Liveshopping und Schnäppchenjagd mit DealClub

Was sagt uns der Begriff Liveshopping? Ja, genau! Man kann wortwörtlich live shoppen, beim Erwerb eines Produkts in Echtzeit aktiv werden und wird in so eine Verkaufsaktion miteinbezogen. Aus dem TV kennt man diverse Liveshopping-Sender, wo die Bestell-Hotline oft sturmgeklingelt wird, aber TV bleibt nach wie vor TV. Wie kann man das Ganze vom HomePC aus geniessen? Das wird mithilfe eines der vielen Liveshopping-Anbieter im Internet zur Realität. Einer davon betreibt ein Portal unter DealClub.de und es ist eine Art Shopping im rasanten Tempo, wobei eine reele Chance des Schnäppchens besteht. Um mich in die Welt des Speedshoppings einzutauchen, habe ich mich in dem Shopping-Portal von DealClub.de angemeldet und für euch umgesehen. Als Erstes wird eine deutsche Anschrift vorausgesetzt. Danach gelangt ihr zu eurem Benutzerkonto. Auf der Startseite werden solche Details wie bereits gedealte Produkte, Artikel für den eigenen Preisvorschlag sowie diverse Konversationen hinsichtlich der dort verfügbaren Artikel. Man kann sich in diesem „Deal Talk“ zu den Artikeldetails äussern, Fragen stellen oder einfach eigene Ansicht und Meinung kundtun.

Die Produktpalette beinhaltet zum grössten Teil Technik-Artikel wie Rechner, Notebooks, Autoradios, HiFi-Anlagen, LCD-Produkte, Navigationssysteme. Ihr findet dort auch eine Menge funktionsfähiger B-Ware. Das heisst, es sind Vorführ-Artikel oder Artikel von den Ausstellungen, welche bekannterweise hin und wieder stattfinden. Nagelneue PC-Ware wird ausgepackt, präsentiert und findet danach erneut den Weg in den Verkauf, lediglich zu weit niedrigeren Preisen als vorher. Die Preisstaffelung bewegt sich in einem im Preis geminderten Bereich, sodass man im wahrsten Sinne des Wortes ein Schnäppchenjagd veranstalten kann. Ganz oben auf der Hauptseite des Shoppingportals sind Artikel für den Preisvorschlag abgebildet und jeder kann diesen abgeben. Danach richten die Macher von DealClub die ganze Preisstruktur überhaupt aus. Es ist doch völlig klar, dass man sich nicht als Schnäppchen-Portal nennen darf, wenn man die Ware zu den Offline-Preisen anbieten würde. Das ist aber auch keineswegs der Fall. Ich habe bereits ein paar mein Interesse weckende Artikel ersichtet und laut den Artikeldetails wäre solch ein Deal im Preis-Leistungsverhältnis meinerseits für gut befunden.

Dealclub-de ProduktdetailsAuf der linken Abbildung verschaffe ich euch den Blick in die Details eines beliebigen Produkts bei dem Shoppingportal für PC-Schnäppchen und darauf kann man erkennen, wie z.B. der reguläre Preis ist, den Status für den BlogDeal und weitere nützliche Angaben. Ich finde das Verkaufssystem einfach und man bewegt sich innerhalb von DealClub intuitiv. Würde ich jetzt im Moment eine der PC-Hardware dringend brauchen, hätte ich dort wahrscheinlich mitgemacht. In der Zeit der rasanten Entwicklung der digitalen Welt kommt man ohne ein anspruchsvolles PC-System nicht drumherum. Dabei muss es nicht gleich die teuerste Ware sein und mithilfe von PC-Restposten lässt sich in diesem Sektor schon etwas finden.

Unter jedem Artikel in der Detailübersicht kann man sich den BigDeal anzeigen lassen. Danach hat man 33 s Zeit, sich für dieses Produkt zu entscheiden und sobald diese Zeit abgelaufen ist, besteht immer noch die Option „LastChance“ mit der Angabe des möglichen Verkaufspreises. Also wie ich das sehe, basiert das Verkaufskonzept auf einem jedem bekannten Verkaufsprinzip, nämlich der Auktion. Zum ersten, zum zweiten, zum dritten! Das hat etwas ;-). Mit diesen Zeilen möchte ich zum Schluss kommen und ich hoffe, euer Interesse für PC-Schnäppchen und Restposten geweckt zu haben. Ich behaupte jetzt mal: „Jetzt zum Angebot“. Anregungen, Ansichten und Meinungen wie gehabt via Kommentar!

by Alexander Liebrecht

8 Kommentare

  1. Pingback: Chris Muszalik
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  3. das Prinzip ist stark an eBay angelehnt oder? Zumindest hatte ich den Eindruck nachdem ich den Countdown auf der Startseite entdeckt hatte… schön das verhandlungen und beratung möglich ist…

  4. Das Grundprinzip ist natürlich ebay! Es geht doch darum, möglichst viele „Bieter“ bei dem jeweiligen Produkt zu erreichen. So wird der Preis nach oben getrieben. Wenn man sich aber Zeit nimmt und die Produkte länger beobachtet findet man bestimmt Schnäppchen.

  5. Hmm, so ein Shop ist doch viel zu umständlich. Hatte bsiher mit viele Mode-Shops zu tun und da ging die Anmeldung inkl. Bestellung deutlich einfacher.

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