🚀 Google Ads (früher AdWords) – Erfahrungen, Tipps & Gedanken für Einsteiger

Es ist schon einige Jahre her, dass ich mich zum ersten Mal mit Google AdWords beschäftigt habe. Damals war das noch der große Name, wenn es um Suchmaschinenwerbung ging. Heute heißt das Ganze Google Ads – das Prinzip ist ähnlich geblieben, aber die Plattform hat sich weiterentwickelt.

Ich habe sogar noch einen aktiven Account. Aktuell nutze ich Google Ads hauptsächlich, um mit dem Keyword-Planer neue Ideen zu sammeln und zu sehen, welche Keywords in meiner Nische Potenzial haben. Aber selbst Kampagnen zu schalten? Das ist – gerade für Einsteiger – oft nicht so einfach.

😅 Warum Google Ads für Anfänger eine Herausforderung ist

Die größte Hürde für Einsteiger ist meiner Erfahrung nach, dass man ohne ein gutes Konzept schnell Geld verbrennen kann. Man klickt sich durch die Einstellungen, gibt ein Tagesbudget an, wählt ein paar Keywords – und ehe man sich versieht, sind 100 € weg, ohne dass eine einzige Conversion zustande gekommen ist.

Früher gab es von Google sogar Werbegutscheine über 100 €, die man für den Einstieg nutzen konnte. Klingt gut, aber auch dieses Guthaben war oft schneller weg, als man „Keyword-Matchtype“ sagen konnte.

• Google Ads funktioniert nach einem Auktionsprinzip – man bietet auf Keywords.
• Ohne passende Zielgruppe oder optimierte Landingpage verpufft der Klickpreis.
• Tracking & Analyse sind Pflicht, um zu verstehen, was wirklich funktioniert.

🔍 Interpretation:

• Von 1.000 Suchanfragen (Keywords) bleiben am Ende nur 100 Conversions übrig.
• Die größten Verluste entstehen oft zwischen Klick und Landingpage – hier lohnt sich Optimierung besonders.

🤔 AdWords-Agentur oder selber machen?

Es gibt spezialisierte Google Ads Agenturen,wie z.B diese Adswords Agentur, die sich um alles kümmern: Keyword-Recherche, Kampagnenaufbau, Conversion-Tracking, Optimierung. Das ist vor allem für größere Onlineshops oder E-Commerce-Unternehmen interessant, die entsprechende Budgets haben.

Für den kleinen Blogger oder Nischenshop-Betreiber ist das aber oft zu teuer – hier bleibt meistens nur der Weg, sich selbst einzulesen und zu testen.

📊 Das Herzstück: Conversion-Tracking

Egal, ob man mit oder ohne Agentur arbeitet – Conversion-Tracking ist das A und O. Denn nur so erfährt man, ob sich die Kampagne wirklich lohnt.

Was wird getrackt?

• Verkäufe im Shop
• Newsletter-Anmeldungen
• Downloads
• Kontaktanfragen

Wichtige Tools fürs Tracking:

• Google Ads Conversion-Tracking (direkt im Ads-Konto)
• Google Analytics
• Google Tag Manager

📝 Tipps für Einsteiger

• Mit kleinem Budget starten (5–10 € pro Tag)
• Nur wenige, relevante Keywords wählen
• Landingpages optimieren
• Conversion-Ziele festlegen
• Regelmäßig optimieren

📖 Meine persönliche Erfahrung

Ich habe selbst schon Kampagnen geschaltet – und wie gesagt: Das Guthaben war schnell weg. Erfolg hatte ich damals nicht wirklich, vermutlich weil ich ohne Plan einfach losgelegt habe. Heute würde ich es anders angehen: Ziel setzen, Keywords planen, Conversions messen und ständig optimieren.

💬 Einladung an die Leser

Mich würde sehr interessieren:

• Hast du schon einmal Google Ads geschaltet?
• Was waren deine größten Erfolge – und deine größten Flops?
• Arbeitest du mit einer Agentur oder machst du alles selbst?

Schreib gerne einen Kommentar und lass uns hier im Blog wie in einem kleinen Google-Ads-Forum diskutieren.

📌 Fazit

Google Ads ist ein mächtiges Werkzeug  – aber es ist auch eine kleine Wissenschaft für sich. Wer im  erfolgreich sein will, braucht eine klare Strategie, Geduld und die Bereitschaft, aus Fehlern zu lernen. Für manche lohnt sich die Zusammenarbeit mit einer Agentur, andere fahren besser mit Eigeninitiative. Wichtig: Ohne Tracking ist alles nur ein Ratespiel.