Ich bin doch schon oft in der deutschen Blogoscene unterwegs und habe in den letzten Tagen ein Blog für ausgefallene Sachen entdeckt. Das Blog wird von Rene Erler, einem österreichischen Blogger, betrieben und es umfasst eigentlich weniger die Thematik Bloggen und Marketing oder speziell Web 2.0, sondern viel mehr alles, was einen extravaganten Wert hat und worüber man auf den meisten Blogs nicht immer lesen kann.
Mit seinem Blog deckt er eben eine eigene Zielgruppe ab. Die Kategorien staffeln sich von A bis Z, von Auto über Büro bis hin zu Möbel und Reisen. Es werden Produkte vorgestellt, mit Bildern untermauert und dazu weist er auf die Erwerbs- bzw.-Bezugsquellen hin. Also haben die Blogbeiträge somit einen Mehrwert. Das Blog wird regelmässig aktualisiert und auch gerne kommentiert, wie ich entnehmen konnte.
Der letzte Eintrag stammt vom 16. Mai und das Blog ist in den Listen von Topblogs.de und Beliebstestewebseite.de zu finden, aber auch eine Stammleserschaft von derzeit 154 Lesern deutet daraufhin, dass es stets Abonnenten gibt. Vom Design her ist das Blog übersichtlich gestaltet als ein 2-Spalten-Blog. Im Footerbereich befinden sich letzte Kommentare und letzte Beiträge sowie die Metas und die Feed-Verbreitung findet man dort vor.
Als ein Beispiel aus seinem Blog habe ich iPhone, besser gesagt ein Schutz-Case für das iPhone entdeckt. Hierzu könnt ihr den Artikel praktisch im Screenshot erkennen.
Es ist eben eine Schutzhülle aus der Alu-Magnesium-Legierung für das mittlerweile etabliertes iPhone in Deutschland. Diese Schutzhülle kann auch als Ständer genutzt werden. Ein informativer Aspekt dabei ist, dass man aus einem Blogartikel heraus zu der Bezugsquelle finden kann.
Rene sein Blog berichtet im Grossen und Ganzen über die alltäglichen kleinen Dinge, welche im Gebrauch in jedem erdenklichen Bereich wie Haushalt oder diverse Freizeitaktivitäten (siehe Kategorie Foto/Video und mitunter Musik) und so weiter. Man kann auf seinem Blog beinahe täglich neue Inhalte und Produkte entdecken, deren Tatsache einen Wiederkehrungseffekt bei den Besuchern erzeugt.
by Alexander Liebrecht