Hallo lieber Leser! Bekanntlich blogge ich schon seit etlichen Jahren und möchte mit dir hier über die Blog Vorteile sprechen. Nachteile mit dem eigenen Blog gibt es auch, aber diese gehen unter, denn die Blog Vorteile überwiegen meiner Ansicht nach und erfahrungsbedingt.
Ein eigenes Blog im Internet zu haben, ist toll. Es ist zugleich deine Spielwiese, vorausgesetzt, es ist selbstgehostet, wo du mehr Freiheiten als bei einem Freehoster haben kannst. Auf dem eigenen Blog bist du der Herr im Haus und entscheidest darüber, welche Inhalte untergebracht werden sollen.
Auch findest du nach einer Weile zu deiner Zielgruppe und kannst mit den Lesern bzw. deinen Kunden über dein Blog gut kommunizieren.
Für mich stellen sich nach 10 Jahren Bloggerei dieser Blog Vorteile heraus.
Inhaltsverzeichnis
Blog Vorteile
- Kommunikation mit den Lesern bzw. den Kunden
- Sichtbarwerden im globalen Internet
- Bewerben eigener Produkte oder Services
- Austausch mit Gleichgesinnten zu den Themen, die dich interessieren
- Bekanntwerden als Person im Internet und der Aufbau des eigenen Onlinerufes
- Erlernen der Blog-Technik und allen damit verbundenen Komponenten
- Weiterentwicklung auf dem eigenen Themengebiet
- Kennenlernen des Blogger-Alltags und das Festigen eigener Kenntnisse
- Spass am Bloggen, sollte meistens vorhanden sein
- Feedback seitens der Leser bekommen
- eigene Meinung und Ansichten posten >> jedes Blog hat eines Tages Stammleser
- Lernen wie du im Internet richtig recherchieren kannst
Wie du lesen kannst, gibt es sehr viele Blog-Vorteile und von den Nachteilen ist kaum die Rede. Das Einzige, was ich zum Blog-Nachteil ernennen würde, dass das richtige Bloggen einem enorm viel Freizeit abverlangt. Zugegeben könntest du dich in dieser Zeit mit deinem Partner, deiner Familie und den Kindern beschäftigen.
Beim Bloggen musst du Prioritäten setzen
Beim Bloggen heisst es, ein paar Prioritäten zu setzen. Was ist dir in der Freizeit wichtig und schaust du lieber fern, hörst Musik oder liest etliche Bücher. Die eigene Freizeit kann dank dem Onlinesein ganz gut und vielseitig gestaltet werden.
Das Blogging ist oft anspruchsvoll, erfordert Zeit, Lust und viel Fleiss. Sobald du als Blogger 2-3 Jahre am Ball geblieben bist, wirst du auch nicht mehr aufhören. Ganz bestimmt ist mein Privatleben wichtiger als das Internet und die Online-Freizeit. Aber ich habe mir Prioritäten in der Freizeit gesetzt und befasse mich gerne mit dem Bloggen und dem Internet. Das kann nun mal jeder Mensch oder ein Webuser frei entscheiden, wozu er mehr Lust hat.
Durch das Bloggen kannst du diese Blog Vorteile haben
viele neue Blogger-Kontakte knüpfen, auf deinem Themengebiet zum Experten werden, dich themen-passend mit Gleichgesinnten austauschen, eine Menge dazu lernen, Spass haben, dient als pure Freizeitgestaltung mit der Folge, dass du deinem Alltag etwas abgewinnen kannst und nicht sinnlos irgendwo im Park herumhängen musst 😉 ,
Du hast es in der Hand, was ist dir wichtiger. Offline-Freizeit darfst du aber auch haben, aber eben hier gibt es auch Prioritäten. Auf allen Hochzeiten gleichzeitig tanzen, wirst du es nicht schaffen. Aus diesem Grunde entscheidest du dich meistens für eine Sache, der du treu bleibst. Bei mir sind es das Bloggen und das Internet.
Als Blogger bekomme ich den Boomerang oft genug zurück und das freut mich sehr. Eigene Ideen werden entwickelt, ich lerne stetig etwas dazu, habe ein besseres Verständnis für die Blog-Technik, die ich täglich bedienen muss. Das ist für mich doch das, wonach ich strebe.
Hobby-Angler ist auch mit voller Leidenschaft hinter seinem Hobby
Ein Hobby-Angler liebt das Angeln nun mal über alles und er würde auch bei schlechtem Wetter rausfahren und Fische fangen wollen. Mir geht es genau so und wenn ich privat vielleicht etwas habe, was nicht richtig ist, ich aber bloggen will, dann blogge ich. Private Probleme gehören nicht ins Internet geschrieben und müssen gelöst werden.
Durch das Bloggen lernst du alle möglichen Webuser kennen. Die einen sind noch Blog-Beginner, was du auch mal warst. Die anderen sind ebenfalls alte Hasen und haben mit der Zeit gute bis sehr gute Blogs aufgebaut. Das ist immer dann der Fall, wenn Leidenschaft dahinter steckt und authentisch musst du als Blogger bleiben. Das gehört schon noch ein bisschen dazu.
Ich sehe es zum Beispiel an meinen Blogparaden-Bekanntmachungen. Dabei gilt es für mich, mehr zu geben als zu nehmen und der Boomerang lässt nicht lange auf sich warten. Zudem kann ich dir erfahrungsbedingt verraten. Publiziere keine Blogparaden-Bekanntmachung heimlich vor sich hin, wo niemand davon erfährt. Melde dich im austragenden Blog mit dem dementsprechenden Kommentar, sodass du vom Blog-Admin gesehen und wahrgenommen wirst. Nur so kann es zum Austausch kommen und ich denke, dass du diesen auch möchtest.
Schlechte Blog-Erfahrungen
Diese machte ich auch, so ist es ja nicht. Diese sind aber nicht die Rede wert und schon lange vergessen. Als Blogger musst du halt sehr aufpassen. Das beginnt bei dem Bildmaterial, welches du einbindest und endet beim Impressum, dem Datenschutz auf deiner Webseite.
Es gibt keine reinen Privatblogs mehr und jeder, der im Internet etwas publiziert, ist nun mal public. Dazu gehören das Impressum und seit neulich auch der Datenschutz einfach dazu. Tue dir selbst einen Gefallen und setze es schnell um.
Warum kommt es zum Blog-Scheitern
Das hat vielerlei Gründe und es kann zu einer grundlegenden Interessenverschiebung gekommen sein. Sobald neue und andere Prioritäten im Spiel sind und das Blog nicht mehr wichtig ist, heisst es doch schon auf Nie-Wiedersehen. Dazu kann es schnell kommen.
Auch berücksichtige ich gerne den Einzug der eigenen Familie in das Leben eines Menschen. Zudem das nie so ganz stresslose Privatleben, Beruf, Arbeit. Es kann alles sein, was dazu führt, dass ein Blog-Admin nicht mehr bloggt.
Dennoch finden viele Blogger eine goldene Mitte und nehmen sich etwas Zeit für ihr Hobby. Meistens ist es ein Hobby und bei sehr vielen Bloggern wird es auch so bleiben – mich einschliesslich. Das ist in Ordnung so und wird für mich passen.
Ich komme zum Schluss.
Fazit der Blog Vorteile und eventueller Nachteile
Vorteilhaft ist das eigene Blog alle Male und du selbst entscheidest doch wie der Hase für dich zu laufen hat. Willst du mehr und mehr haben, mehr bloggen, mehr Leser, mehr Kunden, musst du dafür einfach mehr tun, dich noch einmal hinknien, wenn es schon Feierabend ist. Da hat jeder die eigene Wahl, die er treffen kann. Müssen, müssen wir schon einmal nichts und nur, wenn Lust und Leidenschaft vorhanden sind.
Nachteilhaft kann das Blog sein, wenn du unter Druck, Stress im Job stehst. Vielleicht hast du eine kleine Familie gegründet und musst noch ein Corporate Blog leiten. Dann wird es recht schwierig, alles unter einen Hut zu bekommen. Es gibt vermutlich Lösungswege und diese musst du nur finden.
Das Bloggen solltest du als einen Bestandteil deines Alltages sehen. Das ist wie Essen und Trinken, für so etwas nimmst du dir Zeit. Mit dem Bloggen ist es genau so, nehme dir Zeit dafür und dann wird alles klappen.
Welche Vor-und-Nachteile siehst du im eigenen Blog?
Musstest du schon einmal ein Blog aufgeben, weil etwas Mächtiges dazwischen gekommen war?
Was hat dich wieder dazu bewogen, neu zu beginnen, falls es dazu kam?
Freue mich auf dein ehrliches Feedback.
by Alexander Liebrecht
Sehr toller Artikel, es stimmt man muss sich klar sein, das es Zeit kostet einen Blog zu betreiben. Aber es kann auch sehr viel spaß machen. Es ist aber ein sehr schöner Hobby.
Gruß
Freut mich, Flo, dass es dir gefällt. Ja, es ist in der Tat so, dass das eigene Blog einem seit viel Zeit nimmt. Aber es dürfte meistens Spass machen, von daher sollte alles gut sein. Als ein passables Hobby geht das eigene Blog ganz gut durch 😉
Hallo Alex,
vorweg kurz einen Hinweis.
Ich wollte eine kurze Passage mittels Copy & Paste in das Kommentarfeld zum Zitieren einfügen zu können.
Leider hast Du wohl ein Script im Einsatz das die rechte Maustaste sperrt.
Da kann ich jetzt leider die Passsage nicht zitieren.
Datenschutz wäre das Thema gewesen. Mein Tipp als Freund der Rechtswissenschaften. Man sollte sich auch immer auf dem Laufenden halten was die Rechtslage betrifft. Im Zweifel auch gerne mal in Juraforen oder gut besuchten Webmasterforen anfragen.
Bei meinen Blogs sehe ich nur Vorteile.
Ich musste aber schon mal neu Anfangen weil es einen Servercrash gab.
Da sind viele Inhalte verloren gegangen oder konnten nur Mühsam wider zusammen gesucht werden.(Tipp immer ein Backup der Datenbank haben auch wenn es mal ein älteres ist)
Viele Grüße und vielleicht änderst Du das mit der Maussperre wider.
Wenn jemand was klauen will dann macht er das eh dann halt über den Quellcode oder anders.
Lothar
Lothar, ich wusste, dass du hier wieder mit der Domain kommentierst und eigentlich will ich das so nicht mehr haben. Daher ändere ich den Linktext auf Lothar und das sind meine Hausregeln. Du möchtest diese bitte akzeptieren und sich daran halten. Also ja, was soll ich sagen, niemand darf etwas kopieren oder zitieren und auch gegen den Quellcode dürfte es ein Plugin geben, sprich, dass im Prinzip nichts mehr im Blog gestohlen werden kann. Ich brauche es aber selbst nicht so, weil ich gerne rechts mit dem Mausklick meine Links kopiere.
Mal sehen, ob ich das Plugin wieder deaktiviere. Ich denke mal darüber gründlich nach.
Es gibt schon noch in Google ein paar Webseiten, die die Blog-RSS-Feeds dermassen auslesen, dass der halbe Text kopiert wird. Das finde ich nicht in Ordnung, aber Googlchen weiss ja, wer als Erster veröffentlicht hat. Aus diesen Gründen muss ich mir keine Sorgen machen, dass jemand meine Inhalte kopiert. Das wird dann höchstens woanders als DC gelten und wird dem Index nicht mehr hinzugefügt. So habe ich es mal erfassen können.
Was soll das mit dem Datenschutz? Ich darf ja wohl die Leute aussperren und nicht erlauben, dass mein Werk kopiert wird. Ich erstelle die Inhalte und es gelten meine Regeln. Wenn dies ein Verstoss gegen den Datenschutz ist, mache dir mal die Mühe und zeige mir dieses Gesetz. Wozu gibt es dann dieses Plugin, was tausendfach eingesetzt wird.
Du hattest schon letztens gegen Shutterstock etwas, sodass ich einiges zensiert habe.
Toller Artikel über ein Thema das immer beliebter wird und das auch zurecht. Wenn man Blogger ist dann kann man seine ganze Leidenschaft zu einem Thema in den Block fließen lassen und das is immer geil zu lesen weil du merkst das sie mit Herzblut dabei sind
Vielen dank für den ganzen Inhalt.
Gerade für Internet Freaks und jemand der einfach gerne Informationen teilt ist ein Blog natürlich genau Perfekt.
Ich denke gerade durch diesen Beitrag werden sich einige motivieren können selber einen Blog zu verfassen.
Vielen dank für diese Arbeit 😀
Hallo,
das ist aber nicht dein richtiger Name im Kommentar. Du hast mit derselben IP-Adresse verschiedene Daten verwendet, daher gehörten deine URLs gelöscht und ausserdem kannst du keine Unterseiten hier verlinken.
Zum Thema: >> Ich denke, das hat nichts mit Internet Freaks zu tun, da du selbst sagst, du betreibst ein Blog. Ein Blogger hat das Blog entweder zum Hobby oder es ist ein Profi-Blog. Du kannst es dir ja aussuchen 😉
Ist zwar jetzt eine Antwort aus einem anderen Artikel, aber passt hier besser zum antworten. Kann man vielleicht mal machen, in 1 oder 2 Jahren oder wenn ich 50 Jahre alt bin. Im Moment ist keine Zeit dafür. Das mit dem Shop war auch etwas falsch aufgezogen. Da ich aber weiß was falsch war, kann ich es nun besser machen.
Was ist den ein Internet Freak? Einer der die ganzen Freizeit im Internet ist und auch auf der Arbeit öfters mal aufs WC geht, damit er mit dem Smartphone/Tablet schnell mal mehrere Minuten online gehen kann? Ich glaub ob man einen Blog macht oder nicht, hat nichts mit Internet Freak zu tun. Die Bezeichnung Freak ist jetzt auch nicht unbedingt ein Kompliment.
Ja, gut, das passt hier wirklich besser rein. Wenn du 50 bist, hättest du dein Blog schon etwas aufgebaut, aber wenn, dann bereite dich auf unzählige Blogging-Stunden vor 😉 Einfach ist es nicht, denn es darf gerne mehrmals die Woche oder mindestens einmal die Woche gebloggt werden.
Ich habe zu „Internet Freaks“ nichts hinzugefügt, denn ich nutze solche Wörter im Wortschatz nicht. Ich wüsste jetzt nicht, welcher Blogger ein Freak ist. Jedem seins oder…. und ich bin ein Blogger, weil ich Spass daran habe!
Lt. Google Definition Freak ist Freak zu sein nichts schmimmes
Grüße
Lothar
Also alles gut und dann wäre ja jeder, der sein Hobby liebt, etwas Freak. Soll mir egal sein. Ich weiss, wann Schluss ist und gut ist.