Kleidung kommuniziert. Jedes einzelne Detail fließt in die Wahrnehmung durch andere ein. Angefangen bei der Farbgebung über den Schnitt bis hin zur Zusammenstellung des Outfits. Während im Privatleben jeder einen individuellen Stil hat, kommt es in der Arbeitswelt auf einen professionellen Auftritt an. Mit einer personalisierten Stickerei eröffnet sich Unternehmen die Möglichkeit, ihre Marke einheitlich und attraktiv zu präsentieren – und mehr.
Inhaltsverzeichnis
Überblick zu den Vor- und Nachteilen von Bestickungen
Stickereien sind eine traditionelle Technik, bei der Garne auf Stoff genäht werden, um Grafiken, Muster oder Schriftzüge mit einer besonderen Haptik und Optik zu erzeugen. In der modernen Textilveredelung stehen diverse Möglichkeiten zur Auswahl, um Textilien besticken oder bedrucken zu lassen. Ob nun ein Textildruck oder eine Bestickung die passende Lösung ist, hängt neben der gewünschten Optik auch vom Kleidungsmaterial sowie den Motiveigenschaften ab. So haben Stickmotive ganz individuelle Vorteile und Nachteile, die berücksichtigt werden sollten.
Vorteile:
- Erhabene und hochwertige Optik
- Anwendbar auf den meisten Materialien
- Hohe Haltbarkeit und Waschbeständigkeit
- Besondere Effekte durch Sondergarne möglich
Nachteile:
- Bestickte Stellen sind nicht mehr dehnbar
- Fotorealistische Motive nur vereinfacht realisierbar
Für Logos, Wappen, Slogans, Namen und ähnliche Grafiken ist ein Stick die ideale Lösung. Möchte man jedoch ein Motiv mit präzisen Farbverläufen abbilden, könnte ein Textildruck die bessere Wahl sein. Um die richtige Entscheidung zu treffen, sollte man sich daher stets von einem erfahrenen Anbieter wie der made for brands GmbH beraten lassen. So wird nicht nur eine attraktive Optik der Stickerei, sondern auch ihre fachgerechte Umsetzung sichergestellt.
Textilien besticken lassen: Einsatzbereiche für Firmen
Jedes Unternehmen – egal welcher Größe oder Branche – hat eine einzigartige Identität. Diese wird visuell durch das Corporate Design verkörpert, welches auf verschiedene Medien und Materialien übertragen werden kann. Darunter auch Kleidung und textile Accessoires. So individuell die Markenidentitäten sind, so verschieden sind auch die möglichen Einsatzbereiche veredelter Textilien für Firmen:
- Mitarbeiterbekleidung: Ausstattung des Personals mit Textilien im Corporate Design
- Werbeaktionen und Messen: Bekleidung für Promoter, Hostessen und Hosts
- Events und Jubiläen: Veredelte Accessoires und Kleidungsstücke für firmeninterne Anlässe
- Geschenke: Als Werbeartikel oder Dankeschön an Kunden und Mitarbeiter
- Merchandise: Gebrandete Textilien als zusätzliche Einnahmequelle
Image und Wahrnehmung durch einheitliches Textilbranding fördern
Einheitlich veredelte Textilien bieten Unternehmen mehrere Vorteile. Zunächst stärken sie die Wahrnehmung und Wiedererkennung der Marke. Sei es im Ladengeschäft, im Außendienst oder anderorts: Egal, wo Mitarbeiter die individualisierte Arbeitskleidung tragen, erhöhen sie die Reichweite der Marke innerhalb der Zielgruppe.
Eine erhöhte Kontaktfrequenz trägt im Gegenzug dazu bei, die Bekanntheit des Unternehmens zu steigern. Auf lange Sicht fördert dies wiederum die Bindung und das Vertrauen der Kunden in den Betrieb.
Des Weiteren unterstützt ein authentisches Textilbranding das Image des Unternehmens. Sorgfältig zusammengestellte und einheitlich gestaltete Outfits strahlen Kompetenz und Professionalität aus. Ein positiver erster Eindruck, welcher über die Mitarbeiter auf das Unternehmen als Ganzes übertragen wird. Nicht zuletzt werden auch das interne Teamgefühl und die Identifikation des Personals mit der Unternehmenskultur gestärkt.
Mit der Arbeitskleidung ein Zeichen für Nachhaltigkeit setzen
Die Veredelung im Firmendesign ist die eine Seite. Die andere Seite ist, passende Textilien auszuwählen. Diese sollten nicht nur hinsichtlich ihres Aussehens, sondern auch ihrer Qualität überzeugen, damit die Kleidung gerne von den Mitarbeitern getragen wird. Weitere Aspekte, der immer häufiger in die Textilauswahl einfließen, sind der Umweltschutz und die Produktionsbedingungen. Deshalb ergänzen Anbieter wie made in Berlin ihre Veredelungsleistungen mit einem Sortiment, das nachhaltige und fair produzierte Mode für Unternehmen umfasst.
Mittlerweile gibt es zahlreiche Marken, die auch branchenspezifische Arbeitskleidung unter strengen Anforderungen an die Materialbeschaffung herstellen. Siegel, die bei der Auswahl helfen können, sind unter anderem der Global Organic Textile Standard (GOTS), Fair Wear Foundation (FWF), OEKO-TEX® Made in Green sowie der Grüne Knopf.
GOTS-zertifizierte Stickerei von made in Berlin
Nicht nur mit den Textilien, sondern auch mit deren Veredelung kann ein Zeichen für Nachhaltigkeit gesetzt werden. Zusätzlich zum Textildruck bietet made in Berlin deshalb wahlweise GOTS-zertifizierte Stickereien an. Infos dazu auf: https://www.madeforbrands.de/stickerei/.
Eine faire und umweltschonende Textilproduktion betrifft jeden einzelnen Schritt bis zum fertigen Artikel. Damit ein Kleidungsstück also auch nach seiner Personalisierung nachhaltig bleibt, müssen bei dessen Veredelung ebenso hohe Anforderungen berücksichtigt werden. In diesem Fall ist es das Garn, welches bei der Stickerei zur Einsatz kommt, das die GOTS-Kriterien erfüllen muss.
Fazit
In Summe verleihen Stickmotive der Kleidung einen einzigartigen Charakter, kommunizieren die Markenidentität und schaffen einen zusätzlichen Berührungspunkt mit dem Unternehmen. Im Vergleich zum Textildruck ist es zwar kostenintensiver, die ausgewählten Textilien besticken zu lassen, jedoch erhält man eine unvergleichliche Qualität und besondere Haptik. Gleichzeitig kann man sich auf eine hohe Haltbarkeit des Motivs verlassen. Für eine reibungslose Umsetzung des gewünschten Designs ist es ratsam, sich an einen erfahrenen Stickerei-Service wie made in Berlin zu wenden. Durch die verschiedenen Anwendungsmöglichkeiten eröffnen sich kreative Spielräume, um bestehende Werbemaßnahmen mit veredelter Kleidung und Accessoires zu erweitern.