Liebe Leserinnen und Leser,
wenn ihr vor der Anschaffung eines Wasserspenders steht, müsst ihr eine wichtige Entscheidung treffen: Soll es ein Modell mit Festwasseranschluss oder ein Gallonen-Wasserspender sein? Beide Varianten haben ihre Vor- und Nachteile, die ich für euch sorgfältig abwägen möchte. In diesem Artikel gebe ich euch einen umfassenden Überblick und unterstütze euch bei eurer Entscheidungsfindung.
Inhaltsverzeichnis
Die Vorteile von Wasserspendern mit Festwasseranschluss
Wasserspender mit Festwasseranschluss bieten euch eine Reihe von Vorteilen, die nicht zu unterschätzen sind:
Geringere laufende Kosten
Da das Wasser direkt aus der Leitung bezogen wird, fallen für euch nur minimale Wasserkosten an. Bei Gallonen-Spendern müsst ihr regelmäßig neue Behälter kaufen, was auf Dauer deutlich teurer ist.
Höhere Nachhaltigkeit
Mit einem Festwasserspender vermeidet ihr nicht nur Plastikflaschen, sondern auch die Transportwege für Gallonen. Somit ist diese Variante deutlich umweltfreundlicher.
Kontinuierliche Verfügbarkeit
Das Wasser geht nie aus, da es direkt aus der Leitung kommt. Bei Gallonen müsst ihr leere Behälter austauschen, was zu Engpässen führen kann.
Hygienischer
Das Wasser wird gefiltert und teilweise sogar mit UV-Licht behandelt, um höchste Trinkwasserqualität zu gewährleisten.
Bequemlichkeit
Es entfällt der logistische Aufwand des Transports und Lagerns von Gallonen.
Mehr Auswahl
Viele Festwasserspender bieten stilles, gekühltes und kohlensäurehaltiges Wasser aus einer Quelle.
Der Hauptnachteil: Aufwändigere Installation
Der Hauptnachteil von Festwasserspendern ist die aufwändigere und ortsgebundene Installation im Vergleich zu den flexibel aufstellbaren Gallonen-Modellen. Hier müsst ihr einen Wasseranschluss in der Nähe haben und eventuell sogar Umbauarbeiten in Kauf nehmen.
Wann sich Gallonen-Spender für euch lohnen
Bei geringem Wasserverbrauch können Gallonen-Spender durchaus günstiger für euch sein als ein Festwasseranschluss. Allerdings solltet ihr die höheren laufenden Kosten und den logistischen Aufwand nicht unterschätzen. Am Ende müsst ihr für euch selbst entscheiden, welche Variante am besten zu euren Bedürfnissen passt. Ich lade euch herzlich ein, eure Erfahrungen und Überlegungen in den Kommentaren zu teilen und mit anderen Lesern zu diskutieren – so wie in einem Forum. Tauscht euch aus, stellt Fragen und helft einander! Nur durch einen regen Austausch können wir alle dazulernen. Wenn ihr noch weitere Fragen habt, zögert nicht, sie mir zu stellen!