Video-Converter für Mac

Aufgezeichnete Sendungen, gedrehte Handyfilme oder Internetvideos – die Dateien liegen oft in einem Format vor, das nicht passt. Um mit dem Mac Videos in alle erdenklichen Formate umwandeln und komprimieren zu können, ist ein Video-Converter nötig. Software gibt es dafür in unüberschaubarer Zahl.

Der Video-Converter kann AVI, MOV, WMV, MP4 und viele andere Dateien konvertieren und das in kurzer Zeit. Die Converter unterscheiden sich in ihrem Funktionsumfang, der Qualität und im Preis. Es gibt hervorragende Freeware und kostengünstige professionelle Video-Converter. Sie sind in der Regel als Downloadversion erhältlich.

Das benötigt ein guter Video-Converter

Die Software sollte verschiedene Geräte, wie iPod oder Android Smartphones unterstützen, eine aufgeräumte Benutzeroberfläche haben und viele Profile für die Konvertierung anbieten. Sinnvoll ist auch das Herunterladen von YouTube-Videos. Dann können Nutzer die Audiodatei aus dem Video extrahieren und als MP3 auf dem MAC abspeichern.

Wichtig ist, dass der Video-Converter schnell arbeitet und unkompliziert bedienbar ist. Weiterhin sollte die Software über grundlegende Bearbeitungsaufgaben verfügen und praktische Voreinstellungen für verschiedene Gerätemodelle haben. Wer viele Videos umwandeln muss, sollte einen Video-Converter wählen, der eine Stapelkomprimierung mehrerer Dateien ermöglicht.

Ein empfehlenswerter Video-Converter für Mac ist der Movavi. Movavi wird von rund 800 Millionen Menschen verwendet. Die Software unterstützt zahlreiche Formate und Kodexe und ermöglicht das Zuschneiden, Kürzen, Komprimieren und Verbessern der Videoqualität.

Wie funktioniert ein Video-Converter?

Nutzer laden ein Video, eine DVD, ein Audio oder ein Bild in die Software und wählen das gewünschte Zielformat und Zielgerät sowie die passenden Codec aus. Das Programm konvertiert daraufhin die Datei. Anschließend lässt sich diese speichern und problemlos anwenden. Vor der Konvertierung können Nutzer verschiedene Einstellungen vornehmen, um die Videoqualität zu verbessern. Sie können das Bild stabilisieren – bei Handyaufnahmen sinnvoll – oder schneiden und einen Barcode hinzufügen.

Tipps für den passenden Video-Converter

Kostenlose Video-Converter eignen sich, wenn der Nutzer Videos aus dem Internet oder Audiodateien in kompatible Formate umwandeln will. Sie unterstützen eine Vielzahl von Formaten und verfügen über nützliche Features, wie das Speichern von bevorzugten Konvertierungseinstellungen. Damit lässt sich Zeit sparen, wenn die Software häufig in der Anwendung ist. Bei http://www.pc-magazin.de/ gibt es hilfreiche Tipps für die Konvertierung von Youtube-Dateien.

Wer die Videos professionell bearbeiten und gestalten will, sollte zu einer kostenpflichtigen Software greifen. Sie unterstützt die gleichen Features wie die Freeware, ist allerdings schneller und in Sachen Funktionalität einen Schritt weiter. Mit ihr können Nutzer Sequenzen schneiden, Farbintensitäten verändern und andere Korrekturen, wie die Anpassung der Helligkeit, des Seitenverhältnisses oder der Schärfe am Video vornehmen.

 

12 Kommentare

  1. Hey,
    ich war anfangs auch erst mal überflutet von der ganzen Menge an Covertern, aber ich habe mich auf deinen Ratschlag hin für Movavi entschieden und muss sagen, dass ich rundum zufrieden bin. Vielen Dank für den Tipp!
    Viele Grüße, Willi

  2. Ich habe kein Mac.
    Wenn ich mal einen alten Videorecorder oder was im Garten filmen möchte dann mache ich das mit meiner Canon Powershot SX710HS die speichert die Clips auch im MP4 Format da brauche zum Glück ich keinen Converter.

    Das ist wohl doch eher was für die Apfel Fans. Da gibt es wohl nicht so viel kostenlose Software. Für Windows gibt es solche Converter zu Hauf kostenlos, oder?

    Aber mal wieder ein schöner Beitrag.
    Die Gastbeiträge bei Alex sind immer richtige Highlights. Da kann man auch mal mitreden und als Freund des Feedbacks auch mal selbigen absetzen.

    Grüße
    Lothar

  3. Ich habe bislang immer direkt online convertiert, vollkommen kostenfrei. Der Nachteil hier in meinen Augen ist, wenn man einmal keine Internetverbindung hat, dann sitzt man da, und kommt nicht voran. Daher überlege ich zurzeit auch mir eine Software ob nun kostenlos oder nicht für meinen Mac zu besorgen.

    Von Movavi kann man im Internet eigentlich nur positives lesen.

    viele Grüße aus Lübeck

  4. Für mich ein weiter Beweis das Windows die bessere Alternative im Vergleich zu Apple ist.
    Wie schon erwähnt gibts es für Windows extrem viele Converter. Es reicht ja schon bei Google zu suchen, um 10 min später mit dem gewählten Programm zu arbeiten.

  5. Hi Alexander, Moavi kannte ich noch nicht – danke für den Tipp. Ich habe nämlich die ganze Zeit schon nach einem Video-Converter für meinen Mac gesucht, da passt dein Thema gerade richtig gut für mich.

  6. Aktuell nutze ich online Dienste für sowas, doof ist es nur bei größeren Videos wenn es etwas länger dauert, da kann es dann schon mal passieren dass die Internet Verbindung weg ist und man von vorne beginnen muss. Jedoch habe ich bisher von Programmen abgesehen, weil ich es online einfach viel praktischer finde und man sich die Suche nach einer Software erspart.

  7. Was meint ihr, ist dieser Video Converter zu empfehlen. Ich bin nämlich selbst auf der Suche um einen zu verwenden, ich hoffe ich mache mit diesem hier nichts falsch.

    In diesem Sinne

    Freundliche Grüße noch

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