Der Onlinehandel funktioniert mittlerweile überregional und als Webshop-Betreiber stösst man auf immer weniger Barrieren im Verkauf und Kauf der Produkte. Die Besitzer eines Onlineshops sind in der Lage, zu verkaufende Waren sowohl im eigenen Land als auch weltweit abzusetzen. Auch die Shopsoftware in der eCommerce wird laufend optimiert, sodass man auch in den Suchmaschinen besser gelistet wird und dadurch auf internationalem Niveau handeln kann. In der Artikelüberschrift sprach ich ein Fachmagazin namens Internethandel an und möchte in diesem Bericht über die Augustausgabe 2011 einige Informationen bereitstellen.
Internethandel.de ist eine deutschsprachige Ausgabe eines Onlinemagazins und richtet sich an Shopbetreiber, Onlinehändler und Verkäufer im Internet. Das Internetmagazin existiert seit ca. 7 Jahren und versorgt den interessierten Leser mit einer Fülle von praxiserprobten Tipps über den erfolgreichen Onlinehandel. Im Magazin sind zahlreiche Berichte, Interviews, aktuelle News aus der eCommerce, Software/Tool-Tipps zum Verkaufen und schliesslich Linkverweise zu entdecken. Das Konzept des eCommerce-Magazins baut auf langjährigen Erfahrungen im europäischen sowie internationalen Internethandel auf. Um als Onlinehändler grenzenüberschreitend tätig sein zu können, braucht man Insider-Wissen, welches das Fehlverhalten im Einkauf bzw. Verkauf im Internet auf ein Minimum begrenzt. Es lassen sich vor der Eröffnung eines Onlineshops Risiken und Folgen abschätzen, eigene Ideen in die richtige Richtung lenken.
Ein folgendes Beispiel: Ich denke darüber nach, einen Onlineshop zu eröffnen und habe eine Idee, was und wie ich ein bestimmtes Produkt verkaufen will. Dabei bin ich mir fast sicher, dass es eine einmalige Idee ist, aber genau mit diesem Gedanken liege ich falsch. Warum!? Im Internet gibt es kaum noch Ideen, welche nicht bereits in die Tat umgesetzt worden sind. Eine Idee zu haben, reicht nicht mehr aus und man muss den eigenen Horizont erweitern. In unserem Beispiel im Bereich der eCommerce würde es bedeuten, einen internationalen Handel anzustreben.
Allein schon der Onlinehandel im deutschsprachigen Raum oder der europäischen Union mit einer halben Mrd. Menschen kann die Umsätze eines Onlineshop-Betreibers um ein Vielfaches steigern. Ihr würdet vll. sagen, dass es dabei zu sprachlichen Hürden kommen wird. Ja, schon, aber nur teilweise und mit einer modernen Shopsoftware, integrierten Sprachmodulen, der Nutzung von Übersetzungstools sowie weiteren Hilfen lässt sich diese Barriere umgehen. Infos und Details hierzu findet man ebenfalls in dem erwähnten Internethandel-Magazin. Man muss nicht jeden Tipp umsetzen, kann aber eigenes Allgemeinwissen in der eCommerce vertiefen.
Ich habe früher eine Zeitlang bei eBay verkauft und ich weiss, dass ein interessierter Shopbetreiber Fragen über Fragen hat. Was geschieht wenn, was mache ich, wenn das und jenes passiert?? Die notwendigen Infos lassen sich einer der vielen Ausgaben des Internetmagazins entnehmen. In der August-Ausgabe 2011 ging es um solche Themen wie Onlineverkauf in Europa, das Internet-Marketing, den Umgang mit AdWords(Verkaufskampagnen für ihre Produkte) und einen neuen TreuHand-Service namens TradeSafe.
Durch einen TreuHand-Service kann zwischen dem Verkäufer und dem Kunden ein wesentlich höheres Vertrauen aufgebaut werden. Beispiel: Ich bestelle ein Produkt im Wert von sagen wir mal 500 Euro und erwarte selbstverständlich, dass das Produkt mit der gewünschten Qualität meine Postanschrift erreicht. Im Falle des TreuHand-Services bleibt die bezahlte Summe solange durch den Service geschützt, bis der Käufer die Ware erhalten hat und damit zufrieden ist. Dies und anderes könnt ihr in den Ausgaben des eCommerce-Magazins nachlesen. Zum Schluss ein paar Fragen.
- Ist jemand unter euch ein Onlineshop-Betreiber bzw. hat schon einmal über das Internet Waren verkauft?
- Wie oft ordert ihr Produkte über das Internet?
by Alexander Liebrecht
Grad gestern hatte ich einen Artikel über die Höhenflüge vom eCommerce Business gelesen. Seit 2001 sind die Umsätze was Internetshopping betrifft jährlich um 19% gestiegen. Nach solchen Steigerungsraten lecken sich andere Branchen natürlich die Finger. Meiner Ansicht nach, oder auch eher der Ansicht vieler Leute ist noch lange nicht das Ende der Fahnenstange erreicht, immer mehr Leute haben Internet und nutzen es auch zum Einkaufen.
Ich denke auf kurz oder lang können Online Shops die lokalen Läden wirklich nahezu verdrängen, dazu braucht der Kunde nur das Vertrauen in das ganze System. Sprich: Seriosität, Zahlungsverkehr, Lieferung und eventuelle Garantien. Wenn ich sehe wie häufig mittlerweile online über Kreditkarten bestellt wird, zeigt mir das schon alleine dass die Bereitschaft zum modernen Shoppen wächst. Über Missbrauch beim Zahlungsverkehr habe ich selbst mal einen kuren Post verfasst.