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Vollständige Anleitung zum Online-Branding

Die rasante Entwicklung der Technologien hat dem Geschäft eine neue Richtung gezeigt.  Unabhängige Spezialisten, Ladenbesitzer, Produkthersteller usw. fühlen sich wohl und haben alle Chancen auf Erfolg.

Sie können eine eigene Website selbst erstellen, indem sie einen Homepagebaukasten  nutzen. Auf einer eigenen Website könnt ihr über euer eigenes Geschäft im Internet erzählen, eine freie Nische finden und neue Methoden einführen.

Und wenn es um eine Marke geht? Schaffen sie auch eine starke und bekannte Marke erst zu gründen und danach zu entwickeln? Ich glaube schon, weil es dank der rasanten Entwicklung des Internets einfacher und billiger geworden ist, sich mit dem Branding zu beschäftigen.

Es ist nicht mehr das Privileg größerer Unternehmen, die über ein großes Budget verfügen. Heutzutage kann sogar eine kleine Firma eine eigene Marke selbst erschaffen. Möchtet ihr erfahren, wie das geht? Dann lest diesen Artikel bis zum Ende!

1. Markenwesen

Um einen erfolgreichen Markennamen auszuwählen, müsst ihr vor allem das Wesen und die Ideen der Marke definieren. Welche Vorteile und Eigenschaften hat eure Marke? Vor allem müssen die folgenden Punkte geklärt werden:

Zielgruppe

Jedes Handelsgeschäft – ist vor allem ein Dialog. Wenn ihr möchtet, dass der Dialog stattfindet, müsst ihr euren Gesprächspartner hören. Euer Gesprächspartner ist eure Zielgruppe. Je besser ihr eure Zielgruppe kennt, desto einfacher ist es, miteinander zu kommunizieren. Um eure Zielgruppe zu definieren, müsst ihr die folgenden Fragen beantworten:

  • Alter und Geschlecht eurer Zielgruppe?
  • Womit beschäftigt sich eure Zielgruppe?
  • Welche Marken gefallen eurer Zielgruppe?
  • Was macht eure Zielgruppe im Internet?
  • Was könnt ihr anbieten?
  • Wie kann euer Produkt auf ihr Leben wirken?

Geschichte eurer Marke

Erfolgreiche Marken erscheinen nicht mit ein paar Klicks. Normalerweise erscheinen sie aus Problemen, die sie versuchen zu lösen. Ja, es ist die Geschichte einer Marke, die das Geschäft generiert und auf es wirkt.

Indem ihr die Geschichte eurer Marke erzählt, erzählt ihr von den Vorteilen eurer Marke. Dadurch weckt ihr Interesse für die Marke und motiviert eure Zielgruppe, genau eure Produkte zu kaufen. Und es ist schon eine gute Zusammenarbeit.

2.Markenbild

Also, den Inhalt haben wir schon definiert und jetzt müssen wir an dem Aussehen arbeiten. An erster Stelle steht die visuelle Darstellung des Markenwesens. Ihr müsst Folgendes tun:

Markenrichtung

Im Branding gibt es wie in der Mode mehrere Stile. Ihr könnt Minimalismus, Klassik oder etwas Anderes wählen. Ihr könnt euch von Zeitschriften, handgemalten Bildern usw. inspirieren lassen. Der Stil eurer Marke muss einfach und sogar primitiv wie die Kreativität der Kinder sein. Sie kann elegant, im Vintage-Stil, modern usw. gestaltet sein.

Eure Aufgabe – einen eigenen Stil zu wählen, der mit dem Wesen eurer Marke verbunden ist.

Passende Farben

Natürlich möchten wir unsere Lieblingsfarben nutzen, aber wir dürfen dies auf gar keinen Fall tun, weil die Farbe eine grundlegende Rolle der Markenwahrnehmung spielt. Mit welcher Farbe assoziiert sich Coca-Cola? Richtig, es ist rot. Und Facebook. Ja, natürlich ist es dunkelblau! Assoziationen sind nicht zufällig, es ist das Ergebnis einer erfolgreichen Marke.

Um eine passende Farbpalette zu wählen, müsst ihr euch mit der Farbenlehre auskennen. Ihr müsst verstehen, wie Farben sich ergänzen, welche Farbkombination gut oder schlecht ist. Lest am besten ein paar Artikel zu diesem Thema und dann an die Arbeit!

Logoerstellung

Das Logo ist noch ein wichtiges Element fürs Online-Branding. Aus diesem Grund erkennen wir ganz schnell große Marken, sobald wir ihre Logos sehen. Niemand zwingt euch, euch etwas Neues ausdenken, sondern nur großen Wert darauf legen. Dieses kleine Element wirkt auf eure Zielgruppe.

Die drei Faktoren eines erfolgreichen Logos:

  • Es assoziiert sich mit der Marke. Es gibt eine gute Regel: Menschen müssen sofort verstehen, worum es geht, sobald sie eure Marke sehen.
  • Es sieht perfekt in verschiedenen Formaten aus: im Header, bei Facebook, auf Visitenkarten usw.
  • Es stellt das Wesen und die Natur der Marke dar.

Passende Schriften

Ihr glaubt es vielleicht nicht, aber Schriften wirken darauf, wie Menschen eure Marke wahrnehmen. Jede Schrift hat ihren eigenen Charakter, deswegen müsst ihr großen Wert darauf legen.

Markenname

Niemand wird überrascht sein, wenn ich sage, dass der Name sehr wichtig ist. Das Logo stellt die Schlüsselmerkmale der Marke visuell dar. Und der Name macht dasselbe, aber nur mit Hilfe von Wörtern. Der Name muss aus wenigen Wörtern bestehen, maximal ein oder drei.

Ein guter Name ist effektiv, einprägsam und lässt sich leicht aussprechen und schreiben. Auf jeden Fall müsst ihr überprüfen, ob es eine freie Domain mit dem ausgewählten Namen gibt. Dadurch wird euer Webauftritt im Internet gefunden.

Also, der Name wurde ausgewählt. Und jetzt ist genau die richtige Zeit über einem Slogan nachzudenken. Ein Slogan ist ein kurzer Satz, der den Namen der Marke ergänzt. Zusammen geben sie die Grundidee wieder. Ein paar gute Beispiele:

  • Raffaello. Das pure Vergnügen.
  • Skoda.Simply clever.
  • Lidl. Lidl lohnt sich.

Markenwörterbuch

Jede Marke verfügt über ihr eigenes Wörterbuch – die Liste der Schlüsselwörter, die helfen zu vermitteln, was eure Marke anbietet. Diese Aufgabe sollte euch keine Schwierigkeiten bereiten, besonders wenn ihr alle Empfehlungen beachtet und das Wesen euer Marke definiert habt.

Beispiel: ein Fitnesstrainer möchte seine Dienstleistungen anbieten. Um das Produkt zu beschreiben, sind die folgenden Wörter geeignet: Gesundheit, Ergebnis, energievoll, Fitness, Kraft, Ziel usw. Speichert das Wörterbuch, es kann nützlich beim Schreiben von Beiträgen, Tweets, Newslettern und Werbungszwecken sein.

Gespräch mit der Zielgruppe

Das Branding ist nicht nur das Logo, der Slogan, die Website oder die Werbung. Die Hauptarbeit besteht darin, mit eurer Zielgruppe ständig im Kontakt zu sein.

Es geht darum, dass ihr ständig Beiträge in den sozialen Netzwerken veröffentlichen müsst. Newsletter, Antworten auf die Fragen usw. sind keine Ausnahme davon. Wenn ihr die Anzahl der Kunden erhöhen möchtet, gibt es zwei Aspekte zu beachten:

  1. Intonation. Denkt daran, was euren Kunden am besten gefällt: formaler Sprachstil oder umgangssprachlicher Stil?
  2. Plattformen. Nicht jedes Unternehmen braucht einen Pinterest Account. Erkundigt euch, in welchen sozialen Netzwerken eure Zielgruppe aktiv ist.

Lasst uns das Fazit ziehen: Wesen, Bild und Intonation sind drei Komponente des erfolgreichen Brandings. Bevor ihr anfangt, daran zu arbeiten, achtet auf diese drei einfachen Regeln:

  • Nicht übertreiben. Eure Marke darf nicht als etwas Unzugängliches wahrgenommen werden, deswegen legt großen Wert auf die Realität. Das bedeutet nicht, dass alles primitiv sein muss. Aber das Wichtigste besteht darin, dass ihr eurem eigenen Stil folgt.
  • Konsistent sein. Die Marke ist eine Geschichte über die Reihenfolge. Ihr könnt nicht jeden Tag das Logo, die Farben und die Texte ändern. Wenn ihr Beiträge in den sozialen Netzwerken wie Twitter, Instagram und Facebook veröffentlicht, müssen sie unterschiedlich sein.
  • Das Ziel nicht verlieren. Die Marke ist kein Ziel, sondern ein Mittel. Konzentriert euch auf globale Ideen und setzt sie in die Tat um, indem ihr eure Marke nutzt.

 

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