fehlerbehebungen und Verbesserungen mit.
Das wäre meine Bekanntmachung zu WordPress 4.8.1 für diesen Moment und ich wünsche dir einen Update-Erfolg, manuell oder automatisch.
- Hast du das Update bereits gesichtet und wie verhielt sich dein Blog danach?
- Setzt du eventuell noch eine sehr alte WP-Version ein und was hindert dich daran uptodaten?
Freue mich auf dein Feedback darunter und etwas Kommentare.
by Alexander Liebrecht
Bei mir hat der Scriptinstaller gerade gemeldet, dass das Update fehlgeschlagen ist. Was man über den Scriptinstaller installiert, sollte man wohl auch über diesen entfernen. Da es von mir gewollt ist, dass ich kein WP mehr installiert habe und deswegen keine Aktualisierungen brauche, habe ich es nun nachträglich noch über den Scriptinstaller deinstalliert. So ist das wohl richtig. Dann bekomme ich wohl keine Mails mehr wegen fehlgeschlagenen Updates. Was ich gut finde, weil solche Mails sind von mir nicht erwünscht.
Kommentiere bitte mit deinem Nick, Pseudo oder dem Vornamen. Lothar versucht schon immer wieder hier etwas und dann muss ich das ja allen durchgehen lassen. Es ist vollkommen ok in Blogs, dass jemand mit Vorname kommentiert.
Nun zum Thema: Wenn du WP nicht mehr brauchst, dann kannst du das entfernen, hast ja auch schon. Mehrmalige Versuche werden dich nur quälen. Entweder willst du ein Blog haben oder du brauchst es nicht. Zwischending gibt es nicht. So mein Gedanke dazu!
Na ist doch eigentlich logisch. Wenn du beispielsweise in eine neue Wohnung gezogen bist, und weiterhin Post für den Vormieter im Briefkasten hast, gibst du auch eine „Fehlermeldung“ an den Postboten, oder den Vormieter, dass er mal seine neue Anschrift bekanntmachen soll. Wenn der Scriptinstaller nur von einer Installation und dem Auftrag, diese Up2Date zu halten, weiß, du diese aber entfernst ohne das weiterzugeben, versucht er, seinen Auftrag durchzuführen und meldet fehler, da die Installation fehlerhaft ist oder nicht gefunden wird. Nützlich sind für sowas (und viele andere Dinge) aber ein umfangreiches Portfolio an Email-Adressen, welche nicht im täglichen Postkasten auflaufen, sehr hilfreich. Wenn ich die ganzen Emails im Postkasten hätte, die dutzende WP-Installationen generieren, ganz zu schweigen von dem was einige Plugins raushauen, oder diverse Anbieter diverser Dienste, hätte ich meinen Internetzugang längst gekündigt und mir einen anderen Lebenssinn gesucht ;)LG, Elke G.Google Earth gibt dir die Möglichkeit die Welt zu erkunden. Und was machst du? Du suchst dein Haus.
Vielen Dank für deinen Kommentar und es ist einmal so, dass ich hier der Hausherr bin. Du bist es auf deiner Seite ja auch. Also URL gelöscht, Nick korrigiert, auch wenns thematisch passend war. Hier ist ein WordPress-Blog und nichts anderes.
Hey,
sehr infromativer Artikel! Ich „fürchte“ mich nur immer vor solchen Updates, da ich befürchte, dass dann Plugins nicht mehr richtig arbeiten :/
Danke!
Nur keine Angst vor solchen einfachen WP-Updates und die Plugin-Entwickler schlafen ja auch nicht. Es sei denn, du setzte wirklich WP-Plugins aus den letzten Jahren ein. Dabei wäre die Sicherheit auch nicht unbedingt gewährleistet, würde ich meinen. Schaue einfach, dass du Backend-Updates zeitnah installierst, dann wird alles gut werden 😉