Prepaid-Handy oder Vertragshandy!?

Das ist die Frage, welche ich für mich persönlich schon seit einigen Jahren als beantwortet, abgehakt habe. Ich nutze seit ca. 10 Jahren ein Handy als Mittel zur Kommunikation sowohl im Beruf als auch im Privatleben und muss eingestehen, dass laut meinen Bedürfnissen als Handynutzer ein fester Handyvetrag absolut keinen Sinn macht. Daher ist das Stichwort dieses Blogposts „Prepaidhandy„. Ich werde versuchen, es aus meiner Sicht der Dinge auf diese Art der Handynutzungsmöglichkeit einzugehen.

Derzeit besitze ich neben einer bundesweiten Festnetzflatrate zwei Prepaid-Handys, welche ich aus dem Bedarf heraus nutze. So richtig geplaudert, wird es generell nur übers Festnetz. Aber vielen anderen Menschen geht es vermutlich etwas anders und diese haben ein oder mehrere Handys(für Privatzwecke und für Beruf) mit Prepaid-Karte und brauchen keine anderen Telefoniermöglichkeiten mehr. Prepaidkarten stellen eine transparente Gelegenheit der Kostenkontrolle dar und man kann im Voraus planen, was man nun wirklich monatlich fürs Telefonieren ausgibt bzw. ausgeben kann. Das ist für mich eines der wichtigsten Vorteile.

Ein Jugendlicher hat bestimmt ein anderes Nutzungsverhalten als ein Erwachsener bzw. Hauptberuflicher. Bei den zu jungen Handynutzern können die Eltern durch den Einsatz einer Prepaid-Karte die Telefonkosten der Tochter oder des Sohnes nach Belieben steuern. Somit ist es ein zweiter Pluspunkt der Anschaffung einer Prepaid-Handykarte. Des Weiteren gibt es sicherlich Zeitgenossen, welche Auslandstelefonate von einem Handy aus betreiben und hierbei kommt man nicht drum herum, sich mit den Prepaid-Tarifen auseinanderzusetzen und sich zumindest ein paar Male sowas wie einen Prepaid Tarifvergleich
der Anbieter vor Augen zu führen.

Wenn man ein Prepaid-Handy anschaffen möchte oder bereits ein Handy besitzt, welches man mit einer Prepaid-Karte betreiben möchte, kann man schon Pi x Daumen wissen, was man für Vorstellungen hat. Aber sich zu vorschnell zu entscheiden, sollte man nicht. Das Internet ist der ideale Ort für eigene Recherchen in diesem Bereich. Vorher sollte man sich unter anderem mit dem Anschaffungspreis, dem Umfang der Gespräche(Ausland/Inland), den Kosten für Kurzmitteilungen und Telefonate sowie einigen anderen Faktoren beschäftigen.

Warum bin ich gegen zeitgebundene Handyverträge? Erstens weiss ich nie, was auf mich alles für Kosten zukommen. Man telefoniert immer mehr als man will bzw. sollte. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass man einen Handyvertrag auch etwas ausnutzt, indem man solch ein an den Vertrag gebundendes Handy für sinnlose Gespräche einsetzt. So nach dem Motto: Ja, ein bisschen rumtelefonieren;-)! Bei einer begrenzten Prepaid-Karte fällt dieser Nachteil definitiv weg und man verhält sich viel kostenbewusster, was auch der richtige Weg eines Handynutzers sein sollte.

Ich versteh ja manche Zeitgenossen, dass man oft das neueste Handymodell günstig mit einem festen Vertrag bekommt. Aber wenn man etwas mehr ausgibt, gehört das Handy euch und ihr entscheidet, wieviel Geld dafür monatlich weggehen wird. Kein Haken, kein Kleingedrucktes, keine überflüssige Werbepost des Handyanbieters. Nicht zu vergessen die Tatsache, dass ein Handyvertrag eine Einsicht in die SCHUFA nach sich zieht und wenn man nicht mehr kreditwürdig sein sollte, fällt der Abschluss eines Vertrages schon mal weg. Da kommt erneut ein Prepaid-Handy in Frage.

Der Markt der Handys ist so langsam unübersichtlich und mit den Smartphones sieht doch niemand mehr in den ganzen Tarifen durch. Falls man individuelle Wünsche hat, kann man sich nicht auf Mundpropaganda eines Nachbarn oder Freundes verlassen. Durch die Möglichkeiten des Internets und des Tarifvergleiches zu den Prepaid-Handys beeinflusst man die Kaufentscheidung sehr oft positiv.

  • Was haltet ihr von einem Prepaid-Handy(Vorteile, Nachteile)
  • Habt ihr selbst ein Prepaid-oder-Vertragshandy?

by Alexander Liebrecht

23 Kommentare

  1. Ich verdien meine Brötchen im Telesale und muss deswegen nicht unbedingt in meiner Freizeit telefonieren. Deshalb greife ich schon seit mehreren Jahren O2 Loop zurück und komm mit 20 Euro knapp 3 Monate hin 🙂

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  4. Ich bin bis dato seit ich einen Vertrag haben konnte immer Vertragsnutzer wobei ich allerdings sagen muss, dass das einfach daran liegt, dass ich bis jetzt (Abschlusszeitpunkt meines aktuellen Vertrages) keine Prepaid-Tarife gefunden habe, die das Datenvolumen ordentlich abdecken. Ich habe durch das iPhone und den Umstand, dass ich auch unterwegs sowohl E-Mail als auch andere datenbasierte Dienste nutze keine Freude an „0.24 Euro für 1MB“ dann wäre ich verdammt schnell pleite. Allerdings wird kurz vor Ablauf des Vertrages wieder geschaut was an Prepaid-Tarifen da ist, die keine oder wenig Vertragsbindung aber eine gute Abdeckung von Datenmodellen haben.

  5. Ich selber nutze seit Jahren als Haupthandy eines mit Vertrag, habe da x Freiminuten jeden Monat und bin glücklich. Prepaid hat seine Vorteile, nur möchte ich flexibel in der Nutzung sein und nicht mir Gedanken machen müssen, wo ich denn auf die Schnelle eine Guthabenkarte herbekomme, wenn ich telefonieren oder eine SMS schreiben möchte, und das Guthaben das nicht mehr hergibt.

  6. @Micha,
    20 Euronen an Ausgaben für einen 3-Monatszeitraum ist schon ein gewichtiges Erparnis. Das muss man an dieser Stelle definitiv bemerken.

    @Knut,
    OK, dann kommen für dich immer Datenflatrates oder datenorientierte Verträge in Frage, was auch eine Überlegung wert ist. Vor allem wenn man unterwegs auf das Internet mit dem Handy zugreifen will, wird man sich so oder so in den zahlreichen Tarifen umsehen müssen.

    Eine 15-Euro-Prepaidkarte ist da wohl schnell verbraucht. Das sehe ich vollkommen ein.

    @Michael,
    ein Aspekt, welcher zum Nachdenken anregt, ist es alle Male. An dieser Stelle wird ein intensiver Prepaid-Karten-Nutzer wahrscheinlich ein paar Karten als Ersatz im Portmonee haben oder sowas Ähnliches;-) In einer Grosstadt ist die Lösung in jedem Zeitschriftenladen zu finden.

  7. Die Frage stell ich mir auch und jetzt wird es spannend, weil ich mein Vertrag bei Eplus gekündigt habe. Und im April dieses Jahres einen neuen Vertrag machen werde.
    Wo und welchen – keine Ahnung im Moment. Vielleicht hole ich mir nur eine Internetflatrate fürs Handy.

    Aber ich werde mir auch noch ein PrePaid Handy besorgen.

  8. Ich habe seit Jahren ein Prepaid Handy. Und ich sehen keinen Sinn mich an einen Vertrag zu binden wo es so auch geht.
    Es gibt schon so gute verschiedene Prepaid Optionen und Variationen bis jetzt habe ich nichts vermisst.

  9. Ich nutze seit gut nem Jahr ne Prepaid Karte und bin ehrlich gesagt ziemlich froh meinen Vertrag losgeworden zu sein.

    Ich denke es ist einfach ne Frage des Nutzerverhaltens, was sich empfiehlt.

  10. Pingback: Alex
  11. Pingback: heidigo.com
  12. @Millus,
    aha, also sticht der Bedarf eines Handynutzers bei der Entscheidung zwischen Vertrag und Prepaid hervor. Ich bin derzeit nur noch etwas beruflich auf das Handy angewiesen, aber sonst hält die Festnetz-Flatrate hin.

    Ich denke, dass Prepaid-Handys sehr verbreitet sind, aber wie gesagt, je nach Nutzungsbedarf.

    @Michael,
    genau, die Sache mit der Nummervergabe;-) Oft will man auch einfach nicht erreichbar sein und wenn man das einzige Handy privat und beruflich nutzt, geht es ganz schlecht.

    @Henning,
    eine Homezone ist mir ehemals von O2 bekannt, aber es liegt schon Jahre zurück. Es gibt dabei wirklich sehr viele Tarife, welche man sich vor einem festen Entschluss hilfreicherweise ansehen sollte.

    @Arven,
    klingt super;-) Einmal hatte ich die Vertragskündigung verpasst, was dann auswegslos weitere Zahlungen nach sich zog. Gut, selber schuld, aber naja, auch aus diesem Grunde mag ich keine Verträge.

    @Christian,
    das dürfte stimmen. Vieltelefonierer holen sich aber doch noch lieber eine Handy-Flatrate und Gelegenheitsnutzer sind mit Prepaid voll zufrieden.

  13. helloMobil: Neue Prepaid-SIM-Karte mit Daten-Optionen

    Mit der helloMobil Prepaidkarte ist eine weiterer neuer Prepaid Discounter mit 8-Cent-Einheitstarif auf den Markt gekommen. Telefonate kosten demnach in alle deutschen Netze einheitlich 8 Cent pro Minute und auch eine SMS kostet in alle anderen Handynetze nur 8 Cent. Novum ist jedoch , dass helloMobil auf das Handynetz von O2 setzt, alle bisherigen 8-Cent-Discounter nutzen T-Mobile oder Vodafone. Gerade dieser Unterschied ist für viele sicherlich ein Minuspunkt.
    Was also sind die Vorteile der helloMobil Prepaidkarte ? Die Antwort ist relativ einfach: Nur bei helloMobil hat man die Möglichkeit einen günstigen 8-Cent-Tarif mit preislich attraktiven Daten-Optionen zu kombinieren, welche mobiles Internet zum kleinen Preis bieten. Normalerweise rechnen die aktuellen Prepaid-Discounter Datenübertragungen mit 49 Cent pro Megabyte ab, dies trifft auch auf helloMobil zu, sofern keine Daten-Option aktiviert wurde. 49 Cent erscheinen nur dem bisher unerfahrenen mobilen Internet User auf den ersten Blick als niedrig. Daten sind im Zeitalter von Videos via YouTube und Apps vom Iphone sehr schnell im grossen Umfang verbraucht.
    Die helloMobil Prepaidkarte bietet die Option ein 50-Megabyte-Datenpaket zu buchen, die monatlich nur 4,95 Euro kostet. Ist diese Option aktiviert, so sind die ersten 50 MB jeden Monat also kostenlos, jedes weitere Megabyte kostet dann auch nur 19 Cent, statt der sonst fälligen 49 Cent. Auf diese Weise lassen sich die Kosten für mobiles Internet also bereits drastisch reduzieren.
    Es ist aber noch mehr möglich. Zum monatlichen Preis von 9,95 Euro pro Monat bietet helloMobil sogar eine komplette UMTS Pseudo-Flatrate. Ist diese Option aktiviert, so können jeden Monat bis zu 200 Megabyte per UMTS übertragen werden. Aber auch danach entstehen keine zusätzlichen Kosten, lediglich die Geschwindigkeit wird auf GPRS gedrosselt, was bei einem Einsatz im Handy oder Smartphone aber akzeptabel ist.
    Die helloMobil Prepaidkarte bietet einen Tarif, den es bisher noch nicht gegeben hat und mit dem gerade Besitzer eines Smartphones ihre Kosten drastisch senken können.
    Fazit: Empfehlung für den preisbewussten Vieltelefonierer und Gelegenheitssurfer.

  14. Ein interessantes Angebot für Sparfüchse bietet callmobile.de Handynutzern, die ihre Kosten per Prepaid-Karte unter Kontrolle halten wollen und gleichzeitig nicht auf einen schnellen Internetzugang und beste Sprachqualität im D-Netz verzichten wollen.

    Besonders den Gelegenheitssurfern bietet callmobile ein günstiges Prepaid-Internetangebot, das ohne Grundgebühr zeitabhängig mit 9 Cent/Minute abgerechnet wird (gültig für beide Tarifvarianten clever3- und clever9-Tarif)).

    Clever3-Tarif

    Für 3 Cent/Min. zwischen callmobile Kunden telefonieren.
    Alle anderen Gespräche kosten nur 13 Cent/Min. und 12 Cent/SMS jederzeit und deutschlandweit. Ausgenommen Sonderrufnr. und Premiumdienste.
    Keine Vertragsbindung
    Keine Grundgebühr*
    Mobilnummern kostenlos mitnehmen

    Die 2fach Flat
    Telefonieren Sie doch so lange Sie wollen – ins deutsche Festnetz und callmobile intern
    für nur 14,95 Euro im Monat. Einfach clever telefonieren mit der callmobile 2fach Flat.

    Der mobile Datentransfer

    Surfen mitten und überall in der Stadt? Mit callmobile geht’s mobil für nur 9 Cent/Minute
    ins Internet, und zwar mit extra schneller Verbindung.

    Weitere Informationen zu Prepaid Datentarifen und zum Angebot auf Internet-ausland.de/callmobile-de-die-fabelhafte-welt-des-gunstigen-telefonierens/2010-02-20/

    Clever9-Tarif

    Keine Grundgebühr*
    Keine Vertragsbindung
    9 Cent/Min. in alle Netze, ausgenommen Sonderrufnummern, Daten und Premiumdienste
    Mobilnummer kostenlos mitnehmen

    Der mobile Datentransfer

    Surfen mitten und überall in der Stadt? Mit callmobile geht’s mobil für
    nur 9 Cent/Minute ins Internet, und zwar mit extra schneller Verbindung

    Callmobile hinter dieser Webadresse verbirgt sich das Informationsportal des virtuellen Mobilfunkproviders callmobile, einer Tochtergesellschaft der Talkline GmbH. Im Hause callmobile versteht man sich als Billigtelefonieanbieter mit transparenten Tarifstrukturen für Jedermann und bietet zusätzliche, attraktive Optionen hinsichtlich zubuchbarer Flatrates für Interessierte an. Gegenüber vergleichbaren Unternehmen aus dem Discounterbereich der Ambieter mobiler Telefonie hat callmobile den nicht zu verdrängenden Vorteil, über das leistungsstärkere und flächendeckendere D-Netz zu verfügen. Viele der am Markt befindlichen Mitbewerber im Diskountanbietersektor benutzen E-Netze und haben somit mit deren infrastrukturellen und regionalen Beschränkungen um die Gunst des mobilen Telefonierers zu buhlen. Callmobile.de setzt auf den modernen und vernetzten Verbrauchertypen, welcher seinen Kundenservice per Internet sucht und das Handling seines Accounts mit dem Mobilfunkprovider auch gerne online abwickelt.

    Die übersichtlich strukturierte Portalsite offeriert neben einer detaillierten Tarifübersicht auch weitere Links zu Informationen, die Anbieterfirma oder deren Produkte betreffend. Alle Bestellungen von SIM-cards und den kundenfreundlichen, optionalen Erweiterungspaketen erfolgen auf der callmobile Website, es werden dort auch verschiedene zubuchbare Flatrates präsentiert und erklärt.

    Die Freischaltung von SIM-cards der callmobile können auch gleich online vorgenommen werden und Details zu gelegentlich offerierten Sonderaktionen werden ebenfalls ausführlich erklärt. Die eventuell benötigte Datenübertragung erfolgt in D-Netz UMTS Geschwindigkeit für den callmobile Kunden.

    Eine Mitnahme von einer existierenden Rufnummer aus einerm anderen Providernetz wird gratis von callmobile gehandhabt. Bitte beachten Sie die Richtlinien Ihres ehemaligen Providers bei einer Portierung Ihrer Rufnummer.Alle relevanten Informationen sind auch als PDF von callmobile gratis downloadbar. Callmobile versorgt seine mobilen Telefonkunden mit einem wirklich erstklassigen Service zu sehr kundenfreundlichen und transparenten Preisen, ohne jegliche Vertragsbindung oder Grundgebühr.

    *Bei einem geringeren Nutzungsaufkommen als € 6,– über einen Zeitraum von 3 Monaten wird zur Deckung der Kosten für die Kontopflege eine Administrationsgebühr in Höhe von € 1,– pro Monat in Rechnung gestellt.

  15. @Schmusiboo, ETFtrader,
    was sollen diese Werbetexte hier und eine Webseite mit zwei verschiedenen Nicks verlinkt?

    Ich muss mir das nicht durchlesen, um zu erkennen, was hier gemacht wurde. Entweder du meldest dich hier mit einem richtigen Namen und bestätigst mir, dass diese Texte Unique sind oder die Links werden gelöscht.

    Den einen Link im Text + den Kommentator-Link im zweiten Comment(ein und dieselbe Webseite verlinkt) werde ich jetzt sowieso löschen.

  16. ich benütze seit jahren nur noch eine prepaid karte für wenig telefonierer ist das auf jeden fall die günstigere Wahl. Auch ist es doch verwunderlich das viele Vertragskarten bei den gebühren für SMS und min teuer sind als prepaid karten ob wohl man doch noch zusätzlich eine Grundgebühr jeden Monat zahl.

  17. @Patrick,
    das kann ich auch nicht wirklich nachvollziehen und es gibt soviele einzelnen Vertragsbestandteile, dass man sicher aufmerksam sein muss, bevor man sich darauf einlässt.

    Dabei sage ich mir als Wenig-Handytelefonierer, warum ein Vertrag, wenn ich das gar nicht brauche. Momentan habe ich vll. 1 Euro auf meiner 15-Euro-Prepaidkarte und das hält jetzt noch eine Weile, weil ich Festnetz-Flatrate habe.

    Das Handynutzungsverhalten der ZeitgenossInnen ist offensichtlich sehr sehr unterschiedlich.

  18. ich habe im moment ein prepaid-handy und habe mir überlegt, dass iPhone zu kaufen, da ich es cool finde und vor allem schnell und einfach auch ins internet komme. die tarife sind aber leider meiner meinung nach sehr unübersichtlich. deswegen habe ich gedacht, dass iPhone mit prepaid-karte zu kaufen und mir nur eine internetflatrate für beispielsweiße 10€/monat zu holen. ist das denn möglich??

  19. Patrik,
    ein iPhone mit Prepaid-Karte? Das weiss ich wirklich nicht, ob es eine solche Erwerbsmöglichkeit gibt. Aber das kann mittels eine Fragenstellung in so einem iPhone-Shop geklärt werden. Davon gehe ich aus.

    Die Verträge sind auch oft einfach zu teuer, aber wie gesagt, man kann hier nur individuell etwas behaupten. Vieltelefonierer kommen vll. mit Vertrag besser weg und Wenigtelefonierer eher mit Prepaid-Karte.

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