Die Welt des Online-Marketings ist gigantisch. Heutzutage gibt es scheinbar endlose Möglichkeiten, Webseiten zu erstellen und Marketing zu betreiben, um Besucher und Kunden zu generieren und zu halten. Wer glaubt, dies ist automatisch mit hohen Ausgaben verbunden, liegt falsch, denn es gibt viele kostengünstige Tricks im Online-Marketing.
Inhaltsverzeichnis
Boni und Kostproben
Menschen lieben Kostenloses, Rabatte und Aktionen. In der Glücksspielbranche sind Boni bereits gang und gäbe, sodass online casinos wieder jede Menge Aktionen für neue und loyale Kunden im Repertoire haben. Indem sie Nutzern einen Cashback-Bonus anbieten, können Spieler einen gewissen Prozentsatz eines verlorenen Einsatzes zurückerhalten. Nicht nur ermuntert dies Neukunden, sich für einen Anbieter zu entscheiden, sondern es hilft auch dabei, bestehende Kunden zu halten. Kostenlose Kostproben, wie sie online etwa durch Freispiele oder gratis Probemonate bei Abonnementservices angeboten werden, bieten sich in diesem Zusammenhang an, um Kunden zu generieren. Durch ein kostenloses oder vergünstigtes Angebot wird das Risiko beim Kauf reduziert und die Chance auf eine Conversion und einen neuen Kunden werden erhöht.
Regelmäßige, aktuelle und wertvolle Inhalte
Es müssen nicht immer teure Werbeanzeigen oder große Rabattaktionen sein, um Kunden auf einer Webseite zu generieren. Wer eine gute, professionell gestaltete und aktualisierte Webseite mit wertvollen und aktuellen Inhalten betreibt, kann bereits damit auf organische Weise Kunden generieren. Während hier stets SEO und Keywords zu beachten sind, ist es letzten Endes die Qualität und Regelmäßigkeit der Inhalte, die zählen. Google bewertet qualitativen Content als positiv und listet diese Webseiten unter den obersten Suchergebnissen. Wer Inhalte mit den besten multimedialen Elementen wie Bildern und Videos aufpeppt, hat die besten Chancen. Um dies zu erreichen, eignet es sich besonders, einen Blog zu betreiben. Verschiedenste wertvolle Informationen, Aktuelles und Wissenswertes können in diesem Format hervorragend kostengünstig veröffentlicht werden.
In Kontakt mit potenziellen Kunden auf allen Kanälen
Die sozialen Medien gehören heute zu den wichtigsten und beliebtesten Freizeitaktivitäten der Internetnutzer. Wer mit dem eigenen Unternehmen in keinen sozialen Medien vertreten ist, hat es heute schwer. Während ein Profil auf den wichtigsten Social-Media-Plattformen wie Instagram, Twitter und Facebook unerlässlich ist, gehen die Marketingmaßnahmen hier deutlich weiter. Auf Facebook kann man beispielsweise verschiedenen Gruppen beitreten und aktiv an Unterhaltungen und Diskussionen teilnehmen, um Follower und Kunden zu generieren. Auch Foren sind Fundgruben für neue Nutzer, denn wer hier Lösungen bei Fragen und Problemen zur Verfügung stellt, kann ganz schnell neue Kontakte knüpfen. Blogs verwandter Themenbereiche können ebenfalls dabei helfen, Besucher auf der eigenen Webseite zu generieren. Etwa durch Verlinkungen, Gastbeiträge und Kommentare unter anderen Blogbeiträgen, die die eigenen Inhalte ergänzen.
Eine E-Mail-Liste generieren
Oft wird im Schatten der sozialen Medien ein wichtiger Kommunikationskanal unterschätzt oder gar vergessen: die gute, alte E-Mail. Wer auf der eigenen Webseite und sozialen Plattformen E-Mail-Adressen der Webseitenbesucher und Kunden sammelt, hat eine hervorragende Möglichkeit, direkt mit diesen in Kontakt zu treten. Tatsächlichen lesen Nutzer eher eine E-Mail als beispielsweise einen Post auf Facebook. Ersterer Kommunikationskanal sollte daher nicht unterschätzt werden. Diverse E-Mail-Plattformen bieten kostenlose oder kostengünstige Programme, mit denen man einfach automatisierte, wöchentliche oder auch monatliche Newsletter und Angebote versenden kann. So ist es möglich, Leser auf die Webseite, den Blog, besondere Angebote und Aktionen, Rabatte, Veranstaltungen und Co. zu verweisen und Conversions zu generieren.
Dank der vielen Möglichkeiten, die das Internet dem Marketer von heute bietet, können Kunden auf kostengünstige Weise generiert werden, ohne ein großes Marketingbudget zu benötigen.