Was verlangt das hochwertige Design einer Computerplatine, die sowohl auf einem Plan als auch in der Praxis umsetzbar ist? Dazu ist es wesentlich viel über PCB-Design-Methoden Bescheid zu wissen.
Im folgenden können Sie sich entsprechend informieren und sich Wissen über die wesentlichsten Richtlinien betreffend PCB aneignen. Mit dieser Hilfe können Sie PCB – Projekte funktional entwickeln.
Positionieren der Bauteile durch den Designer
Die Liste der Bauteile und die Netzliste lassen Rückschlüsse auf den Entwickler zu, der die Planung zum Stromlauf der Schaltung designed hat. Natürlich definieren mechanische Zwänge die Ausgestaltung und auch die Sperrflächen. Die Arbeit des guten Designers beginnt beim Platzieren der einzelnen Teile. Dafür verfügt ein Designer von Leiterplatten über seine eigene Methode.
– Die nicht korrekte Lage von Kondensatoren: Es existiert in der Praxis kein korrekter Weg, um die Teile entsprechend zu positionieren oder die Verbindungen sicher zu leiten, aber es bestehen Vorschriften, die man entsprechend berücksichtigen sollte.
– Falscher Winkel für die Leiterbahnen: Bei der Herstellung von Platinen führen Winkelspitzen von den Leiterbahnen und dem SMD-Pad zu unerwünschten Unterbrechungen im Laminat. Auch beim Aufbringen des Stopplacks kann es zu Problemen kommen. Entweder reiht der Lack nicht zur Gänze in den spitzen Winkel hinein oder es kommt in dem Winkel zu einer Ansammlung. Beides kann natürlich Probleme bei der Bestückung hervorrufen.
– Fehler bei den Footprints: Weil man Footprints auch entsprechend drehen kann, dürfte es sich um eine der am öftesten auftretenden Unkorrektheiten bei Layouts handeln. Mit der Bezeichnung „Footprint“ versieht man die Punkte eines Bauteils auf der Platine, also den Fußabdruck. Das fertige Design der Platten besteht aus einer großen Zahl von diesen Prints, die mithilfe der Leiterbahnen verbunden sind.
– Verwechslung bei der Bestückung: Ziemlich einfach kann der Designer mit der Bestückung Ärger bekommen. Da manche der verwendeten Tools eine gespiegelte Ausgabe von Daten möglich machen, empfiehlt es sich das Material nicht gespiegelt kennzuzeichnen.
– Leichtfertiges Verlegen von Leiterbahnen: Üblicherweise verfolgen zwei Netze beim Routen einen Pfad. Dabei sind auch Regeln festzusetzen, zum Beispiel wie dicht beieinander diese liegen und welche Toleranz bei den Längen erlaubt ist. Es geht auch um die Abstände der Leitungen zueinander, die Breite der Bahn, die Laufzeit des Signals und die Toleranz der Phasen. Alle diese Regeln zu berücksichtigen ist in der Praxis ziemlich anstrengend.