So wie Lebensmittel- und Automobilindustrie springt auch der Onlinehandel auf den Nachhaltigkeitszug auf. Dabei liegt der Fokus nicht nur bei individuellen Produkten stärker auf „öko“, sondern auch bei Verpackung und Versand. Der gesamte Makrokosmos des E-Commerce wird grüner – und spricht damit noch mehr Kunden an.
Umweltfreundlicher Versand wird immer beliebter
Die Tatsache, dass der Klimawandel in aller Munde ist, führt dazu, dass viele Menschen bewusst darauf achten, ihren CO2-Fußabdruck so gering wie möglich zu halten. Und das wird eben nicht nur durch klimabewusstes Reisen oder nachhaltige Ernährung erreicht, sondern auch durch grüneres Onlineshopping. Wie aus einer Umfrage von Yougov im Auftrag von Trustedshops hervorgeht, achtet sogar jeder zweite Deutsche auf Nachhaltigkeit und jeder Fünfte würde dafür sogar mehr bezahlen. Wenn sie die Wahl hätten, würden sich 86 Prozent der deutschen Online-Käufer für einen umweltfreundlichen Versand entscheiden. Viele Versandunternehmen kommen der Käuferschaft da bereits entgegen. Bei DHL werden die entstehenden Treibhausgase im Rahmen des Klimaschutzprojektes GoGreen beispielsweise wieder ausgeglichen. Hier kann man Päckchen und Pakete deutschlandweit 100 Prozent klimaneutral verschicken, ohne dass zusätzliche Kosten entstehen. Für den E-Commerce ist das eine stabile Ausgangslage: Haben Verkäufer die Gelegenheit, Pakete umweltfreundlich zu versenden, werden sie die Option bevorzugt nutzen. Käufer entscheiden sich lieber für den klimaneutralen Versand und werden so öfter auf Öko-Händler zurückgreifen. Das führt dazu, dass der CO2-freie Versand auch weiter angekurbelt wird.
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Qualität und Nachhaltigkeit: Eine gute Kombination
Dass die großen E-Commerce-Riesen wie Amazon und Zalando an Strategien für mehr Klimaneutralität arbeiten, versteht sich schon fast von selbst. Aber auch vielen kleineren Onlineshops ist das Thema sehr wichtig – und ist hier wahrscheinlich noch mehr Herzensangelegenheit als groß angelegtes Marketingkonzept. In dem Berliner Geschenkladen Lilli Green Shop bekommt man zum Beispiel ökologische und faire Wohnprodukte, die hohe Qualitätsstandards erfüllen müssen und individuell getestet wurden. Die Nachhaltigkeitskriterien von Lilli Green kann man sich unter www.lilligreenshop.de/ durchlesen. Dass Nachhaltigkeit und Qualität Hand in Hand gehen, beweisen auch die sehr guten Rezensionen. Die Händlerbewertungen auf www.avocadostore.de/ sind durchweg positiv. Besonders gelobt werden die schnelle Lieferung, die kompetente Hilfe und der vertrauenswürdige Umgang. Online-Bewertungen sind ein praktischer Indikator, um die besten Produkte oder Webseiten zu finden – und das nicht nur in Sachen Nachhaltigkeit. Gerade in der Spielindustrie erweisen sich Game-Reviews als schnelle Helfer, um ein bestimmtes Spiel schon vorab einschätzen zu können. Auch Vergleichsseiten wie www.casinowings.com/de/ können nützlich sein, um zum Beispiel das beste Online Casino mit den lukrativsten Boni ausfindig zu machen. Diese werden dort nämlich übersichtlich aufgelistet und vorgestellt. Wer auf der Suche nach den besten grünen Online-Shops ist, sollte einen Blick auf www.utopia.de/ werfen. Der Lilli Green Online Shop landet hier beispielsweise auf dem fünften Platz.
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Um sich weiter über die Thematik des klimabewussten Onlinehandels schlau zu machen, bietet die Arbeitsgruppe Nachhaltigkeit im Bundesverband E-Commerce und Versandhandel e.V. die Möglichkeit des regen Austauschs sowie des Networkings. Zudem findet man hier viele weiterführende Links zu Beratungsstellen und nachhaltigkeitsbezogenen Organisationen.
Nachhaltigkeit im E-Commerce geht sowohl Verkäufer als auch Online-Shopper an. Der Trend im Onlinehandel neigt eindeutig zu einem klimabewusstem Einkaufsverhalten, auf das auch Versandunternehmen wie DHL mittlerweile eingehen. Wird klimaneutrales Shopping für Kunden noch attraktiver, kann man auch von einer positiven Entwicklung in den kommenden Jahren ausgehen.