Prominente Bitcoin Gegner

Die Diskussionen und Turbulenzen rund um den Bitcoin finden auch aktuell kein Ende. Chinas Kryptoverbot, der kurzfristige Kursverfall und der rasante Wertanstieg sowie die grandiosen Kurs-Prognosen der ältesten und beliebtesten digitalen Währung bieten ausreichend Zündstoff. Viele namhafte Personen des öffentlichen Lebens geben ihre Statements und bekennen sich klar zum Internetgeld. Doch auch prominente Bitcoin Gegner melden sich zu Wort und erklären, warum die virtuellen Coins ihrer Auffassung nach kein lohnenswertes Investment sind. Interessierte können sich im Übrigen rund um dieses Thema auch auf verschiedenen weiteren Blogs informieren.

Ein Ex-Präsident und bekannte Finanzexperten – diese Prominente sind Bitcoin Gegner

Die Meinungen über Kryptowährungen im Allgemeinen und über den Bitcoin im Besonderen driften teils weit auseinander. Nicht jeder ist von den digitalen Münzen überzeugt. Nachfolgend drei prominente Bitcoin-Gegner, die ihre Ansicht über das digitale Geld begründen.

  • Donald Trump – Ex-US-Präsident
  • Jamie Dimon – CEO der JP Morgan Chase
  • Warren Buffett – Investment-Legende

Donald Trump sieht nur heiße Luft im Bitcoin

Ex-US-Präsident und berühmtester Twitterer Donald Trump ist der Bitcoin kein echtes Geld, sondern nach eigener Aussage ein Wert, der nur auf heiße Luft aufbaut“. Zudem seien Kryptowährungen zu volatil und würden rechtswidriges Handeln (auch Drogenhandel) und anderweitige kriminelle Machenschaften fördern. Und wie es Donald Trump während seiner Amtszeit als Oberhaupt der Vereinigten Staaten nahezu täglich äußerte, so sieht er im Bitcoin und anderen digitalen Währungen möglicherweise den unvermeidlichen „Fake“. Und wenn das Internetgeld schon unvermeidbar sei, müsse es von den Behörden deutlich strenger reguliert werden. Ansonsten drohe auch eine Gefahr für die eigene Währung, den US-Dollar. Konkreteres neben diesen Statements blieb Herr Trump allerdings schuldig.

Jamie Dimon fordert strenge Regulierung

Der Lenker der bekannten US Bank JP Morgan Chase ist kein Fan des Bitcoins. Dieses brachte er in mehreren Interviews klar zum Ausdruck. Zwar ist der CEO davon überzeugt, dass das digitale Geld noch eine lange Zeit existieren wird, doch habe er darauf gesetzt, dass die Kryptowährung, ähnlich wie in China, auch andernorts für illegal erklärt wird. Für Jamie Dimon ist der Bitcoin „Katzengold“ und besitze „keinen intrinsischen Wert“. Er hält es für unabdingbar, dass das Cyber-Geld erheblich strenger von der Regierung reguliert und kontrolliert werde. Wie andere Kritiker auch, sieht Dimon ebenfalls die Gefahr, dass die Kryptowährung immer häufiger für illegale Zwecke eingesetzt wird. Doch die Aussagen des anerkannten Finanzexperten, „Menschen, die Bitcoin kaufen seien dumm“ hatten keine negativen Auswirkungen auf den aktuellen Kursanstieg. Dennoch erwarte er einen Anstieg der Währung. Sicherlich ein Grund, dass sein eigenes Geldhaus mittlerweile in den Kryptohandel eingestiegen ist.

Warren Buffett sieht im Bitcoin keine echten Werte

Der wohl berühmtesten Investment-Legende, Warren Buffet, hören alle zu, wenn er sein profundes Wissen in der Öffentlichkeit preisgibt. So fand er, als einer der namhaftesten Kritiker des virtuellen Coins, harsche Worte zum Bitcoin. Der 90-jährige Grandseigneur der Finanzwelt sieht in einem Interview mit dem Wirtschaftsmagazin CNBC im Bitcoin keine „echten Werte“. Von daher sei die Cyberwährung auch mit anderen Anlagen wie Gold oder Aktien daher auch nicht vergleichbar. Weiter orakelte der CEO von Berkshire Hathaway, eine US Holdinggesellschaft mit vielen Firmenbeteiligungen, dass Investoren nur dann etwas kaufen würden, wenn dieses in der Zukunft seinen Wert steigern würde. Doch ohne intrinsischen oder inneren Wert, gibt es überhaupt keinen Wert, so die Meinung des Veteranen. Er selbst werde niemals Bitcoin und Co. halten. Offenbar wird Mr. Buffett seine Einstellung nicht mehr verändern.

Weitere prominente Bitcoin Gegner

wenn Ihr noch weitere prominente Bitcoin Gegner kennt dann postet diese doch bitte als Kommentar.

 

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