Hallo liebe Leser und Freunde des Feedbacks! Es sind mal wieder meine Kritiker, die mich dazu bewogen haben, diesen Beitrag zu schreiben. Es wurde auch angemerkt, dass ich Inhalte anderer, die mühsam recherchiert wurden, auf meinen Blogs verwende und alles nur umschreibe.
Ich wehre mich mal dagegen und muss mal erklären, wie die Blogger überhaupt arbeiten. Erstens blogge ich schon seit 8 Jahren, zweitens ist das Bloggen harte Arbeit, da ich auch mehrere Blogs betreibe und drittens macht es mir Spass und ich entscheide, wie ich zu bloggen habe.
Als Blogger ist man immer froh, wenn man auf einen interessanten Content gestossen ist. Wenn mir ein Artikel im anderen Blog oder ein Blogger-Forum-Thema gefallen haben, dann ist es so, dass es mich erstens inspiriert und zweitens möchte ich oft meine eigene Meinung dazu schreiben. Sicherlich kann ich den Artikel kommentieren und mich in einem Forum anmelden, was ich ja in den besten Blogger-Foren schon eh bin.
Aber ich kann es noch besser machen, indem ich darüber im eigenen Blog schreibe und dann die Quelle verlinke. Seit wann darf man denn das nicht? Kann mir das einer sagen? Hier werden wieder wahrscheinlich nur die Kritiker kommentieren, aber ich wünsche mir auch mal die Meinung anderer Blogger-Friends, die hier mal auf dem Blog sind.
Die News-Blogger
Wie arbeiten News-Blogger?
Als News-Blogger muss man immer schnell sein und was ist dann zu tun? Es werden zahlreiche Newsportale und Newsblogs abonniert, um dann über die aktuellen News informiert zu sein. Was macht man dann mit diesen neuen News? Man verarbeitet den Content und bereitet es für das eigene Blog auf. Es werden auch dieselben Fachbegriffe benutzt, die eben so sind wie sie sind und wenn man mit Fremdwörtern im eigenen Blog arbeitet, benutzt man auch die Fachbegriffe, die in den News vorkommen. Also kann man dann einem Newsblogger vorwerfen, er würde nicht recherchieren und Inhalte anderer kopieren oder umschreiben?
Dann sind alle Newsblogger keine Blogger mehr und würden sich nur an den Inhalten anderer bedienen. Auf mich bezogen würde es heissen, dass ich Contents anderer Blogger und Blogger-Foren kopiere und nur umschreibe. Dem ist aber nicht so und auch wenn ich jetzt 15 Dauerblogs besitze, kommt es nicht vor, dass ich fremde Inhalte Wort für Wort kopiere, was schon mal nicht geht. Warum schreibe ich keine Artikel über CMS aus Entwicklersicht? Weil ich erstens mich mit den Begrifflichkeiten der Entwickler nicht auskenne, nicht den Wortschatz habe, aus Entwicklersicht, ein CMS zu behandeln und zweitens wer will das lesen.
Sobald ein Blog zu hochintelektuell geschrieben wird, wird auch nichts mehr kommentiert. Es soll so einfach und verständlich wie möglich geschrieben werden, damit es nun wirklich auch nur der letzte Webuser verstehen und nachvollziehen kann. Ich lasse mich nun mal derzeit von den Blogger-Foren inspirieren und gehe etliche Stunden die Blogger-Themen durch und schaue danach, was ich für meine Artikel benutzen kann. Das ist nicht verboten und zweitens werden die Quellen immer verlinkt. Dafür sollte man mir dankbar sein.
Nach 8 Jahren Über-das-Bloggen-Schreibens hat man nun mal nicht mehr die Themen, die man behandeln kann und man darf sogar ältere Themen aus dem Archiv holen und es neu verarbeiten. Manchmal hat sich auch die eigene Meinung zu etwas geändert und damit darf man arbeiten. Vielleicht hat man zusätzliche Quellen zu einem älteren Thema kennengelernt. Auch damit darf man dann arbeiten und daraus einen Artikel machen.
Als Blogbeginner kennt man sich noch nicht so sehr aus und ist bereit über alles, was Bloggen angeht, zu schreiben. Man denkt, es würden einem die Themen nie ausgehen, doch das werden sie – spätestens nach 10 Jahren hat man die Blogger-Themen durch und kann sich dann den Feinheiten des Bloggens widmen. Es würde dann heissen, nicht „Wie mehr Blogleser bekommen?“, sondern „Mehr Blogleser aus Google Plus bekommen!“. So kann man ein breit angelegtes Thema unterteilen und daraus Blogartikel machen. Das mache ich auch gelegentlich.
Mein Fazit:
Man kann die Inspiration von anderen Blogger-Quellen nennen wie man will. Wenn man es nicht kann, dann hilft nichts und man bloggt dann gar nicht mehr. Wenn man auf der Suche nach neuen Artikelideen ist, dann nutzt man alle Möglichkeiten. Vielleicht muss das erst gelernt werden, ich weiss es nicht. Artikelideen liegen im Internet auf der Strasse, sei es nun ein anderes Blog oder ein Blogger-Forum wie in meinem aktuellen Falle.
Jetzt dürft ihr euch ein paar Gedanken dazu machen und sie in den Kommentaren loswerden.
Freue mich auf konstruktive Rückmeldungen.
by Alexander Liebrecht
Ich sehe es bezüglich der Inspiration genauso: Wenn ich auf anderen Blogs ein interessantes Thema sehe, zu dem ich mich eben nicht kurz und knapp in den Kommentaren äußern möchte, widme ich dem ganzen oft selbst einen Post. Letztendlich erfindet man eben auch als Blogger das Rad nicht neu und vieles ist einfach in irgendeiner Form schon einmal da gewesen. Solange man das Thema allerdings unter eigenen Gesichtspunkte betrachtet und seine eigene „Story“ aus dem ganzen macht, finde ich das auch vollkommen in Ordnung. Und offensichtliches Kopieren zahlt sich ohnehin nicht aus, das fällt früher oder später auch den Lesern auf und hilft einem auf lange Sicht nicht weiter.
Ich dachte schon, ich bin allein mit meiner Sichtweise. Blogger haben sich schon immer von anderen Bloggern inspirieren lassen und das ist genau das, was ich derzeit mache. Daher sehe ich da keine Probleme oder gar Bedenken.
Ich finde das man auf jeden Fall die anderen Quellen benutzen kann. (evlt. mit Verweis auf diese) Aber du bringst auch deine eigene Sichtweise zum Ausdruck. Also alles OK & vielen Dank für den Beitrag.
So sehe ich es auch, Martin!
ist doch okay, wenn der Mittelpunkt des Internet, also die verherrlichten Blogger, gegenseitig abschreiben. Schließlicht macht das ein Teil der Blogszene schon seit Jahrzehnten so. Also ist alles im grünen Bereich und nicht immer von den Dummschwätzer verwirren lassen.
Nee, OK ist es eben nicht und jeder Blogger muss da selbst sehen, ob er abschreibt oder nicht. Ich tue es nicht und habe es nie getan. Viel mehr ist die Rede von Inspirationen von anderen Bloggern. Und das ist erlaubt, denn jeder normale Blogger so arbeitet. Das ist Alltag, wenn man schon ein Weilchen bloggt und alle Themen, die man auf die Schnelle hat, durch hat.
Hihi… hat unser Rainer eine Geschlechtsumwandlung hinter sich? Schau Dir den Kommentar und seine Ausdrucksweise mal an, Alex.
LG Thomas
Der gute Alex schaltet halt wohl fast alles frei. Auch mit Fake-Namen und sogar auch Duplicate Comments! 🙂 Aber schließlich muss man in der BRD tolerant sein. Bei seinen vielen Blogs kann man nicht erwarten, dass er da jeden Kommentar gründlich kontrolliert.
Aber trotzdem finde ich und die zwei anderen Mitglieder des Feedback-Trio schon, dass er sich stark im Kreis dreht. Und woher die ganzen Besucher kommen sollen ist uns auch ein Rätsel. Aber was geht es uns eigentlich an, dass er jetzt sein Glück als Remix-Blogger sucht.
Ich habe schon geahnt, dass er es sein könnte. Eine eigene Meinung werde ich keinem verbieten, aber unpassende Kommentare werde ich ab nun nicht mehr online gehen lassen.
Warum kommentiere ich wohl bei Lothar im AV100 nicht mehr. Ja, da sind die üblichen, die über meine Arbeit als Blogger nur am Lästern sind. Das muss ich mir nicht geben.
Übrigens vermute ich auch, dass es auch eben solche Fake-Accounts in meinen Foren gibt. Es ist schwer herauszulesen, wer nun schreibt, aber die Verhaltensweise ist sehr verdächtig. Das geht solange, bis ich ganze IP-Adresse auf meinen Blogs sperren werde. Testen muss ich da nichts und das wird einfach gemacht.
Ich drehe mich im Kreis Rainer?! Ich habe eben mehrere Blogs und solange ich meinen Spass habe und keinem anderen Blogger ans Bein pinkele, kann ich die nächsten Jahre so weiter machen.
Jeder Artikel wird hier im Blog kritisiert und ich habe keine Kommentare mehr, die normal sind, denn oft geht es nur um meine Vorgehensweise als Blogger. Vielleicht kommentieren nur wenige, weil die eben auch lesen können und wenn hier stets über den Blog-Admin gelästert wird, schadet es dem Blog-Image und ich hatte immer ein gutes Blog-Image, wofür ich auch eine Menge getan habe.
Wenn du Rainer dich noch mehr aus dem Fenster lehnst, dann setze ich dich bei meinen Blogs auf die Blacklist und schon wirst du geblockt. Aber es heisst doch gleich, es wäre Spass.
Was ist dann denn für ein Spass, wenn mein jeder Schritt kritisiert wird. Ich kann es ja noch verstehen, dass mir Hans und Thomas mal Tipps wegen zu vielen Projekten gaben. Ich habe es mir angesehen, aber letztendlich muss ich doch wissen, ob ich nun nur bei Internetblogger.de blogge oder auch in anderen Orten des Internets.
Ich habe schon mal gesagt, ich zwinge niemanden dazu, auf anderen Blogs von mir zu lesen, aber wenn das jemand macht, ist es umso erfreulicher.
Jetzt ist genug und halte dich mal zurück mit der sinnlosen Kritik. Das schadet diesem Blog.
1. Habe ich besseres zu tun als mich extra in deinen Foren anzumelden. Glaub mir, da bin ich ganz sicher nicht drin.
2. Sind IP-Sperren für mich eine Lachnummer. Die kann ich schneller umgehen als du einen Blogger-Blog-Beitrag schreiben kannst.
3. „Jeder Artikel wird hier im Blog kritisiert“ -> Ich schreibe ganz sicher nicht in jedem Beitrag etwas.
4. Blogger teilen doch auch ganz gut in ihren Hetzjagden oder wie sie es nennen Shit-Storms aus. Aber wehe ein Blogger fühlt sich mal als Opfer!
5. „über den Blog-Admin gelästert wird, schadet es dem Blog-Image“ -> dann lösche doch einfach die ganzen negative Kritik und dann schauen wir mal, ob es wieder mehr Kommentare gibt.
6. „Das schadet diesem Blog.“ -> Immer sind die anderen schuld. Vielleicht liegt es auch an den Blogbeiträgen. Nichts genaues weiß ich.
Moin Alex,
ich halte diese Kritik für maßlos und unberechtigt. Ich denke, ein nicht kleiner Teil von Bloggern arbeitet doch nach diesem Prinzip. Man sieht eine Diskussion in einem Forum, man sieht Beiträge auf anderen Blogs und bekommt so Ideen für eigene Artikel. Sei es, weil man nur seine eigene Meinung zu dem Thema beisteuern möchte oder weil man meint, den Inhalt besser/anders darstellen zu können – idealerweise noch mit weiter führenden Informationen.
Ich halte das für absolut legitim, so lange man die Texte nicht 1:1 irgendwo abschreibt, aber das machst Du ja nicht. Und wenn dann noch ein Link zur Inspirationsquelle angegeben wird, wo ist das Problem.
LG Thomas
Moin Thomas,
sehe ich auch so und wenn meine Vorgehensweise beim Bloggen kritisiert wird, finde ich das nicht lustig. Dass ich mehrere Blogs habe, ist ja eine Sache, aber dass ich mich woanders auf eine einfache Art und Weise bedienen würde, die andere.
Erstmals muss man ein Blogger sein und einige Jahre in der Blogosphere abgerissen haben, dann wird man auch wissen, wie wichtig fremde Quellen sind und was man damit alles machen kann. Sicher auch so, wie es sich gehört, mit der Angabe der Quelle und einem eigenen Artikel.
Mein Kommentar sollte auch nur meine Vermutung ausdrücken das Du auf einmal mit dem Aufbereiten von Beiträgen anderer Blogs einen neuen Weg eingeschlagen hast.
Die eigenen Ideen so scheint es mir , sind bei Dir ausgegangen und nun wird die Konserve aufgemacht.
Mal einen Beitrag aufbereiten ist ja gut aber dann nur noch Artikel aus anderen Blogs und Foren aufbereiten bringt lediglich Content aber keinen Mehrwert.
Oder ??
Das war doch jetzt Dein Vorhaben. Überwiegend Beiträge aus anderen Quellen aufarbeiten.
Oder habe ich das falsch verstanden?
Der Link zur Quelle ist da vielleicht der einzige Mehrwert.
Kurz nochmal die Frage ,
was denn nun?
Dies?
oder das?
Welche Art Rückmeldung / Feedback möchtest Du denn lesen?
Grüße und ein schönes Wochenende.
Ich habe noch drei Tage Urlaub die ich genießen werde.
Grüße
Lothar
Huhu,
ich denke schon, das Alex konstruktives Feeback will, der Kommentar von Hans (im anderen Blog) war ja durchaus konstruktiv und wurde von Alex auch aufgenommen – ober sich da was von annimmt, das ist nun seine Sache.
Was aber bitte ist an einem Kommentar konstruktiv, der unter „falschem“ Namen abgegeben wurde, wo mal wieder über „die verherrlichten Blogger“ geschrieben wird. Im weiteren Verlauf wird sich dann noch ordentlich darüber lustig gemacht „Der gute Alex schaltet halt wohl fast alles frei.“ und im weiteren die üblichen Bestandteile enthält.
Wo Bitte, ist das konstruktiv? Im weiteren Verlauf wird dann einen auf Superhacker gemacht, mit dem Umgehen von IP-Sperren und weiteres BlaBla.
Das ist alles nicht konstruktiv, eher ein Fall von Peinlich!
Aber, es ist ja bestimmt alles nur Spaß, den die blöden Blogger nicht verstehen. Klar. Und dann dem Alex vorwerfen, er würde die Schuld immer bei den anderen suchen – klar.
LG Thomas
meine Kommentare waren auch ehrlicher Feedback. Mit welchen Intentionen andere kommentieren weiß ich nicht.
Den neuen Weg einschlagen zu wollen, nur noch Artikel aus andern Blogs aufzubereiten ist ein kritisches Feedback wert wenn nach Feedback gefragt wird.
Thomas Du kannst es doch auch nicht als eine gute Idee finden, das man sich Artikel und Forenbeiträge schnappt und diese einfach nur neu aufbereitet.
Wo bleibt da die Kreativität? Das hat doch auch nichts mit bloggen zu tun.
Da kann ich mir dann doch gleich den original Artikel durchlesen.
Grüße aus der sonnigen als leicht abgekühlten Türkei.
Lothar
Hi Lothar,
Deine Kommentare waren wohl auch nicht der Grund für Alex Reaktion.
Ich sehe das Problem nicht. Alex nimmt die Themen auf und macht da einen Blogartikel raus mit seinen Meinungen dazu. Das halte ich für absolut legitim.
Ich selber greife z.B. oft Fragestellungen aus Reise- oder Fotografieforen auf, die es wert sind, in einem eigenen Artikel abgehandelt zu werden.
Ob es nun geschickt ist, sich punktuell auf ein einziges Forum zu konzentrieren und in kurzer Folge alle möglichen Themen von dort abzuhandeln, da kann man sicher drüber diskutieren – ich hätte das ein wenig verteilt, mit einigen zwischengeschobenen anderen Artikeln. Aber, das ist nun Alex Sache, wie er das macht.
LG Thomas
Er könnte doch Meta-Blogger werden. Er schnappt sich eine Hand voll Foren und Blogs und remixt dann diese Beiträge. Das wäre doch wirklicher Mehrwert, weil man diese Blogs und Foren nicht mehr besuchen müsste. Aber da es ein externer Vorschlag, und dann noch von mir ist, wird da wohl der internet-berühmte Durchzug bei ihm angesagt sein.
Genau das ist es auf den Punkt gebracht. Das ist ja sein Vorhaben welches zu Kritisieren war.
Aber er fragt ja nach Feedback und den bekommt er dann doch auch.
Oder ist „Freunde des Feedbacks“ nur eine Floskel?
Soll man nur noch sagen „Alex , das haste toll gemacht. Eine super Idee mehr davon“
Das machen hier schon die Linkspammer von Schlüsseldienst Mönchengladbach und Co.
Auf der einen Seite wird immer nach Feedback gefragt und kommt er dann dann heisst es ich mach das so wie ich es für richtig halte.
Dem Rainer sein Feedback ist da halt ein bisschen provozierender mit weniger Feingefühl aber wenn man nicht allzu weichgespült ist dann wird das konstruktive der Kritik schon rauslesen können 🙂
Wiederholt sich ja auch im Prinzip immer wieder.
Ich muss jetzt an die Kaffeebar.
Grüße
Lothar
Ich versuch es jetzt doch auch noch mal. Und natürlich soll Alex das alles so machen, wie er möchte. Man möchte ihm aber auch zurufen. Mensch Alex, wenn Du mehr Erfolg willst, dann solltest Du eventuellmehr auf Klasse und weniger auf Masse setzen.
Es gibt ja mehr als das eine Blog, wo er sich Foren-Themen raus pickt. Diese vielleicht leicht abgewandelt als Blogbeitrag schreibt. Man kann doch nicht einerseits auf mehr ForenUser hoffen, andrerseits aber sagen. Kommentiert im Blog, da gehts ausführlicher. Er steht sich selber in Konkurrenz. Würde er sich auf das Blog hier und zwei drei andre und ein Forum konzentrieren könnten die Kraft entwickeln, dass einem Bange wird.
Wie viele Blogs dann zum „spielen“ bleiben ist dann völlig unerheblich.
Klar, es geht uns nichts an, aber man kann (wenn man will) auch raus lesen, dass viele erfahrene Mit-Blogger, die es anders sehen, „rein theoretisch“ recht haben könnten. Und das diese Mitblogger nicht zusehen wollen, wie ein Buddy, Kollege aus dem Kreis raus gegen die Wand fährt.
Mir liegt es völlig fern, jemandem zu sagen, wie er was zu machen hat.
Aber, wie Lothar sagte, Feedback kann auch kritisch sein. Vieles lese ich hier auch als konstruktiv. Also, es könnte zu einem guten Ergebnis führen, was auch (und vor allem im besonderen) für den Alex erfolgreich und positiv ist.
Ob man die konstruktiv gemeinte Kritik immer mit dem „Holzhammer“ äußern sollte darf natürlich mal hinterfragt werden.
So, nun aber „my two cent“. Ich hab kein Kleingeld mehr 😉
HG und einen entspannten Tag Hans
Schön geschrieben Hans!
*TütchenCentMünzenRüberWerf*
LG Thomas
Und wenn man dann immer und immer wieder das gleiche Feedback gibt, dann kommt auch Gemecker … aber wer immer und immer wieder die gleichen Blogartikel schreibt, der kann doch nicht immer anderes Feedback erwarten. Da gibt es halt auch mal Duplicate Comment.
Die „Probleme“ wiederholen sich auch immer wieder. Ich kann nun mal nicht mein Feedback immer anderes formulieren. Ich bin leider kein Remix-Feedbacker. 🙂
Habe ich auch schon geraten. Mal ein paar weniger „Was die letzten Tage bei mir in den anderen Blogs geschah“ schreiben, dann klappt das auch. Auch die Blogs klar vom Thema trennen habe ich schon vorgeschlagen. Überall halt nur der berühmte Durchzug. Ich bin ein großer Fan des Durchzug, aber man muss auch wissen wann er angebracht ist und wann mal eine Zwischenstation im Hirn angebracht ist.
Ich habe mal gefragt wie er eigentlich verschiedene Leser für die ganzen Blogs bekommen will. Da war aber wieder der Durchzug angesagt. Es müssen schon verschiedene Leser sein, weil es doch sehr viel ähnliche Inhalte sind. Immer und immer wieder auf Blogkommentar-Tour gehen ist wohl nicht der Heilige Gral für neue Besucher. Außerdem wissen doch die Leuten dann gar nicht welchen Blog sie bevorzugen sollen. Vor allem auch, weil ständig das Theme geändert wird. Auch so eine Sache, bei der mir die Hutschnur hochgehen könnte. … oder platzt die … ach keine Ahnung.
Bei ihm ist es ungefähr so als würden ich meine Fernbedienungen und Riemen über 10 Shops verteilt anbieten. Überall ein paar … manche gibt es in mehreren Shops und manche exklusiv nur in einem. Alleine aus google-technischen Gründen sollte man als 1-Mann-Blogger nicht so viele Blogs haben. Ist doch schon schwer genug ein Blog gut gelistet zu bekommen. Aber gut … vielleicht sind auch die sozi. Netzwerke, die G+ Bloggergruppe und die Blogkommentare der Heilige Gral des Besucherstroms. Nichts genaues weiß ich, weil ich das alles nicht mache.
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Man könnte auch den Verdacht haben, dass es ihm gar nicht mehr um Mehrwert für seine Leser und Feedback geht, sondern nur noch, dass er seinen Tag gefüllt bekommt. Hauptsache etwas geschrieben, ob man dann 10 mal eine „Blogvorschau 2015“ oder über „Blogparaden finden und bekannt machen“ schreibt ist dann vollkommen egal. Mir wäre das zwar viel zu langweilig, aber jeder Jeck ist nun mal anderes.
Alex,
heute gab es mal wieder einen Datenbankserver Ausfall bei Internetblogger.de
Mal eine Inspiration von mir für einen Blogbeitrag für Dich.
Verfasse einen Erfahrungsbericht mit Deinen Hostern.
Aktuelle Erfahrungsberichte haben absoluten Mehrwert für die Leser und würden sicherlich für viel Feedback und Vernetzung sorgen.
Die Erfahrung konnte ich auch machen mit meinem Erfahrungsbericht über die Serverprofis http://perfect-seo.de/serverprofis-erfahrung.php
Vielleicht haste Du ja mal Lust darüber zu schreiben.
Da es auch in anderen Foren sicherlich schon Erfahrungsberichte gibt können diese dann ja noch zusätzlich eingearbeitet werden. So würdest Du Deiner neuen Linie treu bleiben.
Viele Grüße aus Antalya Lara
Lothar