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Wie fallen meine WordPress Erfahrungen aus

Hallo liebe Leser und Freunde des Feedbacks! Ich konnte nicht mehr im Bett liegen bleiben und es ist gerade mal 02:38 Uhr, also was tun?! Ich liege ja nicht einfach so herum, was ich nie mache und ich habe mich gleich an den Rechner gesetzt, daneben eine Tasse Kaffee und will etwas bloggen 😉

Worum geht es bei diesem neuen Blogpost

Es ist so und ich befasse mich auch mit SEO, dass die Suchenden, die zu Internetblogger.de über Google geschickt werden, nach „wordpress erfahrungen“ gesucht haben. Da stehe ich noch auf Platz 40 oder so etwas, laut der Search Console. Ich will dieses Thema hier einfach anbieten, damit die Suchenden und auch du liebe Leser etwas nachlesen können und zwar über meine WordPress Erfahrungen.

Wie sehen meine WordPress Erfahrungen aus

Damals war ich noch bei Blogspot mit dem eigenen Blog und ich verweilte dort für etwas mehr als ein ganzes Jahr. Es war cool und ich wollte einfach etwas im Internet schreiben, ohne  SEO und all die Sachen zu kennen. Doch heute weiss ich, dass es ohne SEO nichts läuft und ich will versuchen, sowohl für dich Leser als auch die Suchmaschinen zu schreiben.

 

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Bei Blogspot war es angenehm, doch dieses Blog besitze ich nicht mehr und überhaupt will ich nicht mehr bei den Freehostern bloggen, weil ich da meine Sorgen habe. Was ist, wenn der Freehoster je das Handtuch schmeisst, was dann?? Fragen über Fragen und so bleibe ich bei selbstgehostet und tauche auch schon etwas in die Welt von CentOS 7 und der eigenen Rootserver ein.

WordPress war mir damals nur so durch Lesestunden auf anderen Blogs bekannt und ich fand Blogs faszinierend. Du kannst mit dem eigenen Blog viele Menschen im Internet erreichen , kannst dich mit den Gleichgesinnten austauschen, gut netzwerken, sich vernetzen und all das kannst du haben. Über diese 9 Jahre mit Internetblogger.de und der Arbeit mit WordPress bin ich nur noch viel zufriedener geworden und über das WordPress CMS kann ich nicht mal meckern.

Warum kann ich über meine WordPress-Erfahrungen nicht meckern

Anfangs war noch alles neu und sicherlich machte ich damals vor 9 Jahren mehr Fehler als es heute der Fall ist. Ich kannte das WordPress CMS System nicht so gut und einiges ging mir damals ganz bestimmt durch die Lappen. Ich habe nun dazu gelernt und weiss wie ich WordPress bedienen und damit bloggen kann.

Ich muss kein PHP-Kenner sein, denn ein bisschen was ich da mache, sprich die Konsole bedienen, ist schon in dieser Richtung. Das muss sein, denn bekanntlich installiere ich immer zahlreiche OpenSource CMS und bringe für euch meine CMS-Erfahrungsberichte.

 

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Damit wird es auch so weitergehen und ihr könnt sicher sein, dass es die nächsten Jahre so bleiben wird. Vorausgesetzt, ich blogge noch 🙂

WordPress CMS System hatte mir gezeigt wie einfach es doch ist, ein eigenes Blog aufzusetzen und es auch zu verwalten. Inhalte erstellen, kannst du im Backend und du musst dich noch um die Kategorien, die Permalinks, die Plugins, ein passendes Theme kümmern. Alle meine WordPress-Blogs zusammengenommen, sind es vielleicht um die 10-15. Alle anderen Blogs sind mit einem anderen OpenSource CMS aufgesetzt.

Aber auch das zeigt mir, dass ich WordPress gerne habe. Das System lässt sich leicht managen, Plugins lassen sich leicht installieren, was ich auch von der Themeinstallation behaupten kann. Updaten geht schnell über das Backend und wenn nichts mehr geht, dann nehme ich SSH und die Kommandozeile und date so schnell up.

Sicherlich auch gute Aussichten in der Zukunft mit WordPress

Immer mehr deutsche und englische Webseiten basieren auf dem WordPress CMS und ich begrüsse es sehr. Bei meiner neulichen CMS-Blogparade, sieht den Sticky Post zuoberst auf der Startseite, sagen fast alle, dass WordPress cool und leicht zu nutzen ist. Dem kann ich doch eigentlich fast nichts mehr hinzufügen, denn ich kann euch so absegnen: Ja, es ist tatsächlich leichter als manch ein anderes OpenSource CMS System, welches mir untergekommen ist.

 

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WordPress ist und bleibt auf dem Markt ganz oben, wenn es um ein CMS geht. Gefolgt von Joomla, danach Drupal und dann Typo 3, welches im DACH-Raum doch in der Tat zahlreich eingesetzt wird. Etliche deutsche Webmaster und Blog-Admins mussten entweder privaterseits oder beruflicherseits mit Typo 3 arbeiten. Das ist doch gut zu hören, dennoch nutzen viele Hobbyblogger privat ihr liebstes WordPress CMS.

Mir geht es doch damit nicht anders und nichts lieber als das, obwohl ich anderen CMS immer und immer wieder eine reele Chance einräume, es zu erwähnen und darüber zu berichten. Das ist mein Kredo: Gib einem anderen CMS auch eine Chance, es kennenlernen zu können!

Noch bei früheren WordPress-Versionen gab es stets Probleme

An diese Zeiten kann ich mich auch noch entsinnen und ja, es war so. Ich und andere BloggerInnen hatten mächtige Probleme mit WordPress und ich würde mal behaupten, je nach Server bzw. je nach herkömmliches Webspace hast du auch unterschiedliche Schwierigkeiten mit WordPress.

 

 

Es war früher so, doch heute werden die kritischen Stimmen immer leiser, denn auch die Sicherheit von WordPress wird gewährleistet, obwohl ich weiss, dass jeder Hacker in seiner Garage nur noch so WordPress knacken will. Das ist eben so und die WP-Developers arbeiten dem entgegen.

Das weiss ich als Nutzer sehr zu schätzen und ich lese mir umso gerne Blogposts zu WordPress-Themen durch. Da kann ich immer wieder etwas lernen und mich weiterbilden lassen. Ich lerne nie aus und so hat doch jeder Blogger so seine Defizite, wenn es um die CMS-Arbeit geht.

Ich möchte zum Schluss kommen und mein Fazit.

Fazit zu meinen WordPress Erfahrungen

Ich bin ja seit ca. 3 Jahren ein leidenschaftlicher CMS-Fan, teste viele OpenSource CMS und bin weiterhin in WordPress verliebt. Mit WP kann ich ein Blog so haben wie ich es haben will und es läuft doch meistens super ab. Das CMS-System wird stets weiterentwickelt, Bugs und Sicherheitslecks werden schnellstens behoben.

 

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Dahinter steckt eine grosse Entwickler/Nutzer-Gemeinde, die es liebt, mit WordPress zu arbeiten. Das kann einen schon noch etwas motivieren und schau mal, du bist nie allein, wenn du Probleme mit WordPress hast. Wende dich an das deutsche WordPress-Forum und alles findet seine Ruhe. Ich setze gerne auf dieses OpenSource CMS und brauche zwar keine weiteren WordPress-Blogs, aber ich nutze all das, was schon erschaffen wurde, nach und nach und ab und an bzw. je nach Projekt regelmässig.

Und nun ein paar Fragen an dich liebe Leser.

Was kannst du mir zu deinen WordPress-Erfahrungen alles sagen?

Ist es das CMS, was du dir auch vorgestellt hast?

Hast du schon meine CMS-Blogparade mit einem Kommentar versehen?(diese Aktion sieh oben auf der Startseite)

Freue mich über dein Feedback und ggf. Social Media Signale(ich setze oben eigenes Bild ein, daher darfst du gerne teilen)

by Alexander Liebrecht

 

27 Kommentare

  1. Super hilfreicher Artikel. Ich bin ein begeisterter WordPress-Nutzer und habe viele Seiten mit diesem CMS laufen. Für mich nach wie vor Top!

  2. Wieder ein schöner Beitrag. Bevor ich mich mit Word Press beschäftigte, hatte ich es mir echt schwierig vorgestellt eine Seite oder Blog zu erschaffen. Mit Word Press ist es aber kinderleicht und übersichtlich, meiner Erfahrung nach.

    Gruß Simon

  3. Ich mag WordPress, finde es ausgesprochen benutzerfreundlich und sehe für mich keinen Grund, andere Bloggingsoftware zu nutzen. Wenn doch mal Fragen offenbleiben, findet man eigentlich immer eine Antwort.

    Das einzige, was ich nervig finde, sind Hosting-Anbieter, die explizites WordPress-Hosting zum Schnäppchenpreis anbieten – und dann reicht es zwar für eine WordPress-Installation, aber sobald das zweite Bild hochgeladen wird, ist Sense. Einsteiger werden so zu teuren Hosting-Updates genötigt oder müssen auf einen anderen Hoster umsteigen, haben aber den alten Vertrag noch an der Backe. Ok, das kann man aber WordPress nicht vorwerfen. 🙂

    1. Hallo Lin,
      freut mich, dass du überhaupt aus dem Blogger-Forum heraus hierher gekommen warst, was sonst eher selten ist 🙂

      Also ja, ich finde diese CMS-Software auch sehr gut und kann mich damit anfreunden. Vor allem die Bedienung ist einfach und ich kam sonst bisher mit allem zurecht. Selten musste ich mich an ein deutsches Support-Forum wenden und habe meine Problemlösungen meistens in Google entdeckt. So konnte ich mir mal aushelfen.

      Ja, immer diese Billighoster, von denen ich auch nichts halte. Ein gutes Webhosting kostet nun mal Geld, ob du willst oder nicht. Sehr schade, wenn viele unerfahrene Nutzer darauf reinfallen. Mir kann das nicht mehr passieren, denn da kenne ich mich schon etwas aus 😉

  4. Hallo Alex,
    Abends und Nachts ist man doch immer etwas kreativer wenn es ums Bloggen geht als Vormittags. Das ist zumindest so mein Gefühl.

    Stehst Du öfter Nachts aus um zu bloggen?

    Du hast geschrieben

    „wordpress erfahrungen“ Da stehe ich noch auf Platz 40

    ich habe Dich da auf Platz 32. Da ging es also schon nach oben meinen Glückwunsch 🙂
    Schaust Du Dir auch manchmal an wieviele Leute im Monat so nach „WordPress Erfahrungen“ suchen oder ist Dir das nicht so wichtig?

    Zu Deinen Fragen:

    Was kannst du mir zu deinen WordPress-Erfahrungen alles sagen?

    Die decken sich mit den Erfahrungen der Meisten WP Nutzer.

    Ist es das CMS, was du dir auch vorgestellt hast?

    Ich hatte eigentlich nie eine Vorstellung zu irgendeinen CMS.
    Wenn es einfach wäre selber was zu Programmieren dann würde ich bestimmt lieber ein selber Programmiertes CMS einsetzten wollen.
    Aber das steht erstmal für mich und für alle Hobby Blogger gar nicht im Verhältnis zum Nutzen.

    Hast du schon meine CMS-Blogparade mit einem Kommentar versehen?(diese Aktion sieh oben auf der Startseite)

    Ja hab ich 🙂

    Grüße und einen sonnigen Sonntag.

    Lothar

    1. Je nach Tageslaune kann es schon mal schwanken, aber wenn ich am Tage ausgeschlafen und richtig fit bin, dann bloggt es sich auch ganz gut. Normalerweise sollte man in der Nacht im Bett sein wie von der Natur vorgesehen ist und der Tag ist zum Schaffen da. Aber bei mir ist es zur Zeit so, was soll ich machen 🙂 Wird sich auch bald ändern, wenn es soweit ist.

      Ja, also ich wusste, dass man nach WordPress Erfahrungen gesucht hat, aber wie oft, habe ich mir nicht angesehen. Jedenfalls ist es ja recht spannend, ob jemand durch solche Suchanfragen hierher kommen wird. Schauen wir mal! Ich verblogge halt gerne auch Suchnanfragen aus der Console und da sind so einige schöne Suchbegriffe enthalten. Kann ich mal machen, wenn ich sonst nichts habe.

      Ja, also bloss nicht ein eigenes CMS kreieren ohne PHP, CSS und diverse Kenntnisse. Ruckzuck wird das Ding gehackt und dann ist Schluss mit lustig. Nur mit Ausbildung und nur wenn jemand übelst viel programmieren kann. Alles andere kommt schon gar nicht in Frage. Die Sicherheit einer Applikation ist das A und O bei OpenSource. Daher sollte man die Finger von irgendwelchen Experimenten lassen und nutzt das, was schon jemand viel besser erstellt hat.

      Danke auch dafür, dass du mitgemacht hast, aber anscheinend kommt diese Aktion nur zur Hälfte bei den Lesern an. Es wird keiner mehr mitmachen, vermute ich mal stark. Man, ist das so kompliziert 200 Wörter Text über ein CMS zu schreiben, was jemand schon vorher nutzte. Denke mal, dass es nicht zu viel verlangt ist oder was sagst du dazu, Lothar??

    1. Hallo Jessica,
      sehr gerne wegen dem Beitrag! Das freut mich doch sehr, dass du auch ein WP-Nutzer bist. WordPress ist einigermassen leicht zu nachvollziehen, zumindest die Sachen, die du oft nutzen wirst.

  5. Ich habe 7 Seiten mit WordPress in Betrieb. Wenn es WordPress nicht gäbe, wäre ich kein Blogger geworden. Und wenn ich an die Anfangszeiten denke, ist WordPress heute viel besser und einfacher geworden.

    1. Hallo Petra,
      ich bin damals bei WordPress 2.2 eingestiegen und hatte einige Jahre mit dem Betrieb eines Artikelverzeichnisses auf WordPress verbracht. Doch diese Zeiten sind inzwischen endgültig gezählt und heute zählen Blogs viel mehr, würde ich meinen. Ich mag WP auch sehr und habe genug WP-Blogs, um Erfahrungen zu sammeln und noch mehr zu lernen 🙂

  6. Ich finde WordPress sehr praktisch. Es ist recht offen gehalten und lässt viel Raum für eigene Anpassungen und eigenes Design.
    Vielen Dank für den interessanten Artikel.
    Beste Grüße,
    Toni

  7. Mit WordPress kann man eigentlich vieles machen.
    Wie macht ihr es eigentlich mit den Kategorien? Gebt ihr den Kategorien Individuelle Beschreibungstexte?

    Anhand meines aktuellen privaten Kleinanzeigen Garten online Marktplatzes könnt ihr mal schauen wie ich das meine.
    Wenn man das richtige Theme hat kann man dann die Kategorien bearbeiten und richtige Seiten davon machen. Suchmaschinentechnisch gesehen verspreche ich mir davon das die Kategorieseite auf der dann auch die einzelnen Beiträge gelistet sind, gut rankt und dann auch, weil themenrelevant ,die Unterseiten besser gelistet werden.

    Freue mich auf Feedback .

    Grüße
    Lothar

    1. Hallo Lothar,
      da magst du durchaus Recht haben und ich weiss es noch nicht, ob dieses Fashionistas WordPress Theme Kategorien-Beschreibungen anzeigt, Vermutlich aber nicht und ich muss schauen, ob dies der Fall ist. Aber ich kenne andere Themes, die das supporten und du kannst gerne mit solchen Kategorie-Beschreibungen bei Google punkten.

      Auf anderen Blogs habe ich es schon ähnlich beobachten können und da wurde bereits etwas erstellt.

  8. Hey,

    sehr schön zusammengefasst. Also ich finde WordPress hat mega viele Vorteile. Vor allem für Anfänger in Sachen Web, ist es halt richtig einfach eine Seite die ganz gut aussehen kann auf die Beine zustellen. Klar kann es hiflreich sein wenn man sich dann Basics in HTML und CSS aneignet. Aber nicht jeder hat die Zeit oder möchte sich diese nehmen.

    Ich von meiner Seite aus, kann WordPress wirklich empfehlen.

    Grüße Hecht D.

    1. Hi Dietrich,
      vielen Dank für die Blumen 😉 Dem stimme ich zu, dass WP für Blogbeginner eine ideale CMS-Basis ist. Da kann ich auch nichts sagen, dass es nicht so ist. Die Basics in HTML und CSS kommen vielleicht bei einem noch und zur Not hilft Google, um nach bestimmten Tutorien Ausschau zu halten. Das hat mir schon oft geholfen.

  9. Ich bin von WordPress immer wieder begeistert. Die Bedienung fällt mir super leicht. Die Installation und Wartung ist auch für technisch ungeübte leich umzusetzen. Die Benutzung meines Online-Banking ist schwieriger, als WordPress zu benutzen. Jeder der mal mit Typo3 oder Drupal gearbeitet hat, weiß, was ich meine. Hinzu kommt, dass WordPress das mit Abstand größte Ökosystem hat. Es gibt viele tolle Themes, kostenlos oder für günstiges Geld. Und wenn man eine extra Funktion braucht, gibt es auch ein Plugin dafür. Aus meiner Sicht sollte jeder WordPress verwenden, der ein ganz wenig technisches Verständnis hat. WordPress ist einem Website-Baukasten meistens vorzuziehen.

    1. Hallo Marco,
      ja, keine Frage, WordPress ist ein gutes CMS. Da sind wir uns alle hier einig. Ich hatte bisher auch nur wenige Probleme damit gehabt und weiss es zu schätzen. Auf Homepage-Baukasten habe ich auch erstmals keine Lust mehr und nutzte in der Vergangenheit Jimdo und uCoz.

  10. Danke für diesen tollen Artikel! Bin seit kurzem auch mit WordPress am experimentieren und bisher vollends zufrieden. Habe früher Contao verwendet und dort hat es deutlich länger gedauert, sich reinzufuchsen.

    1. Gerne, Rojek! Contao hatte ich mal im Test, aber nachdem ich las wie kompliziert damit ein Blog funktioniert, habe ich es schnell wieder sein lassen und werde Contao nicht mehr nehmen wollen. Andere CMS habe ich ja genug im Einsatz, wo noch Lernpotential wäre.

      Was hältst du eigentlich von Drupal und Joomla??

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