Hallo liebe Leser und Freunde des Feedbacks! Ich möchte mit diesem späten Blogpost auf eine Diskussion auf dem Blog von Lothar seitens AV100.de aufmerksam machen. Jeder von euch, der einen Google Account besitzt und ebenfalls auch Google Webmaster Tools nutzt, müsste diese eine Mail von Google bekommen haben.
Es geht nämlich um die neue EU-Richtlinie für die Cookies, die immer auf den Rechnern der Endbenutzer gespeichert werden. Es sind keine schädliche kleine Dateien und sie haben auch keine Viren in sich, falls ihr die Materie noch nicht kennt. Cookies sind dazu da, um die Google Produkte wie Adsense, Analytics und andere besser arbeiten zu lassen. Auch für die Webseite, auf welcher Cookies von den Endbenutzern, euch Lesern, gespeichert werden, ist es besser zu arbeiten und man wird so zum Beispiel den Browser des Endbenutzers gleich erkennen, wenn Cookies gespeichert sind.
Bekanntlich sollte man sich auch mal von allen Cookies trennen und in dem Falle lässt man solche Tools wie Ccleaner laufen und dann muss man sich aber überall neu einloggen. Ich mache es einmal am Tag, sodass ich gleich den Browsercache mit entferne.
Google weist uns Nutzer der Google Produkte darauf hin, dass man sich um den Einbau eine Cookie-Bar bis spätestens Ende September 2015 kümmern sollte. Das haben schon der Lothar, Moritz, Ich und ein paar andere Webmaster, die bloggen, umgesetzt. Weitere Webseitenbetreiber und Shopbetreiber denken noch darüber nach. Ich spreche hierbei natürlich nicht für alle und ich surfe zur Zeit auf keinem Onlineshop, sodass mir das aufgefallen ist.
Aber auf den Blogs fällt das einem schnell auf und manche von euch haben schon die Cookies-Hinweise auf der Startseite des Blogs. Wie das der Lothar erläutert hat, ist schon alles richtig und ihr könnt seine Beispiele verwenden, würde ich sagen. Bei einem WordPress-Blog kann man das Plugin EU Cookie Law verwenden, welches ihr aus dem WordPress-Backend heraus unter Plugins finden könnt.
Die Inhaltsfelder des Plugins im Backend in den Plugin Optionen sind auf Englisch, daher gilt es die Inhalte auf Deutsch zu übertragen oder ja, man kann es übersetzen und anpassen. Noch wurde in der Google Mail vieles dazu gesagt und dort gilt es, einigen Links zu folgen und nachzusehen, wie man solche Cookie-Hinweise formulieren kann. Ich nutze dieses Plugin hier auch und werde es bei meinen übrigen WordPress-Blogs auch mit der Zeit einführen. Bis Oktober 2015 ist noch ein bisschen Zeit für die kleine Umstellung.
Wenn ihr diese Cookie Bar in den Plugin Optionen des Plugins EU Cookie Law erstellt, verlinkt bitte sowohl eure Datenschutzerklärung als auch diese Google Seite. Eine Datenschutzerklärung wird hierbei immer wichtiger und kein Blog ist so persönlich, dass es keine braucht. Es sei denn, es ist ein passwort-geschützter Blog, wo keiner einen öffentlichen Zugriff haben kann. Im idealsten Falle muss man das Impressum und den Datenschutz auf zwei separaten Seiten der Webseite bzw. des Blogs unterbringen. Dann sollte in dieser Datenschutzerklärung auch etwas zu den Cookies stehen. Das ist kein Problem und aktuell wird man mit dem Impressum-Generator von E-recht24.de in dem Sinne gut bedient. Dort wird man eine gute Impressum-Seite mit einem Disclaimer und einer Datenschutzerklärung erstellen können.
Da das Internet schon lange kein rechtsfreier Raum mehr ist, muss man als Blogger mit der Zeit gehen und sich mehr und mehr anpassen. Dann müssen wir alle nun diese Cookie-Hinweise auf dem eigenen Blog anzeigen lassen, damit wir sonst ja nicht abgemahnt werden, was auch so schnell passieren kann. Die Abmahnungen wird es regnen, wenn das alles offiziell ist und irgendwelche Internet-Anwälte auf eure Blogs stossen werden.
Es ist nach wie vor so, dass ich Mails von Privatpersonen ohne Impressum bekomme. Das darf schon lange nicht mehr sein und da könnte man jeden abmahnen. Natürlich macht man es nicht, aber achtet mal darauf, dass ihr auch ein Mail-Impressum habt.
Falls ihr ein anderes CMS nutzt, müsst ihr den Code, den der Lothar auf AV100.de zeigt, in das Template einbinden, was bei mir im TikiWiki noch nicht klappen will und da muss ich direkt beim Support nachfragen, wie ich einen Javascript-Code im Theme einbinden kann, dass es auch angezeigt wird. Da bin ich noch nicht auf dem Laufenden. Ich betreibe ja etliche CMS und da habe ich eine Menge Arbeit mit diesen Cookie-Hinweisen, werde aber versuchen, einiges umzusetzen und ansonsten mich von den Google Produkten auf bestimmten Blogs ganz und gar trennen.
Nun das wäre erstmals Wichtiges, was gesagt werden musste und sonst schaue ich mal, was sich noch verbloggen lässt.
Hier gibt es noch einen etwas älteren Artikel zu der Cookie-Richtlinie auf Searchsecurity.de.
by Alexander Liebrecht
Hallo Alex,
vielen Dank vorweg für den Link. Ich habe viele Projekte die mit Adsense bestückt sind. Da kommt noch ein Haufen Arbeit auf mich zu.
Dieser olle Balken wird dann wohl die Zukunft sein 🙂
Und dann denken die sich bestimmt wieder was neues aus. Irgendwas müssen die Mitarbeiter solcher EU Kommissionen ja auch für Ihr fürstlichen Gehalt erfinden.
Den Sinn verstehe ich nicht. Trotz des Hinweises werden Google Cookies gesetzt. Wahrscheinlich wird es dann im nächsten Schritt darauf hinauslaufen das man Maßnahmen ergreifen muss das wirklich erst Cookies gesetzt werden wenn auf Zustimmen geklickt wird.
Das Cookie Law Tool und auch mein Script auf AV100 sperrt keine Cookies aus soweit ich das gecheckt habe.
Grüße
Lothar
P.s wo hast Du den das Comment Luv gelassen? Hast Du das mal wieder weggemacht?
Hallo Lothar,
ja, ich muss auch etliche Projekte, wo ich mit G-Analytics tracke, mit der Cookie-Bar bestücken und muss mich noch in den Support-Foren informieren, wie ich in den CMS den Javascript am besten einbinden kann. Das klappte heute auf Anhieb nicht.
Das ist auch ein grosser Haufen an Arbeit, aber wir kleine Blogger können eh nichts dran ändern und wenn die Gesetze immer strenger werden und immer etwas Neues hinzukommt, dann kann man es nur akzeptieren oder es so tun als ob 🙂
Jedenfalls schaue ich mal, dass ich zumindest meine WordPress-Blogs in den nächsten Wochen mit der Cookie-Bar versorgt habe. Das sollte recht rasch gehen, wie ich denke. Alle anderen CMS, wo sich Adsense nicht lohnt und G-Analytics vielleicht auch nicht, mache ich nichts. Webmastertools laufen auf allen Projekten und da glaube ich, dass da keine Cookies gesetzt werden oder auch bei Webmastertools?? Das weiss ich noch nicht so genau.
Das mit dem Link sehr gerne, denn die Diskussion hast du angestossen und warte mal ab, bis auch andere Blogger soweit sind und es darüber zahlreiche Blogposts gibt.
Lothar, das Plugin CommentLuv erzeugte hier einen Fehler und ich habe mich schon mal an den Support gewandt. Mich hatte nämlich ein Webuser darauf hingewiesen, dass man die Option „standardmässig an“ auf inaktiv setzen muss, das machte ich dann und da kam der Fehler im Frontend. Ich warte nun auf den Support und da sehen wir auch schon weiter. Tut mir leid und ich weiss, dass du es gerne genutzt hast.
Die werden mit Ihren Richtlinien und Vorschriften noch das ganze Internet in Europa zerstören. Kann doch nicht sein das Leute über sowas entscheiden die null Ahnung davon haben wie das Internet funktioniert.
Das kann nur schlecht enden. Cookies gibt es seit beginn des www und aufeinmal stören sie!?
Hallo Heiko,
ja, rechtsfrei ist unser liebes Internet nicht und naja, was soll man da dazu sagen. Es kommt wie es kommt und wenn noch mehr Richtlinien auf uns stürzen, müssen wir uns Blogger beugen und alles umsetzen, was es umzusetzen gilt. Der kleine Blogger freut sich dann eines Tages nicht mehr, dass er ein Blog hat oder die Neublogger werden es sich überlegen, weil ein Blogbetrieb solchen Arbeitsaufwand haben kann. Ich weiss es nicht. Jedenfalls bleibe ich trotz all den Richtlinien weiterhin dabei und muss mich anpassen 🙂 Danke für dein Feedback.
Habe ich doch beschrieben in meiner Ausführung auf http://www.av100.de/richtlinie-zur-einwilligung-der-nutzer-in-der-eu.php
Das Script in das Hauptverzeichnis legen und den Code in den Footer und schon geht es.
Grüße
Lothar
Im SMF-Forum und im mybb-Forum auf Webmasterwelten.de habe ich es schon umgesetzt, was mittels Mods/Plugins ging. Danke, wenn ich ein CMS habe, dass kein solches EU Cookie Law Plugin oder eine Erweiterung hat, dann binde das Javascript nach deiner Beschreibung ein.
Beim TikiWiki muss man noch wissen, ob man die footer.php vom Theme oder vom System, aus dem Rootverzeichnis, nimmt. Das muss auch noch geklärt werden. Ausserdem möchte ich ungerne meinen Wiki zerschiessen, nur aus Unwissenheit heraus, wobei ich nicht wiess, wie was einzubinden ist.
Aber das ist ok. Bei Worpdress-Blogs geht es klar mit der Cookie-Bar und bei anderen CMS muss ich noch sehen, was zu machen ist.
Ich hab derweilen aus allen Projekten Google-Produkte entfernt und durch Eigenentwicklungen ersetzt (Analytics). Google AdSense ist zwar schade, aber was solls…
Insgesamt sehr bitter, dass man so einen Aufstand macht, aber Regeln sind am Ende Regeln
Hallo Damian,
na ja, ich sehe für mich keine andere Möglichkeit als mit den Google Produkten zu arbeiten. Den Google Account habe ich schon seit mehrere Jahren und nutze rege WebmasterTools, Adsense, Analytics und eben Google Plus. Daher liegt es mir nahe, auch diese Produkte aus dem Hause Google zu verwenden.
Aber natürlich ist es deine Entscheidung und das sollte man als akzeptabel ansehen.
Langsam kann man die Cookies auch gleich ganz abschaffen, aber es wid wohl noch etwsa dauern, bis Cookies Schnee von gesten sind.
Danke für den hilfreichen Artikel und den Link zu den Cookie-Richtlinien!
Sehr gerne, Max!
Hallo, vielen Dank für den Artikel. Ich selbst bin schon eine Weile im Internet und Webseitenbau unterwegs. Irgendwie scheint das Thema Mail-Impressum vollkommen an mir vorbei gegangen zu sein (shame on me). Habe mich auch gleich schlau gemacht: http://www.fuer-gruender.de/wissen/unternehmen-gruenden/unternehmensstart/aussenauftritt/email/
Hallo Sascha,
gerne das! Ja, ich habe mir die Mail-Signatur schon vor Jahren eingerichtet, aber nach und nach als Webseitenbetreiber erfuhr ich, dass man auch ein Impressum im Mail-Verkehr haben muss. Daher habe ich meine Mail-Signatur angepasst und habe dort auch meine Kontakt-Daten stehen.
Sicher ist sicher und ich habe zwar von Abmahnungen wegen dem Mail-Impressum nichts gehört, aber man weiss es ja nie, wie sich die Behörden da haben, wenn man auch mit den Ämtern per Mail schreibt.
Hallo Alex,
die EU Cookie Richtlinie beschäftigt wirklich schon seit langem die Gemüter. Viele fragen sich, ob man diese Hinweis-Bar eigentlich wirklich braucht oder nicht. Ich selbst habe jetzt auch mal darüber gebloggt, was eigentlich der Unterschied zwischen der EU Richtlinie und der Forderung von Google ist und wer sich daran halten muss. 🙂
Das von dir genannte Plugin habe ich mir auch mal angesehen. Sieht wirklich gut durchdacht aus.
P.S.: Ich bin über folgende Aussage von dir gerade gestolpert:
Die Impressumspflicht gilt für geschäftliche E-Mails, die man z.B. auch als Blogger verschickt. Als Privatperson muss man mE kein Impressum in den Mails haben. Würde den Zweck der Kennzeichnungspflicht ja auch völlig aushöhlen.
Hallo Diana und willkommen hier bei Internetblogger.de! Ja, Danke für die Korrektur, dass es nur bei geschäftlichen Mails gilt, das habe ich ausgelassen. Also von Privat zu Privat kann man dann auch ohne Impressum anschreiben. Das ist OK so und wenn ich andere Blogger anschreibe, habe ich immer meine Signatur, wobei ja ich sie eigentlich immer habe.
Und das mit der Cookie Bar muss in meinem Falle sein, da ich Google Produkte nutze und auf fast jedem Projekt Adsense und Analytics laufen. Schön, dass du darüber gebloggt hast, schliesslich sollten die eigenen Leser, was teilweise auch Blogger sind, informiert werden. Schon bald wird man auf noch mehr Blogs diese Cookie Bar zu sichten bekommen.
Als Blogger bist du nun mal auch keine Privatperson mehr; auch wenn das viele Blogger immer noch gerne so sehen. Als Blogger veröffentlicht man wie jeder Webmaster Inhalte für die Öffentlichkeit. Und deswegen braucht ihr ein Impressum, sowohl auf der Site als auch in der E-Mail. Ob Geld damit verdient spielt KEINE Rolle.
Die EU Richtlinie ist eine Richtlinie, die von den EU Staaten in ein Gesetz umgewandelt werden soll. Ist wohl bis heute noch nicht in der BRD geschehen.
Das von Google ist Googles Spielregel, an die du dich halten musst, wenn du mit Google spielen willst. 🙂 Das hat mit irgendwelchen Gesetzen wenig zu tun. Aber hej … für viele Blogger ist doch Google sowieso das Gesetz. 🙂
So ist es. 🙂 Zumindest grundsätzlich.
Leider wahr. 🙁 Nicht alle Blogger sind Juristen. Mittlerweile gibt es aber wirklich einen Trend unter den Bloggern, sich doch mal über die Unterschiede und rechtliche Pflichten zu informieren. Außen vorlassen muss man dabei natürlich die Facebook’sche Rechtsberatung. 😀
Dieses Plugin musste ich erstmals rausnehmen, weil es nach dem Update Fehler erzeugt. Jetzt warte ich noch auf den Support und dann sehen wir weiter. Auf anderen WordPress-Blogs scheint alles normal abzulaufen, soweit ich weiss, aber hier war etwas mit der class-frontend.php des Plugins, sodass ich eine Support-Anfrage erstellen musste. Mal sehen, was man mir dazu sagen wird.
Gerade im Rechtsbereich wird immer wieder nur Halbwissen verbreitet und auch diskutiert. Man sollte da immer auch mal die Quellen seines Wissens nennen.
Ich beziehe viel rechtlichen Input aus ERecht24 das sollte man sich auch mal den Newsletter abonnieren.
Ansonsten ist es doch müßig über Sachen zu diskutieren von denen man nur halb was weiss oder man nur gehörtes in eigenen Worten weitergibt.
Fakt ist, dass wenn man Google Produkte nutzt , man von Google verpflichtete wurde diesen Cookie Hinweis zu geben.
@ Alex ,
bei Dir scheint mal wieder vieles drunter und drüber zu gehen Systemmäßig 🙂
Kein Comment Luv mehr weil das System es nicht mehr mag, kein Cookie Law Info weil das System es nicht mag.
Wann fängt man bei solchen Problemen an sie zu fixen? Nachher ist alles im Eimer und nichts läuft mehr.
Für meine Hauptblogs hätte das immer oberste Prio.
Schöne Grüße aus dem sonnigen Erzgebirge.
Lothar
Lothar,
CommentLuv-Einsatz hier im Blog war ein zusätzliches Feauture, nichts weiter, um den Kommentierern zu danken. Ich habe es wieder im Einsatz, aber ich darf es so nicht betreiben, weil es standardmässig an ist. Darauf wurde ich neulich hingewiesen. Ich bin kein Pluginentwickler und kann nur auf die nächste Pluginversion warten. Ich lasse das jetzt mal, nur deinetwegen, ansonsten tut es mir persönlich nicht weh, wenn das Plugin nicht da ist.
Hi Namensvetter
Das beschriebene EUCookieLaw Plugin in deinem Artikel, ist es auch das, was du hier bei dir einsetzt?
Hatte dieses am Wochenende mal auf die Schnelle bei mir eingesetzt doch fand es viel zu groß, klobig und bräuchte wohl noch einiges an Anpassung.
Aber es ist das, was hier bei dir eingebettet wurde, richtig? Danke.
Hallo Alex,
nee, von diesem WordPress-Plugin EU Cookie Law musste ich mich wegen Fehler im Frontend schnell trennen und ich habe diese Webseite entdeckt. Dort kann man sich den Cookie Bar Code generieren lassen und muss es dann nur im Theme in der header.php einfügen. So kam es dann mit meiner Cookie Bar zustande.
Ich weiss aber nicht, warum das Plugin ausgerechnet hier bei Internetblogger.de nicht fehlerfrei laufen konnte. Auf meinen anderen WordPress-Blogs scheint es aber zu funktionieren, nur hier nicht. Der Sache bin ich dann nicht mehr weiter nachgegangen und belasse es bei der aktuellen Cookie Bar, die etwas anders ist als vom Plugin Cookie Law, aber dennoch die Infos enthält.
Danke dir, alles klar!
Noch eine abschließende Frage, ich habe auf meinem Blog einen Link zu meinem G+ Profil, wie auch unter den Artikeln die Möglichkeit diesen auf G+ zu teilen.
Ich benutze weder Google Ads, noch Analytics.
Dann muss ich doch die Cookie-Bar benutzen, brauche aber den Link zu Google nicht, oder?
Wie ist deine Meinung. Danke.
Hallo Alex,
ich habe es so verstanden, dass nur wenn man Google Produkte nutzt und wenn Cookies gespeichert werden, muss man die Cookie Bar einbinden. Werden in deinem Falle auch Cookies auf den Rechnern deiner Leser gespeichert? Da du keine Google Produkte nutzt und wahrscheinlich auch kein Piwik oder andere Angebote, dann braucht man wahrscheinlich auch diese Cookie Bar nicht.
Was sagen andere Leser dazu?
Google bezieht sich auf eine EU-Richtlinie, die wohl bis heute noch nicht in ein BRD Gesetz umgesetzt wurde. Somit brauchen meiner Meinung nach nur Webmaster, die Google Produkte nutzen, diesen Hinweis. Das ist halt eine Google Regel und an die habt ihr Google Jünger euch halt zu halten. 🙂
Genauso ist es 🙂
Machen wir doch gerne. Ob Adsense irgendwann mal eingestellt wird?
Ich könnte es mir vorstellen.
Jetzt bei der Umstrukturierung des Unternehmens von Google auf Alphabet kommen sicher noch ein paar Sachen auf den Prüfstand.
Grüße
Lothar
Danke für Eure Antworten bis hierher. Ich denke, dass ich dann einfach noch den G+ Button unter den Artikeln verbannen werde und gut ist. Habe dann weder Google Analytics, Ads, Search Bar und eben auch keinen G+ Button mehr! 🙂
Ich werde dennoch morgen noch einen Artikel zum Thema publizieren um andere Leser darauf aufmerksam zu machen und dann schaun’mer mal.
Danke!
Lohnt sich Google Ads nicht für dich, weil du darauf verzichten willst?
Ich finde es mittlerweile ziemlich nervig, dass man fast überall mit dieser Cookie Info belästigt wird. Da mein 25″ Monitor eine OP am Herzen braucht -> neue Kondensatoren auf der Netzteilplatine, bin ich zur Zeit mit dem Notebook-Bildschirm unterwegs. Es nimmt ganz schon viel Platz weg und immer bestätigen nervt doch … naja … passt ganz gut zum Internet … das immer nerviger und langweiliger wird.
„Ob Adsense irgendwann mal eingestellt wird?“
Da würde ja das Geschäftsmodell von vielen Webmeistern aber ganz schön den Bach runter gehen. 🙂 Wird Adwords dann nur noch in den Google Suchen und in YouTube angezeigt?
Hallo Alexander,
vielen Dank für den super Artikel. Nachdem ich deinen Artikel gelesen habe, habe ich sofort alle Google-Application entfernt. Ich denke, dass Cookies fast keinen Sinn mehr haben.
Viele Grüße
Valeria
Hallo Valeria,
ist akzeptabel, wie du das machtest 🙂 Man kann auch ohne die Google Dienste. Ich nutze sie, weil ich es schon seit vielen Jahren tue und ich will mit Absicht nicht darauf verzichten. Der Sache mit den Cookies habe ich mich gestellt und muss nur noch die Cookie Bar überall realisieren, damit schon mal Google zufrieden ist.
Das Plugin EU Cookie Law erschien in der neuen Version 2.6 und einige Fehler, nämlich mein Fehler, wurde gefixt. Ich hatte das Plugin hier nochmals zum Testen installiert und im Frontend wurden keine Fehler mehr angezeigt. Also Leute, liegt es nicht immer an der eigenen Blog-Installation und manchmal auch am Plugin selbst.
Da ich hier die Cookie Bar schon manuell umgesetzt hatte, werde ich es dabei belassen und auf anderen WordPress-Blogs nutze ich das WordPress-Plugin, weil es einfacher geht.
Ich hatte mich schon gewundert warum ich in meinem Junge Mode Blog aufgerufen wurde das Plugin zu aktualisieren.
Bei mir habe ich allerdings keine Fehler gespürt.
Aber doch schön das es sowas überhaupt kostenlos gibt.
Beste Grüße und einen schönen Tag
Lothar
Ja, auf anderen Blogs von mir konnte ich die besagte Option auch deaktivieren, aber Internetblogger.de hat nun mal gemeckert. Aber ganz gleich, der Plugin-Entwickler hatte recht schnell reagiert und hat mir schnell geholfen. So versteht sich guter Support.
Hallo Alex,
vielen Dank für diesen Artikel, der etwas Licht ins Dunkle bringt. Ich werde meinen Blog wohl auch noch anpassen müssen. Habe eine Email von Google bekommen, aber hatte zu dem Zeitpunkt keine Muse mich in die Materie einzuarbeiten.
Werde dies jedoch baldmöglichst nachholen 😉
Hallo Simon,
gerne Simon. Ja, diese Cookie Bar muss man umsetzen, wenn man Google Produkte nutzt, wobei Cookies gespeichert werden. Ich bin auch noch nicht mit allen Projekten damit fertig, aber so nach und nach mache ich es überall, wo Adsense und Co. eingesetzt wird.
Wirklich eine tolle Zusammenstellung! Ich bin auf dem Thema Cookies leider auch noch nicht besonders bewandert und werde mir eure Tipps jetzt wirklich Stück für Stück zu Herzen nehmen. Danke!
Hallo Celine,
also falls du eine eigene Webseite betreibst und Google Produkte wie Analytics sowie Adsense drauf hast, dann muss man diese neue EU-Cookie-Bar realisieren, was aber schnell getan ist und bei einer betriebenen Webseite ist es ruckzuck erledigt.
Danke Alex für deinen Artikel, die Debatte um Cookies wird voraussichtlich noch einige Zeit aktuell sein.
Hallo Henrik,
ja, das wird sie und so nach und nach ziehen alle übrigen Blogger nach und setzen diese Cookie Bar in die Tat um. Auf den Blogger.com-Blogs zum Beispiel hat Google es von sich aus eingeführt und man kann die dortige Cookie Bar nur etwas an eigene Wünsche anpassen. Ich glaube, ich postete so einen Artikellink in meinem letzten Beitrag mit dem Kommentier-Sonntag vom 16.08.2015. Ich habe auch noch einen Blogspot-Blog und werde dort bald vorbeischauen und mir das Ganze genauer ansehen.
Also dann aber auch gerne wegen den Hinweisen 🙂
Wie sieht die aktuelle Lage aus? Bin leider nicht so informiert über das Thema.
Danke schonmal für eine Antwort
Es ist wie gehabt, Daniel. Cookie Bar ist erforderlich, falls du Google Produkte oder Social Share Buttons auf der Webseite hast. Da hat sich nichts geändert. Ich sorge langsam im Portfolio bei allen Projekten für die Cookie Bar, weil nachträglich überall Adsense kommt. Da muss man ein bisschen darauf achten.