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Blogparade: Welches CMS ausser WordPress habt ihr schon mal genutzt

Hallo liebe Leser! Mir ist heute ehrlich gesagt nach einer eigenen neuen Blogparade mit dem Thema, welches man so selten bei einer Blogparade finden wird.

Es geht um OpenSource CMS und ihr wisst als Stammleser dieses Internetblogger.de, dass es meine kleine Nische ist, in der ich mich seit ca. 2.5 Jahren so bewege. Ich möchte noch mehr von den CMS wissen und noch mehr eigene Erfahrungen sammeln. Es lohnt sich in jedem Falle und auch viele CMS-Exoten behandele ich, die noch kaum ein deutscher Nutzer kennt.

 

Worum geht es mir bei dieser neuen Blogparade?

Ich habe es mir überlegt, es muss doch möglich sein, dass man nicht nur mit WordPress schon mal gearbeitet hat. Es sind weltweit um die 2000 CMS vorhanden, kostenlose wie auch kostenpflichtige und so kann man davon ausgehen, dass einige von euch schon mal mit Joomla, Drupal oder gar PHP Fusion gearbeitet haben.

All diese CMS haben eine deutsche Community, in der man sich austauschen kann und diese Blogger sind hier gefragt.

Diese Fragen möchte ich euch im Rahmen dieser Blogparade stellen.

  1. Welches CMS ist es, was ihr ausser WordPress schon mal verwendet habt?
  2. Kennt ihr die Vorgeschichte  dieses CMS?(schaut mal auf Wikipedia nach, falls es dort aufgeführt wird)
  3. Welche Erfahrungen habt ihr mit diesem CMS sammeln können?
  4. Was ist euch leichter und was eher schwerer gefallen?
  5. Würdet ihr bei einem CMS immer auf OpenSource setzen oder würdet ihr ein CMS kostenpflichtig erwerben?
  6. Warum habt ihr euch gegen oder für dieses CMS entschieden?
  7. Und euer Fazit!?

Das sind meine Fragen und ich denke, da kann man schon noch einen eigenen Beitrag dazu posten. Gefragt sind hierbei alle, die bloggen, ein Blog mit Drupal, Joomla, PHP-Fusion, WordPress oder Xoops haben. Es sind keine Grenzen in der Teilnahme gesetzt und ich lasse diese Blogparaden-Aktion ab heute die nächsten 10 Wochen bis zum 06.07.2016 laufen.

Ich weiss noch nicht, welche Runden diese Aktion machen wird. Ich versuche zumindest das Ganze überall auf meinen Projekten bekannt zu machen und wenn mir jemand dabei helfen möchte, nur zu. Postet darüber überall, wo es euch lieb ist.

Was passiert nach der Blogparade?

Danach blogge ich nochmals eine Zusammenfassung und zitiere euch aus euren Beiträgen. Ihr habt bei dieser Aktion im Vergleich zu vielen anderen Blogparaden DoFollow-Links in den Kommentaren und den Pingbacks. Zumindest ist es mir so bekannt, dass meine Pingbacks auch doFollow sind. Teilnahme per Facebook oder G+ nehme ich auch gerne mit und Hauptsache, ihr meldet euch hier und verlinkt alles.

Ich werde mir jeden eurer Beiträge durchlesen und wer weiss, vielleicht stosse ich so auf neue CMS und kann sie testen. Das wäre mein Ziel und mein Wunsch wäre, dass ihr bei dieser Blogparade Spass habt und euch gegenseitig vernetzen könnt. Denn das ist das, was eine Blogparade ausmacht. Ich verlinke dich und du mich und so weiter.

Demnach freue ich mich über jede Teilnahme und es kann los gehen. Ich muss dann mal die Aktion gut promoten.

Freue mich über euer Feedback und dieser Post ist ab jetzt ein Sticky Post, ganz oben auf der Startseite.

Ihr dürft diese Aktion nun teilen, da die Bilder verwendet werden dürfen. Es ist eigenes Bild. Übrigens es gibt zu dieser CMS-Blogparade den Hashtag #cmsblogparade zum besseren Wiederfinden und dem Verteilen dieses Blogposts und der Aktion.

by Alexander Liebrecht

 

260 Kommentare

  1. Pingback: Welches CMS ausser Wordpress nutzt ihr | Blogparade-Blogstöckchen
  2. Ich habe auch gute Erfahrungen mit TYPO3 gemacht. Es ist weniger kompliziert als sein Ruf, läuft sehr stabil und ist in der neuen Version 7 auch nochmals besser zu handhaben.

  3. Freut mich Elke und ich bin leider kein Typo 3 Anhänger, da ich noch nie mit dem Typoscript zurecht gekommen war. Aber kann man davon ausgehen, dass man mit diesem CMS nicht gleich loslegen kann und muss sich sehr lange einarbeiten?? Das habe ich nun durch meine Leserunden im Netz mitbekommen.

    1. Hallo Alex,
      ja da hast du Recht. Ich habe beruflich viel mit Typo 3 zu tun und kann dir aus eigener Erfahrung sagen, dass es von der Bedienbarkeit – besonders als Neuling zu Beginn – wirklich kein Vergleich zu WordPress ist. Während WP ja gerade auch von der Selbstbeschreibungsfähigkeit seiner Funktionen und Möglichkeiten überzeugt, muss man bei Typo oft auf die Google-Suche zurückgreifen, wenn man erfahren will, was sich hinter diesem oder jenem Button/Menüpunkt versteckt. Hat man sich einmal an Typo als CMS gewohnt und kennt die grundlegenden Vorgehensweisen und Kniffe überzeugt es aber dennoch, besonders bei statischen Seiten schätze ich Typo als mindestens so gut wenn nicht besser als WordPress ein. Aber als Anfänger sollte man sich unbedingt Hilfe holen, damit man nicht in der ersten Woche an dem CMS verzweifelt und frustriert wieder zu WP wechselt. Hilfe benötigt man am Anfang in meinen Augen bei Typo ohnehin meistens, da sich auch die Installation etwas komplizierter gestaltet. Ist diese kritische Phase am Anfang aber einmal überstanden, kann ich Typo als Alternative zu WP nur empfehlen und jedem ans Herz legen, dort auch mal rein zu schnuppern (und sei es bei einem Freund dessen Seite über Typo läuft o.ä.), um auch mal CMS-Eindrücke abgesehen von WordPress zu sammeln.

      1. Hallo Malte,
        vielen Dank für deine Ausführlichkeit und wusste ich es doch 🙂 Typo 3 erfordert Geduld und viel Gefühl und man muss sich damit viel viel länger befassen als es bei WordPress der Fall ist.

        Einer, der noch nie ein CMS von innen gesehen hat und gleich mit Typo 3 loslegen will, wird viel recherchieren müssen. Das kann man so behaupten. Bisher war Typo 3 für mich ein steiniger Brocken, an den ich nicht herankam und muss ich mal sichten wie es in Zukunft damit sein wird.

        Dieses CMS wird nach wie vor in Deutschland und der Schweiz sowie Österreich rege eingesetzt, was ich durch Leseberichte erfahren habe. Das ist sicherlich wie bei jedem anderen CMS auch, man muss viel Freizeit für Typo 3 haben und es gut erkunden.

  4. Pingback: CMS-Blogparade - was setzt ihr ein | You Big Blog Erfahrungsberichte
  5. ich habe gute Erfahrungen mit phpbb gemacht. Ob es für einen ganzen Blogbeitrag im Rahmen Deiner Blogparade reicht, weiß ich nicht nicht. Da Du eh erst am Ende er Parade zusammenfasst reicht es auch aus wenn ich kurz vor Ende darüber blogge.

    Btw.
    ich persönlich finde Blogparaden bei denen sofort zusammengefasst wird besser. Da weiß man zumindest das sein Beitrag auch berücksichtigt wird.
    Wenn ich hier jetzt noch 10 Wochen warten soll bis mein Beitrag Erwähnung findet, dass finde ich schon ein bisschen heftig.
    Und dann ist es soweit und Du Alex musst dann drei Tage lang Blogbeiträge zusammenfassen. Viel Spaß dabei , da kannst Du nur hoffen das möglichst wenige mitmachen 🙂

    Na gut zu der Zeit ist ja wider Somerloch 🙂

    Grüße
    Lothar

    1. Also Lothar,
      ich habe es immer so hand, dass ich am Ende einer Aktion alles zusammenfasse, denn dafür muss ich mir dann die Zeit nehmen. Das machte ich bisher immer so und das ist in Ordnung so.

      Ja, mit PHPBB machte ich auch bisher ganz gute Erfahrungen und mag dieses Forum-CMS. Ich habe PHPBB 1.3.7 und 3.0.14 im Einsatz und beiden Foren geht es ganz gut.

      Die Beiträge von euch werden in jedem Falle berücksichtigt und ihr müsst diese lediglich hier verlinken. Warum soll ich da jemanden auslassen, wenn teilgenommen wird.

      Sommerloch? Das glaube ich eher weniger, da gerade April ist und keine Ferien sind. Online geht es immer rund und auch im April/Mai 2016.

  6. Wir verwenden immer das CMS TYPO3 ! Seit über 6 entwickeln wir damit Webseiten und muss sagen, dass wir damit eine sehr gute Schiene fahren.
    Es ist allg. etwas professionelle und die größeren Unternehmen steigen immer mehr und mehr auf TYPO3 um. (Meine Erfahrungen) 😉

    1. Freut mich Sebastian, dass ihr so gut mit Typo 3 fahren könnt. Bisher habe ich mich mit diesem CMS nie sonderlich befasst, weil ich immer Probleme mit dem Typoscript hatte. Aber sonst hört man viel Gutes zu Typo 3. Das ist schon so.

    1. Ja, nichts gegen Joomla und so setze ich Joomla 2.5 und 3.5 erfolgreich ein. Beide Versionen sind ganz gut und das Update auf 3.5 muss ich noch bei Zeiten machen, was ich bequem aus dem Backend heraus erledigen kann.

      Joomla ist zwar etwas gewöhnungsbedürftig, aber wenn man einmal Blut geleckt hat und wirklich Spass am CMS hat, dann wird man ein passables Blog damit erstellen können. Ich arbeite mit Joomla seit ca. 2 Jahren und habe es nicht bereut.

    1. Hallo Lothar,
      habe dich mit dieser URL beinah nicht erkannt 🙂 Aber da hast du ja so viele Seiten, dass man nur anhand des Nicknamens oder des echten Namens erkennen kann, wer wer ist.

      Ja, deinen Beitrag schaue ich mir sehr gerne Anfang nächste Woche an, weil ich jetzt noch woanders zu Besuch bin.

      Der Ping ist etwas höher angekommen.

        1. Ich beobachte dennoch wer wie kommentiert und Lothar darf ausnahmsweise seine Domain nehmen. Es ist dennoch keine Einladung für alle anderen und daher bitte immer immer euren Nicknamen als Linktext verwenden.

  7. Pingback: Kennt ihr diese CMS-Blogparade schon - CMS-OpenSource-Blog
  8. Ich benutze Joomla als CMS System. Die Tätigkeit als Personal Trainer erfordert permanente Änderungen an der Webseite zum Beispiel neue Fotos, Events oder neue Blogartikel. Nachdem man sich eingearbeitet hat, geht das alles ziemlich leicht und intuitiv.

  9. Hallo Personal Trainer,
    nur mal kurz off topic btw. Dein Zertifikat wird von meinem Chrome als nicht vertrauenswürdig angemeckert.

    Alex. Du bist doch Fachmann für für derartige Zertifikate. Ist das bei Dir auch so?

    Grüße Lothar

    1. nur mal kurz off topic btw. Dein Zertifikat wird von meinem Chrome als nicht vertrauenswürdig angemeckert.

      Auch als ich gerade mobile Surfing Test mit meiner neuen SIM gemacht hatte wurde mir das ROTE X angezeigt. Naja, nicht das dich der Google noch für die mobile Suche abstraft, weil du nicht vertrauenswürdig bist.

      Ist den das SSL Zertifkat überhaupt Vertrauenswürdig. Kommt vermutlich aus den VSA. Denen darf man doch sowieso nicht über den Weg trauen. Gibt es eigentlich ein Siegel (auch so Geldmacherei) für SSL Zertifikate.

      Plüderhausen-Test sagt, dass man Internetblogger.de nun meiden sollte. Nicht vertrauenswürdig laut Zertifikat.

      Rainer Safferthal kürzlich veröffentlicht…Feuerwerksverkauf 2016 – Meine Tour und meine Einkäufe

      ==== UPS. Meines gilt natürlich für den Internetblogger.de … auch dachte ich, dass wier hier im Zertifkate Beitrag wären. Ach egal … ich bin halt manchmal blogging (*) !!!

      = auch bekannt als: durch den Wind

    2. Nee, alles gut beim Personal-Trainer und auch im Chrome. Ich benutze die Version 49.0xxxxxxx. Da sieht es gut aus. Schaut mal welche Version ihr nutzt. Vielleicht liegt es an der veralteten Version oder so etwas.

      Lothar, ich bin erst seit neulich bei SSL eingestiegen und der Viktor hat mich schon misstrauisch gemacht. Ich muss schauen, ob Google mich benachteiligen wird oder nicht. Ansonsten schnell installiert, fliegt auch schnell alles wieder raus 😉

  10. Muss ich noch sehen, Rainer, wie es sich auswirken wird. Nee, ich möchte schon nicht benachteiligt werden oder solche Sachen. Alles muss wie vorher und noch besser hier im Blog laufen.

    Wie gesagt, die mobile Seite checke ich noch mit dem iPhone und dem Dolphin Browser, einer iPhone-App. Dann sehen wir das nochmals.

    Aber so in Chrome alles sauber, weiss gar nicht, warum ihr da das rote X habt. Ehrlich, ich sehe nur das grüne Schloss und https://, sonst nichts.

    1. Hallo Thomas,
      vielen Dank für deine Teilnahme, die ich mir zeitnah ansehen werde. Vielen Dank und ich hoffe auch sehr, dass ich meine wenigstens 10 Teilnehmer finden werde. Schauen wir mal oder..

  11. Ich muss sagen, dass ich bis jetzt mit WordPress immer noch am besten fahre. Ich habe zwar Joomla mal ausprobiert, bin aber schnell wieder abgesprungen. Aber wahrscheinlich liegt es einfach nur daran, dass ich vollkommen an WordPress gewöhnt bin und mir somit das umsteigen deutlich schwerer fällt. Vielleicht werde ich zu einem späteren Zeitpunkt nochmal einen neuen Versuch wagen.

    Viele Grüße
    Marco

    1. Hallo Marco,
      ja, der Umstieg zu Joomla muss erstmals vollbracht werden und vermutlich wird es nicht einfach sein, so von WordPress zu Joomla zu springen. Man wird etwas Zeit in Anspruch nehmen müssen, um Joomla zu erkunden. Das ist nämlich bei jedem CMS der Fall.

      Vielleicht probierst du Joomla noch eines Tages wieder aus. Das wünsche ich dir.

  12. Beruflich hatte ich bereits mit Joomla, Typo3 und den Shop-Systemen Magento sowie Oxid zu tun. Ansonsten ist WordPress aber für einfachere Projekte wirklich sehr nützlich. Als PHP-Framework kann ich Yii nur empfehlen.

  13. Vielen Dank für deinen Kommentar, aber ich sagte es schon einmal. Alle, die hier nicht mit dem richtigen Namen kommentieren, bekommen „anonym“ verpasst. Daher bitte beim nächsten Mal darauf achten.

  14. Ich kann wahrscheinlich zu experimentellen CMS nicht viel beisteuern aber zumindest mit den gängigen Systemen habe ich in der Vergangenheit schon mehr oder weniger intensiv gearbeitet und bin trotzdem immer wieder zu WP geschwenkt.

    Die Gründe dafür waren meistens recht simpel:

    Joomla: wurde zu oft gehackt
    Drupal: sehr komplexe Adminstration
    Typo3: komplett überpowered (für den privaten Bereich)

    Daher sitzte ich nach wie vor bei WordPress 🙂

    1. Die gängigen CMS-Systeme werden hier auch abgefragt, daher Danke für dein Feedback. Dass Drupal eine sehr komplexe Administration hat, kann ich dir so nicht bestätigen, denn ich arbeite bereits mit Drupal 7 und 8 und kam ganz gut zurecht. Es braucht Zeit, so ein CMS zu erkunden und man wird schon noch auf den Geschmack kommen können. WP ist einfach am einfachsten von allen, würde ich sagen.

  15. Hi Alexander. Ich habe mich auch mal an Joomla probiert. Bin nun aber wieder zu WordPress zurück. Erst wenn ich WP mal besser beherrsche werde ich mal wieder den Versuch mit einer anderen CMS probieren. Ist alles noch recht neu für mich…

    1. Hi Daniel und freut mich sehr, dass du deine ersten Joomla-Schritte schon machtest. Ja, das erste Mal ist es immer, wenn man etwa anderes ausprobieren möchte. Mit Joomla arbeite ich auch, auch wenn nicht sehr zur Zeit. Man kann dem WordPress CMS einfach nichts anhaben. Daher nutzen es fast alle Blogger in Deutschland, trotz Drupal, Joomla oder gar PHP Fusion oder solchen Exoten wie das Subrion CMS.

      Schaue dich einfach um und hier im Blog findest du immer frische CMS-Berichte mit meinen Erfahrungen 😉

  16. Ich habe mit WordPress angefangen und dachte mir irgendwann probierst du mal Joomla aus. Bin aber mit Joomla nicht wirklich zurecht gekommen sodass sehr schnell wieder bei WordPress gelandet.

    Und mit mittlerweile geht bei mir nichts über WordPress. Ich kann damit sowohl Blogs als auch normale Seiten erstellen. Bei der Erstellung eines Templates stehen einem quasi unbegrenzte Möglichkeiten offen.

    Und eine andere Stärke. Aufgrund der extremen Verbreitung von WP gibt es unmengen an Erweiterungen und Themes. Dadurch wird einem viel Arbeit erleichert.

    1. Schade, dass du von Joomla wieder weg bist. Joomla erfordert sehr viel Geduld und noch mehr Freizeit, indem man das System besser erkunden kann. Aber nach einer Weile kann man auch mit Joomla gut arbeiten. Dass du dich wieder für WordPress entschieden hast, kann ich durchaus nachvollziehen, denn dieses CMS etwas einfacher als Joomla sein dürfte.

      1. Macht es bedeutend einfacher beim Verteilen und wiederfinden der Inhalte auf den verschiedenen Plattformen. Ich nehm es in die Liste auf und am besten packst Du es oben noch rein. Wegen des Bildes – das ist das automatische Ziehen des von Dir festgelegten Bildes auf FB und co – hier empfehle ich ein eigenes zu erstellen zb mit Canva. 😉

        1. Ja, durchaus, Nicole. Habe eben diese beiden Änderungen vollzogen und im Beitrag kommuniziert. So darf ab nun richtig geteilt werden und man muss sich keine Sorgen wegen der Bilderrechte machen 😉

          Danke, dass du die Aktion aufgenommen hast. Das kann vielleicht helfen, weitere Teilnehmer zu bekommen.

  17. Pingback: CMS-Blogparade vom 22. April 2016 seitens Internetblogger.de - Blogging - Wordpress - Allgemeines
  18. Ihr werdet vieleicht schmunzeln, ich habe früher mit PHP-Nuke angefangen, kein richtiges CMS System, aber es gab nichts anderes zu der Zeit, dann kam Mambo, dann Joomla 1.5. Bei Joomla 1.5 bin ich Jahrelang hängengeblieben und es hat mir sehr viel spaß gemacht. Ich habe WP immer verteufelt, weil ich es als Blogsystem betrachtet habe, aber nicht als CMS System!

    Als ich das erste mal beruflich ein WP System einsetzen musste und es zu einem vollwertigen CMS "umgestellten" musste, habe ich gesehen, wie einfach WP wirklich ist. inzwischen setze ich ausschließlich auf WP.

    zu Typo3:
    Habe ich nie angefasst, und werde es auch nie anfassen! ich habe monatelange versucht mich da einzuarbeiten, aber allein der tatsache, dass man für einen CMS System Typoscript lernen muss fand ich sehr übertrieben, wo man doch heutzutage alles mit Smarty, CSS etc.. alles regeln kann. Typo3 ist für mich ein Buch mit 100 Siegeln, wobei WP inzwischen mien liebling ist. Es gibt nichts was ich bis heute nicht über WP umsetzen konnte und ich denke es wird auch so weiterhin bleiben.

    Besonders die SEO möglichkeiten gefallen mir da echt sehr gut. Mit Joomla war es auch gut, aber diese ständige inkompatibilität zwischen plugins, modul und komponennte. das hat mich sehr genervt!!!!! es gab immer probleme und man musste immer ein Test machen um zuschauen ob auch wirklich alles funkzt.

    1. Nee, warum muss ich schmunzeln 😉 Es ist Ok, denn es gab früher kaum CMS und vor allem von den neuen Flat File CMS gab es keine Spuren im Internet.

      Mit Joomla 2.5 mache ich noch etwas und sonst mit der Version 3.5 oder eben der aktuellen.

      Kann ich gut nachvollziehen, dass du an WordPress nicht vorbei willst. Ist auch wirklich ein gutes OpenSource CMS mit allem DrumundDran.

      Ja, Typo 3 scheint für alle, die beginnen, unerreichbar zu sein und ich will es auch nicht einsetzen, weil man nicht loslegen kann. Ich habe ja schon etliche CMS getestet und überall kommt man langsam vorwärts. Doch beim Typo 3 eben nicht und extrem lange muss man da lernen, lernen und probieren.

      Ich achte bei den Plugins, Modulen und Komponenten bei Joomla nur darauf, dass sie alle für Joomla 3 ausgelegt sind. Dann dürfte es funktionieren. Aber sonst hatte ich mit Joomla 3 nur anfangs etwas, weil meine Blogposts im Frontend nicht nach Datum sortiert waren. Da muss man nämlich noch etwas mehr als bei WordPress einstellen, bevor man bloggen kann.

    1. An Pimcore war ich etwas dran, aber weiss nicht mehr, warum ich mich dagegen entschieden habe. Etwas war wohl bei der Installation, denn sonst hätte ich es schon vielleicht installiert. Aber Ok, nicht so tragisch.

      WordPress ist so bekannt, dass auch alle Neublogger davon schnell erfahren und wenn man sich woanders eingelesen hat, will man nur noch WordPress im Blog haben 🙂

  19. Joomla ist sehr gewöhnungsbedürftig und man wird etwas mehr als bei WordPress einstellen müssen. Auch die Tatsache, dass man Plugins, Module und Komponenten hat und nicht nur Plugins wie bei WordPress. Aber die Updates des Joomla sind kinderleicht und alles aus dem Backend heraus. Das kann man schätzen.

    Ein Blog mit Joomla geht mit der Komponente K2 ganz gut. Das setze ich selbst ein und musste nur etwas mehr dafür machen. So gesehen, ging es ganz gut mit K2.

    An die deutsche Community wandte ich mich bisher nur ein paar Male, weil es wirklich nicht weiter ging. Sonst möchte ich alles selbst herausfinden und dann darüber hier im Blog berichten.

  20. Hi,
    ich habe eine Frage die nicht ganz zum Thema passt. Ich bin gerade über deine Seite gestolpert und finde das deine Cookie Mitteilung ein sehr schönes Design hat. Was nutzt du für ein Plugin?
    Die aktuelle Cookie Mitteilung auf meiner Seite gefällt mir absolut nicht: https://www.cmehren.de

  21. Hi Christoph,
    es ist kein Plugin und du kannst in Google nach „cookie consent“ suchen und der Suchtreffer müsste zuoberst sein. Dann dem Link folgen und du findest die Seite, wo du den Code für die solch eine Cookie Bar generieren kannst.

    Dann bindest du diesen Code im Header deines WordPress-Themes ein und schon wird es beim Aufrufen der Seite angezeigt, sobald die eigenen Cookies lokal gelöscht werden. Zudem kannst du mit dieser Cookie Bar zu deiner Datenschutzerklärung verlinken, so wie es Google mal haben wollte.

  22. Ich habe auch mal mit Joomla gearbeitet, da mein Bruder immer sehr begeistert war, aber für mich gibt es persönllich nur WordPress. Gefällt mir am besten und ich komme super damit von Anfang an zurecht.

  23. Ich kenne neben dem WP auch noch Joomla. Damit habe ich einige Zeit gearbeitet. Gerade für große Projekte ist Joomla ausgezeichnet. Allerdings brauchte ich einige Zeit, bevor ich mich dort eingearbeitet hatte.

    1. Hallo Volkmar,
      ja, Joomla ist dafür recht bekannt, dass man sich lange einarbeiten muss. Danach dürfte einem alles leichter fallen und man wird mit Joomla vielleicht Freunde 😉

  24. Wenn ich ehrlich bin, nur einmal Joomla – aber das war nur nen Test, und dieser hat nicht länger als eine Stunde gedauert. WordPress ist einfach genial, die Community und auch die Plugins findet man nirgends.

  25. Hallo Alex,
    vor Jahren habe ich eine Website mit dem CMS Typolight (heute als Contao bekannt) gebaut.
    Ich konnte mich ziemlich schnell einarbeiten und es erfüllte alle meine Anforderungen.
    Aber als ich später dann WordPress testete, war die Entscheidung schnell gefallen, schon wegen der deutlich einfacheren Handhabung.
    Viele Grüße
    Arno

    1. Hallo Arno,
      Danke für dein Input. Ja, von Contao habe ich etwas gehört und sogar kurz angetestet, aber ich kam da nicht mehr beim Blogerstellen weiter. Irgendwas war, was ich nicht nachvollziehen konnte. Ein Blog damit zu erstellen, schien für mich damals zu kompliziert zu sein. WordPress ist natürlich sehr schönes CMS und damit kann man sehr gut arbeiten, keine Frage.

  26. Ich habe auch schon mit einigen CMS gearbeitet und musste mich oft immer wieder neu einarbeiten. Joomla, WordPress, Contao auch mal ganz kurz. Es gab da bisher immer ein Problem, die Templates waren zu standard, also musste man kaufen.

    So bin ich zuletzt dann auf den Magix Web Designer zugestoßen und hier bis heute geblieben. Es ist sehr einfach zu bedienen und bietet einige Templates an, man kann dort auch eigene zusammenstellen (Web Designer eben)

    Der einzige Nachteil bisher ist, dass man dort einige spezielle Funktionen wie Registrieren/Login nicht eingebaut nutzen kann. Bei Joomla sind diese Module ja alle vorhanden. Sonst für normale Webseiten, Infoseiten usw. sehr zufrieden. Sonst würde ich persönlich mit Joomla arbeiten.

    1. Hallo Andreas,
      vielen Dank für dein ausführliches Feedback und dein Tool kannte ich noch nicht. Ich bin etwas CMS gewohnt und arbeite mit Dutzend an OpenSource CMS ab und an. Joomla ist doch sehr passabel, auch wenn hier und da darüber etwas gemeckert wird. Man muss sich dabei sehr viel Zeit lassen und es gut erkunden bzw. erlernen, was nun mal eine ganze Weile dauern wird.

      Joomla 2.5 und 3.5 laufen meinerseits und alles ganz gut soweit. Joomla-Updates lassen sich im Nu einspielen und das erspart einem schon mal die Arbeit. Joomla-Sicherheit wird gewährleistet und sonst wüsste ich jetzt nicht, was mir da nicht gefallen würde. Anfangs ist es schwer, aber nach einem Jahr oder so wird alles besser.

  27. Ich hatte schon Erfahrungen mit Joomla und war auch sehr beeindruckt davon, abewr irgendwie komme ich nicht so ganz von WordPress los. WordPress ist für mich persönlich das Beste.

    1. Schade, dass du deine Joomla-Erfahrungen nicht zu Blog oder zu Webseite bringen kannst oder möchtest. Wäre sicherlich interessant, zu erfahren, wie die Erfahrungen denn ausgefallen waren und was dich daran gestört oder dir gefallen hatte.

  28. Auch ich habe schon mehrere CMSe ausprobiert. Ich dachte, dass WordPress zu altbacken und unmodern wäre. Habe dann mehrere versuchsweise angewendet aber bin nie wirklich warm geworden oder mir haben wichtige Funktionen gefehlt. Die Pluginvielfalt von WordPress ist einfach unschlagbar! Das ist auch der springende Punkt, weshalb ich mein Business immer noch auf WordPress laufen habe und laufen lassen werde! Danke aber für die Diskussion…. Vielleicht werde ich ja mal wieder experimentieren 😀

    1. Warum kommentierst du nicht mit deinem richtigen Namen. So musste ich es auf Anonym setzen, weil du auch SEO machen wolltest. Beim nächsten mal bitte beachten.

      Also da scheinen ja wirklich viele WordPress zu mögen und wahrscheinlich auch zurecht. Damit lässt schon noch einiges anstellen und erstellen.

  29. WordPress ist halt ein CMS mit dem man flexibel arbeiten kann und in vielen Bereichen einsetzbar ist, dennoch interessant zu erfahren das doch recht viele mit dem etwas komplexen Typo3 arbeiten. Interessant für viele könnte auch moodle sein !

    1. Da gebe ich dir Recht, Michael! Das dürfte so stimmen und ich setze WP auch recht gerne auf vielen Blogprojekten ein. Zu Typo 3 hatte ich auch schon etwas gesagt und das ist für Blogbeginner ungeeignet, weil viel mehr gleich von Anfang gelernt werden muss.

  30. Ich habe mit Typo 3 gearbeitet und arbeite jetzt nur noch mit WordPress. Ich finde beide Systeme sehr gut aber auch sehr unterschiedlich. die Einarbeitungszeit ist sicher bei Typo 3 etwas länger. hat man sich aber mal eingelebt ist das cms system wirklich sehr gut und man kann qualitativ hochwertige Webauftritte erstellen. Man muss Typo 3 auf jeden Fall mögen.
    Ich finde auch, im Vergleich lernt man das Worpress system ein wenig schneller, und die Bedienung durch das ganze cms system ist sehr einfach, übersichtlich und schnell zu lernen. Die Resultate sind ebenfalls qualitativ hochwertige Webauftritte mit raschen Ladezeiten. Ich finde in der Bedienung das WordPress System etwas besser und bleibe nun auch bei WordPress für meine Webprojekte.

    1. Hallo Natalie,
      vielen Dank für dein Feedback. Also ich kann dem Typo 3 noch nichts abgewinnen und denke, das wird ein OpenSource CMS bei mir sein, welches unerkundet bleiben wird. Das ist aber nicht soo schlimm.

      WordPress hingegen ist auch mein Favorit und so setze ich auf etlichen Blogs auf dieses CMS. Da kann man nicht meckern.

  31. Ich habe selbst ein paar Erfahrungen mit Typo3 und Contao sammeln können, finde aber nach wie vor WordPress um einiges besser. Am schlimmsten sind aber meistens selbst programmierte CMS von Kunden, hier fragt man sich schon oftmals weshalb diese nicht auf ein bereits bestehendes System zurückgreifen.

  32. Hallo Alexander,

    für kleinere Kundenprojekte verwende ich das einfache CMS get-simple.org es lässt sich wirklich einfach einrichten und ist für den Kunden super einfach. Das CMS ist kostenlos und wird regelmäßig geupdatet. Kann es nur empfehlen.

    Für größere Projekte sind für mich typo3 und WordPress unschlagbar.

    1. Hallo Chris,
      erstaunlich, wie viele Typo 3 Nutzer es in Deutschland gibt. Vermutlich ist Typo 3 sehr rege im Nutzen. Get-simple sagt mir aber auch etwas und das hatte ich schon mal auf dem Schirm, schloss damals mein Blog wohl, weil etwas war oder ich keine Lust mehr hatte. Aber das kann ich mir bei Zeiten gerne wieder ansehen. Danke für den Tipp mit diesem CMS.

  33. Ich habe auch mit WP angefangen, mir aber auch Typo3 und Joomla mal angeschaut. Bin aber doch recht zügig zurück zu WordPress gekommen, finde einfach die Anzahl Plugins und auch die Dokumentation sagenhaft, und komme bestens damit zurecht.

    1. Also bist du auch ein WordPress-User, ganz gut das. Ich arbeite mit diesem CMS schon sehr lange, seit fast 9 Jahren und weiss es auch zu schätzen. Bei den Plugins sollte man nur nicht übertreiben, denn mehr als 50 Plugins im Blog würden WordPress langsamer machen, je nach Webhosting natürlich.

  34. Ich persönlich bevorzuge definitiv WordPress. Einfach, simple und strukturiert. Einfach Klasse! Ein großer Vorteil von WP liegt in die vielen Plugins. Wer nicht programmieren kann hat es hier sehr einfach – passenden Plugin suchen, laden, installieren und genießen. Zu meiner Schande muss ich gestehen das ich noch nichts anderes außer WP genutzt habe. Aber wieso auch? WordPress gefällt mir so gut das ich nichts anderes probieren möchte. Wahrscheinlich ist die Frage nach dem richtigen CMS reine Geschmackssache und zusätzlich noch abhängig vom eigenen Können. Alex ( der WordPress Liebhaber ) von xxxx

    1. Hallo Namensvetter 🙂 Vielen Dank für dein Feedback! Ich kann deine CMS-Wahl durchaus nachvollziehen und bei mir ist es so, dass ich viele andere CMS kennenlernen konnte und arbeite nun damit. Natürlich, wenn man sich länger, einige Jahre, mit anderen CMS befasst, wird man eigene CMS-Perlen schon noch finden. Viele bleiben dann dennoch bei WordPress, weil es auch gutes OpenSource CMS ist.

    1. Joomla finde ich aber cool und angenehm, aber ich muss auch sagen, dass man sich da lange einarbeiten muss, um es zu mögen. So etwas kann eine ganze Weile dauern. Danach wird es einfacher, damit zu arbeiten.

  35. Ich hatte früher eine Zeit mit contenido gearbeitet. Danach typo3. WordPress hatte ich aber nie vernachlässigt und bin der Meinung, dass es am einfachsten und übersichlichsten ist. Natürlich sind die anderen umfangreicher. Kommt eben immer auf das jeweilige Projekt an.

    1. Hallo Serdar,
      mit Contenido wurde ich leider kein Freund und vermutlich konnte ich damit damals kein Blog erstellen. Vielleicht sieht es heute anders aus, nachdem ich schon seit Jahren CMS-Erfahrungen sammele. Aber damals ging es eben nicht.

      Jeder dritte hier nutzte mal Typo 3, was doch ein gutes Zeichen ist, aber kaum ist einer dabei geblieben und wählte lieber WordPress, weil es viel einfacher und interessanter ist, damit zu arbeiten.

      Ja, zuerst weisst man, was für ein Projekt es werden soll und danach richtet man sich bei der CMS-Wahl. Das ist schon so.

  36. Ich habe früher PHPFusion und cms2day ausprobiert. Joomla habe ich auch probiert, fand das Backend aber einfach zu unschön. Die Clan-CMS habe ich auch ausprobiert, wüsste ich die Namen noch, hätte ich sie auch gerne mal genannt. 🙁

    1. Hallo Johannes,
      vielen Dank für dein Feedback. Mit PHP Fusion 7 und 9 arbeite ich auch heute noch und finde diese Portal CMS ganz gut, kann mich damit gut anfreunden. CMS2day sagt mir etwas, setze es aber nicht ein oder noch nicht ein 🙂 Joomla Backend ist natürlich eine Geschmackssache und sehr gewöhnungsbedürftig, aber sonst kann man mit Joomla nicht so schlecht arbeiten, wenn man sich lange genug Zeit gelassen hat.

      1. Zugegeben, Fusion sieht man ja wirklich noch häufig, wenn man da einen Blick für hat. Da mache ich mir bei dir auch keine Sorgen drum. Ich denke aber das Backend von Joomla lässt sich sicher auch stilmäßig verändern, habe ich Recht?

        1. PHP Fusion wird in Deutschland eingesetzt, ja, das stimmt, aber nicht von den deutschen Bloggern, eher von denjenigen, die etwas mit Portal machen möchten. Ich setze es gerne ein, weil solche Erfahrungen dürfen meinerseits nicht fehlen.

          Puhh…das kann ich dir nicht sagen wie du das Backend von Joomla ändern kannst. Aber wozu, es ist gut wie es ist und man muss das Backend gut erkunden und erst noch kennenlernen.

    1. Es gibt oft das erste Mal mit einem passenden OpenSource CMS und auch du gehst deinen Weg im WWW und wirst es sicher noch finden. WP ist schon gut und ich muss halt auch anderweitige Erfahrungen machen, da ich darüber berichten möchte.

  37. Zu meinen Anfangszeiten (2007) habe ich ein selbst entwickeltes CMS benutzt. Im Jahr 2010 bin ich dann auf WordPress umgestiegen und mache noch heute alles mit WordPress. Die Zeitersparnis ist einfach immens. Darüber hinaus gibt es für 99 Prozent aller fehlenden Funktionen ein passendes Plugin. Nicht auszurechnen wie viel Zeit man investieren müsste, wenn man alles selber programmieren müsste. Bin nach wie vor sehr zufrieden mit WordPress, allerdings muss man ein paar Security-Tipps beachten, damit das CMS sicher vor Hackern ist.

    1. Hallo Klaus, das wird immer besser mit den Kommentierern mit einem Schlüsseldienst-Service. Weiter so und immer sinnvoll kommentieren, dann geht auch alles online 😉

      Also ja, etwas Selbstgemachtes an CMS musste ich nie nutzen, denn ich habe für mich die Welten der OpenSource Projekte entdeckt und beziehe alle meine CMS daraus. WordPress ist gut, da sind wir uns alle einig. Wenn es um die Sicherheit geht, so kann ich jedem Blogger das Plugin Limit Login Attempts ans Herz legen. Es ist gut und tut seine guten Dienste. Weitere Plugins kann man sich noch zusammensuchen, aber welche genau, weiss ich nicht, weil ich nur dieses nutze.

      Natürlich auch sonst mehr als 30 Plugins im Einsatz, so ist es ja nicht.

  38. Ich habe früher sehr viel Joomla verwendet. Irgendwann bin ich dann zu WordPress gewechselt und dabei geblieben. Ich finde die Menge an Plugins/Themes einfach besser.

    1. Nee, nee, nee, so geht das nicht und bitte keine Keywords nutzen. Seid froh, dass ich so etwas überhaupt freischalte. Normalerweise würde es jeder andere Blogger gleich löschen. Ich ändere euch immer auf „Anonym“, wenn nicht richtig kommentiert wird.

  39. Hi!
    Super Beitrag, vielen Dank! 🙂 Ich habe noch nie ein anderes CMS als WordPress genutzt. Komme mit WordPress eigentlich ganz gut zurecht, aber vielleicht werde ich in naher Zukunft doch mal ein anderes ausprobieren. Muss ich mich wenn ich Zeit habe mal näher mit beschäftigen, denn der Beitrag hat Lust auf was Neues gemacht. Danke. 🙂

  40. Hallo ihr Lieben, ich habe lange Zeit mit Typo3 gearbeitet, bin nun aber auf WordPress umgestiegen. Für kleinere Webprojekte ist Typo3 einfach zu überdimensioniert. Was WordPress so einfach macht, ist auch gleich wieder ein Fluch.

    1. Hallo Sabine,
      willkommen bei Internetblogger.de, deinem Blogger/CMS-Blog 🙂
      Also nutztest du auch Typo 3 und das hört damit auch gar nicht auf. So viele deutsche Webmaster haben damit schon einmal gearbeitet, was doch sehr sehr erfreulich ist. Ich lasse es mal, weil eben dieses Typoscript, mit welchem ich so nichts anfangen kann.

      Bei WordPress kann man schon fast nicht allzu sehr meckern, denn es tut was es soll, macht nämlich ein gut funktionierendes Blog.

  41. Hi, in diesem Beitrag ist wirklich viel los. Ich selbst habe meine ersten Erfahrungen überhaupt mit Joomla gemacht. Das war 2011. Leider bin ich damit nicht so gut zu recht gekommen und bin dann zu WordPress gewechselt. Ich fand das damals nicht einfacher als Joomla, aber ich hatte den Eindruck, dass es besser funktioniert.

    1. Hi Chris,
      ja, in der Tat, schon mehr als 100 Kommentare, was ich sehr gut finde. Joomla ist nicht so schlecht, wie manch ein Blogger denkt. Es bedürfe aber längere Einarbeitungszeiten als bei WordPress und daher finden alle WordPress viel einfacher zu nutzen. Mit Joomla mache ich jetzt zwar nichts, aber eines Tages auch wieder etwas, wenn ich in meinem Joomla-Blog bin.

  42. Ich habe es am Anfang mal mit Web Acappella 4 versucht. Ist aber nichts für mich gewesen. WordPress ist um längen einfacher und verständlicher für mich.

    Gruß Simon

    1. Web Acappella 4 sagt mir aber noch nichts und ist es ein Homepage Baukasten System oder ein OpenSource CMS? Das würde mich mal interessieren. Immer mehr Blogger setzen nur auf WordPress und nichts anderes. Da gibt es noch einige, die mit Joomla, Drupal, Typo 3 und PHP Fusion arbeiten.

  43. Ich persönlich habe es anfangs auf Empfehlung eines Freundes mit Joomla versucht, doch bin mit diesem CMS nicht zurecht gekommen. Kurz darauf bin ich dann zu WordPress umgestiegen und bin damit absolut zufrieden und kann mir momentan auch nicht vorstellen ein anderes CMS zu verwenden.

    1. Hallo Sven,
      schade, das du einem anderen CMS keine Chance gibst, aber gut, mit Joomla hast du es schon probiert. WordPressler setzen sehr ungerne ein anderes OpenSource CMS ein, weil diese sich dabei noch erst einarbeiten müssen und es kommen noch zahlreiche CMS-Tests auf einen zu.

      Deine Entscheidung kann ich durchaus gut nachvollziehen und ich setze auf WordPress schon seit etlichen Jahren.

  44. Hallo! Diese Thematik hat mein Interesse geweckt. Ansonsten scheint die Blogparade sinnvoll zu sein. Davon habe ich bis jetzt nicht gehört. Ich versuche mal mit CMS zurechtzukommen. Wenn es sich um WordPress handelt, benutze ich dieses Programm in der alltäglichen Arbeit. Danke für den ausführlichen Beitrag.

    1. Hallo Marko,
      vielen Dank für dein Feedback und freut mich, dass meine CMS-Blogparade sinnvoll ist 😉 Dann habe ich alles richtig gemacht, aber leider haben bisher nur zwei Blogger mitgemacht. Ich befürchte langsam, das es so bleiben wird. Ich vermute, dass da bei den Bloggern kein so grosses Interesse besteht, eigene CMS-Erfahrungen zu beschreiben, was doch sehr leicht wäre, wenn man die Erfahrungen schon hat.

  45. Neben WordPress haben wir joomla und typo3 ausprobiert. Aber in der täglichen Arbeit ist WordPress am bequemsten und einfachsten zu installieren und zu pflegen. Weiterhin findet man zu WordPress fast auf jede Frage/ jedes Problem eine Antwort im Netz. Deshalb ist (und bleibt) WordPress für uns die Nummer eins.

    1. Hallo Mathias,
      schön natürlich, dass du auch mit Joomla etwas zu tun hattest. Immer wieder sehr schön zu hören, dass ausser WordPress noch ein CMS im Einsatz ist. Ja, keine Frage, die Support-Community ist in den letzten 10 Jahren richtig gewachsen und auch viele Profis darunter und welche vom Fach mit Kenntnissen.

  46. Ein Alternative zu WordPress gibt es meiner Meinung nach nicht. Ich würde jedem empfehlen WordPress einzusetzen. Man kann damit so gut wie alles realisieren da es unzählige Erweiterungen für jeden Bedarf gibt und die große Auswahl an fertigen Templates ist unschlagbar. Mann kann quasi über Nacht eine Homepage erstellen. Ausserdem ist das Backend sehr kundenfreundlich da es fast selbsterklärend ist.

    1. Wenn du noch ohne Keywords um die Ecke kommst, dann ist es Top, aber sonst brauchst dich nicht wundern wie dein Backlinkprofil dann aussehen wird. Ich lasse das hier gar nicht zu.

  47. Ich habe bisher immer nur WordPress genutzt. Das Gute daran ist das WordPress doch immer mächtiger wird und man auch über wordpress wirklich sehr gute kleine Shops erstellen kann die wirklich Erfolg haben.

    1. Hallo Chris,
      ja, WordPress ist inzwischen sehr ausgereift und auch ein richtiges OpenSource CMS. Ob du mit einem WordPress-Shop Erfolg hast, kann ich dir nicht sagen, da ich eher weniger Erfolgserfahrungen aufweisen kann. Aber beim Shop muss vieles stimmen, indem du auch gute Preise im Shop hast und so weiter. Aber so als Blog-Software und CMS geht WordPress sehr gut durch.

  48. Hey Alex,
    ich habe bis jetzt nur immer mit WordPress gearbeitet und bis jetzt noch keinen Grund gehabt umzusteigen. Allerdings würde ich trotzdem gerne mal ein anderes CMS ausprobieren um meinen Horizont ein bisschen zu erweitern. Welches würdest du mir den empfehlen? Gibt es ein CMS neben WordPress, dass für Einsteiger relativ einfach ist?

    Grüße Karsten

    1. Hi Karsten,
      puhh…so einfach wie WP, das ist schwierig, so eines zu finden. Aber was ist mit den herkömmlichen CMS wie Joomla und Drupal oder PHP Fusion 9. Sie alle kannst du auf Deutsch nutzen.

  49. Hallo Alex,
    ebenso wie mein Vorredner habe ich mich bis jetzt nur mit WordPress auseinander gesetzt. Das hängt jedoch auch damit zusammen, dass ich beruflich nichts mit CMS zu tun habe, sondern nur zwei kleine Hobbyseiten nebenbei betreibe. WordPress ist in meinen Augen immer noch so gut wie am ersten Tag, würde ich es professionell nutzen, wäre es also nach wie vor mein Favorit.
    Da ich jedoch immer Spaß daran habe, an verregneten Sonntagen neue CMS auszuprobieren, wollte ich dich mal fragen, ob du bereits Erfahrungen mit dem CMS Craft sammeln konntest? Soll wohl sehr minimalistisch aufgebaut sein und vor allem in Sachen responsive stark sein. Bestimmt kein CMS für eine riesige Firmenwebsite, zum Rumspielen und ausprobieren liest es sich aber nicht schlecht. Da du ja auch immer viele Projekte gleichzeitig am laufen hast, hatte ich gehofft, du könntest mir vielleicht ein paar Sätze dazu sagen, bevor ich einen ganzen Sonntag dafür opfere…
    Über eine Antwort würde ich mich freuen.
    Viele Grüße
    Karsten

    1. Hallo Karsten,
      zu Craft kann ich dir leider nichts sagen, weil ich es bisher nie eingesetzt habe. Ich dachte wohl, dass es kein OpenSource CMS sei und schaute es mir nicht mal an. Aber anscheinend darf man es kostenlos für eine Personal Website einsetzen. Vielleicht schaue es mir mal bei Zeiten an. Auf der offiziellen Webseite sieht es auch sehr minimalistisch aus und das ist ganz gut. So wäre so ein Blog nicht etwa überladen.

      Leider gibt es kein offizielles Support Forum, sondern woanders in der Entwickler-Community. Hm…deutsche Sprache gibt es auch nicht wie ich jetzt sichten konnte. Nur bei einer höheren Version war da etwas mit Sprachen. Oder habe ich falsch geguckt?!

      Jedenfalls kannst du es dir gerne mal ansehen. Eine Erfahrung ist es sicherlich wert.

      1. Hallo Alex,
        danke für deine schnelle Antwort. Okay schade, dann werde ich es kommenden Woche einfach mal auf gut Glück ausprobieren.
        Ich fand das minimalistische Design auch sehr ansprechend, besonders der Lesefluss etwas längerer Texte gestaltet sich in meinen Augen auf einem aufgeräumten und dezenten Layout sehr viel angenehmer.
        Mit den Sprachen habe ich mich auch noch nicht beschäftigt, daher kann ich dir dazu leider nichts sagen. Wenn du Interesse hast, werde ich gerne Bericht erstatten, sobald ich mehr weiß und mal einen Tag mit Craft rumgespielt habe.
        Viele Grüße
        Karsten

        1. Sehr gerne das! Ja, probiere es einfach mal aus und gerne höre ich etwas von dir darüber, wenn du mehr in Erfahrung gebracht hast. Ich würde mal vermuten, dass das Design bei Craft keine Sidebar hat und so der Leser nur auf den Inhalt fokussiert sein wird. Das wäre doch super und könnte ein anderes Leseerlebnis nach sich ziehen.

          Ok, dann schaust du mal, was Craft alles kann 😉

  50. Habe von TYPO3 zwar auch schon einiges Gutes gehört, tendiere selbst aber zu WordPress oder anderen CMS. Für eine Autoankauf webseite reicht ja schon ein einfaches CMS/AMF

      1. Na na, Drupal ist auch sehr mächtig 😉 Joomla ebenfalls gut und kann genau so gut erweitert werden. WP ist zum Bloggen gut, keine Frage. Aber auch andere CMS werden viel eingesetzt. Typo 3 ist sehr im DACH-Raum begehrt und viele Firmen agieren damit. Ich nicht, da eben dieses Typoscript, was ich nicht haben will.

        Zudem Flat File CMS-Systeme sind auch auf dem Vormarsch. Schaue dir GRAV, Bludit oder Yellow an. Alles gute CMS.

  51. Also ich liebe ja WordPress. Man kann nicht viel falsch machen und es gibt so viele Plugins dafür. Yoast SEO usw. Musste mich letztes berufsbedingt etwas mit Joomla herumschlagen. Ich mochte es zuerst nicht wirklich, aber wenn man sich hineinarbeitet geht es. Das gute bei Joomla ist, dass man direkt das HTML bearbeiten kann, was bei WordPress nicht geht. Ich würde generel immer noch WordPress bevorzugen, aber Joomla geht auch, wenn es muss…

    1. Hallo Martin,
      sage ich doch, es ist nie so sehr verkehrt, sich auch mal mit anderen CMS zu befassen. In jedem Falle wird es eine Horizonterweiterung sein und das habe ich dann mal fast täglich 🙂 Du kannst doch aber den WP-Editor auf Text umstellen und in HTML schreiben. Das geht doch oder meinst du etwas anderes?

  52. Wahnsinn 127 Kommentare bis jetzt. Das ist doch schon ein tolle Feedbackqute und eine tolle Bestätigung das das Thema interessiert auch wenn nicht alle gleich einen Blogbeitrag für die Parade machen.
    Mit meinem Finanzen News Blog kann ich da auch nicht mitmachen weil ich da wohl kaum eine Brücke zum Thema Finanzen schlagen kann.

    So bleibt es auch bei mir als Finanz Blog Betreiber beim Feedback mittels Kommentar.

    Grüße
    Lothar

    1. Ja, schon mal sehr gut, Lothar. Ich dachte erst, ach, die Blogparade wäre ein Flop, aber hey, immer wieder melden sich welche und geben mir diesbezüglich ihr Feedback. Es ist noch ein bisschen hin bis zum Finale der Aktion und vielleicht schaffen wir es noch bis zu den 200 Kommentaren. Das wäre für mich eine geniale Bestätigung dafür, dass ich die Stammleser mit solchen Themen nicht langweile 🙂 Alles gut!

      Ja, also leider kann ich von Haus aus zum Thema Finanzen nichts beitragen, da ich mich da wirklich nicht so sehr auskenne. Man verwaltet schon den eigenen Haushalt mit Finanzen, aber so irgendwelche besondere Kenntnisse habe ich in diesem Bereich nicht. Sonst hätte ich dir ab und an mein Feedback gegeben.

  53. Hi Alexander,

    ich habe bis jetzt Joomla verwendet. Finde es ehrlich gesagt auch etwas besser als WordPress. Wobei das wirklich Geschmackssache ist. Für einfache Blogs reicht WordPress allemal . Aber bei umfangreichen Webseiten würde ich immer zu Joomla tendieren.

    Grüße

    1. Hallo nochmals,
      bin auch der Ansicht, dass WordPress locker ein herkömmliches Blog tragen kann. Auch grosse Blogs sind bei WordPress gut aufgehoben. Hier im Blog habe ich mehr als 1900 Artikel und alles kein Problem soweit so gut. Joomla ist auch so ein CMS, wo du viel mehr tun musst, um allein schon damit ein Blog zu erstellen. Aber alles ist erlernbar, würde ich meinen.

  54. Hallo Alexander,
    also ich habe vor über 7 Jahren mal mit Joomla angefangen und davor hatte ich meine Webseiten immer einfach mit Frontpage in HTML gemacht :D.
    Joomla ist im Vergleich zu WordPress sowas von unoptimiert und eignet sich extrem schlecht für das Ranking in Google.
    Mit WordPress habe ich bisher meine allerbesten Erfahrungen gemacht. Auch mit Woocommerce habe ich schon mehrere Shops aufgebaut, die auch ganz gut in Google zu finden sind.
    Seit einiger Zeit merke ich aber, dass WordPress auch schnell an seine Grenzen kommen kann und immer langsamer wird, wenn man zum Beispiel ein Paar Tausend Produkte in Woocommerce importiert und diese dazu auch noch Attribute und Variationen haben.
    Für einen neuen Online Shop wollte ich deshalb nun Magento verwenden.
    Vor einigen Jahren habe ich übrigens ein Jahr lang für eine SEO Agentur in Dortmund gearbeitet und da kam mir Gambio auch öfter unter die Finger – Ist auch ein ganz gutes CMS, wenn man mehrere Tausend Produkte hat. Leider muss man da aber ziemlich viel selbst programmieren und am Code arbeiten, um Webseiten zu individualisieren.

    1. Hallo Anatoli,
      vielen Dank für dein ausführliches Feedback. Ja, Joomla und das kann ich auch bestätigen, ist google-technisch nicht gerade das beste CMS. Das beste CMS soll es anscheinend nicht geben, habe ich gelesen und nur dem eigenen Verwendungszweck angepasst, kann jemand behaupten, dies ist sein CMS-Favorit. Joomla aber so gesehen, mag ich und ich habe mit der Komponente K2 ein Blog und noch ein Kunena-Forum. Das reicht für mich und meine Ansprüche. Im Joomla-Blog habe ich leider schon lange nichts mehr gemacht, komme dazu nicht mehr.

      Auch WooCommerce hatte ich schon im Einsatz mit um die 500 Produkten. Das lief ganz ok und was bei mehr Produkten damit ist, kann ich aus Erfahrungen heraus nicht sagen. Gambio setzt ein mir bekannter Onlineverkäufer ein und wie er damit arbeitet, weiss ich eher nicht. Wenn du dir ein paar andere Shopsysteme anschaust, wirst du ein paar gute finden, keine Frage.

      WordPress ist halt zur Zeit die OpenSource CMS Lösung schlechthin und sehr gut zum Bloggen geeignet. Das haben auch andere Kommentierer hier behauptet und das glaube ich schon. Zudem nutzten viele in der Vergangenheit Typo 3, was ich aber nicht mag, wegen dem zu lernenden Typoscript 🙂

  55. Hallo Alex! Ich verwende Bootstrap und WordPress am liebsten!
    Außerdem gibt es ein neues System, welches wir gerade testen. Basiert auf Bootstrap, ist aber Userfreundlicher.

    1. Hi Alexey,
      bootstrap-fähige Themes bei einem CMS setze ich bei Drupal und Drupal Open Enterprise gerne ein. Auch in manchen WordPress-Blogs von mir setze ich auf Bootstrap, weil ich es so gern habe. Welchen Namen hat denn das neue System? Das kenne ich vielleicht schon 😉

  56. Hi Alex,
    mit Joomla hab ich auch schon ein bisschen rumprobiert, aber schlussendlich bin ich bei WordPress hängen geblieben.
    Die Bedienung im Backend find ich einfach klasse!
    Viele Grüße

    1. Hi Leonard,
      vielen Dank für dein Feedback. Wie die meisten von den Lesern und Webusern also, sodass du nur WordPress nutzt. So sehr verkehrt ist es ja nicht, würde ich meinen.

    1. Reicht doch schon zum Blogging und mehr. Ich schaue zwar gerne über den Tellerrand, aber da muss nicht jeder so machen. Und wir lernen ja nie aus und daher hat noch jeder Potential, WordPress CMS noch besser kennenzulernen. Andernfalls ist Google voll mit Anleitungen wie ein WP-Blogger was machen kann. Einfach nachmachen 🙂

    1. Hallo Steven,
      Danke für deinen Besuch hier im Blog. Ja, wie es aussieht, schreibe ich immer noch 😉

      Vielen Dank für die Wünsche und es sieht mit der Blogparade jetzt schon gut aus, da so viele Kommentare. Kannst sie gerne mal verfolgen!

  57. Hallo Alex,
    ich möchte mal kurz Off Topic gehen wenn es erlaubt ist und eine Frage an Frau Schuermann stellen.

    Ich war gerade auf Ihrer Seite.
    Sie bieten auch Plagiatsprüfungen an. Meine Frage mit welchem Tool prüfen Sie das?

    Ich habe eine Reihe von Texten zum Thema Bauen und Baufinanzierung angeboten bekommen und weil die Texte so preiswert waren aber dennoch sehr gut über Baufinanzierungen, Tipps und Trcks beim Beu des Eigenheims informierten habe ich Sorge das diese wohl irgendwo abgeschrieben wurden.

    Nun Alex wieder ontopic.

    Ich habe auch einige Projekte die einfach mit statischen Seiten ganz normal mit php include und html geschrieben sind.
    Aber das geht heute kaum mehr denn man muss auch für die mobilen Endgeräte Seiten erstellen und das geht ohne große Progammiererfahrung wohl nur mit einem CMS

    Grüße
    Lothar

  58. Hi Alexander, also ich habe mal Joomla genutzt, das war aber schon einige Jahre her und ich bin nicht wirklich auf dem neusten Stand. Ich denke mit WordPress macht man nichts falsch, es ist momentan so populär wie noch nie und es gibt viele Extras und regelmäßig Updates.

    1. Hi Luisa,
      sehr schön, dass du schon mal mit Joomla etwas tun konntest. Ich setze es heute noch ein. Es dürfte jetzt Joomla 3.5 im Umlauf sein, was auch mit PHP 7 kompatibel sein dürfte.

      Nee, eben, im Falle von WP geht fast alles, ausser eines guten Portals, weil WordPress dafür nicht geeignet ist. Meiner Erfahrung nach.

  59. Ich habe früher beruflich mal mit OpenCMS gearbeitet. Ich fand es doch sehr „rudimentär“ in der Bedienoberfläche und auch vom Handling her… ich mochte es nicht wirklich, damit zu arbeiten. Ich finde WordPress und TYPO3 deutlich angenehmer, vor allem kommt man bei OpenSource CMS schnell an die Grenzen, wenn man Extensions braucht oder Hilfe in Foren such….

    1. Von OpenCMS hörte ich schon etwas, aber nicht weiter getestet. Ja, also WordPress ist passabel und keine Frage. Typo3 ist kompliziert bis gar nicht denkbar, damit als Neublogger zu arbeiten. Aber manche nehmen sich so viel Zeit und arbeiten damit, privat wie auch beruflich.

      In den Support-Foren bin ich sehr oft und meistens finde ich Hilfe auf GitHub, weil es dort die OpenSource CMS Repos beinah eines jeden CMS gibt. Dort im Issue-Tracker kannst du deine Frage stellen oder Bugs melden.

  60. Ich habe selbst neben WordPress Joomla und Typo3 ausprobiert, fand aber die Einarbeitungszeit bei Typo3 wesentlich höher als bei Joomla. Ein weiteres nettes CMS mit schneller Einarbeitungsphase ist Contao. Auf meiner aktuellen Website benutze ich kein CMS sondern mein eigenes kleines Template aus statischen Seiten zusammen mit Bootstrap und einigen PHP-Skripten, weil WordPress aus meiner Sicht für die wenigen Seiten noch zu überdimensioniert ist und ich das Projekt alleine betreue. Eventuell aber in Zukunft.

    1. Hallo Mike,
      Joomla finde aber ganz gut und tue damit ab und an etwas, muss leider noch das Update auf 3.5 machen. Bisher nicht geschafft. Contao hat mir persönlich nicht gefallen und ich verstehe immer noch nicht wie ich damit ein Blog erstellen kann. Denn das Blog gibt es von Haus aus nicht, zumindest war es so vor zwei Jahren der Fall. So entsinne ich mich daran.

      WordPress haut aber hin, wenn du nur mit statischen Seiten arbeiten willst. Das geht schon noch und würde klappen.

      1. Das stimmt. Es liegt wahrscheinlich bei mir eher daran, dass ich eine gewisse Affinität für Bastelei habe. Zumindest bei meinen eigenen minimal kleinen Projekten bevorzuge ich das auch als eine Art Spielwiese, um mal etwas neues auszuprobieren.

        Wenn es um Kundenprojekte, Erweiterbarkeit und vor allem auch um die Wartbarkeit und Inhaltspflege durch Dritte geht, gibt es natürlich keine Ausrede mehr. Da kommt dann wieder der Vorteil des CMS ins Spiel und ich finde es sehr angenehm und praktisch, dass die Benutzung von WordPress häufig schon bekannt ist. Für zwei Kunden habe ich jeweils einmal ein MediaWiki zur internen Dokumentation aufgesetzt und sah mich deutlich mehr Erklärungsbedarf ausgesetzt.

        1. Ja, das ist in der Tat so, dass in diesem Fall ein CMS mehr helfen kann. Kundenprojekte habe ich zwei keinerlei und nur viele eigene. Aber dennoch setze ich gleich auf eines der OpenSource CMS, ab und an auch auf WordPress.

          Ich habe einen BlueSpice MediaWiki am Laufen und halte diese PHP-Wiki-Software für ziemlich gut. Aber es bedarf einer bestimmten Einarbeitungszeit wie jeder anderer Wiki oder ein Wiki Tool auch. BlueSpice wird noch zum MediaWiki dazu installiert und bringt das Blog, den visuellen Editor und viele weitere Funktionen an Bord des herkömmlichen MediaWikis. Vielleicht eine Erfahrung Wert für dich.

    2. Ich liebe auch Contao – allerdings für eine Website ohne Blog, aber das mittlerweile integrierte Nachrichtenmodul kann auch fein fürs Bloggen verwendet werden, ggf. auch mit dem kostenlosen „Open Sauce“ Theme von Rocksolid Themes.
      Das Exquisite bei Contao:
      Der Chef hilft selbst: Ich habe meine Website bei Hostingwerk gehostet, das der Entwickler von Contao betreibt. Habe ich einen Wunsch oder ein Problem, so antwortet dieser immer selbst und auch sehr prompt und hilfreich. Zuletzt z.B. bei meinem Wunsch bzgl. Umstellung auf https statt http – nach 2 Minuten war dank seiner Hilfe alles getan. Deshalb: Immer wieder Conato und immer wieder bei Hostingwerk.

      1. Hi Andi,
        auch dir vielen Dank fürs Feedbacken hier im Blog. Also ich hatte es noch in Erinnerung, dass man mit dem Contao OpenSource CMS ganz schlecht ein Blog auf die Beine stellen konnte. Aber du sagt jetzt, dass es da ein integriertes Nachrichtenmodul gibt. Ich glaube, dass ich es mir sogar mal ansehen werde, weil Contao läuft meinerseits noch nirgends. Vielleicht kann ich da wirklich mal ein Testprojekt aufsetzen, um eigene Erfahrungen zu sammeln.

          1. Ja, so habe ich es auch erfasst und habe eben das Theme downgeloadet. Ich muss es live im Blog haben, damit ich mehr dazu sagen kann. Aber auf den ersten Blick schaut es passabel aus und auch mobil, was nur gut sein kann. Ich werde wahrscheinlich so ein Test-Contao-Projekt aufsetzen, um es mir nochmals anzusehen. Damals hatte ich noch einige Schwierigkeiten mit dem Erstellen einer Webseite. Mal sehen, wie es dieses Mal sein wird 🙂

  61. Hallo,
    also ich habe damals mal mit Joomla und PHPkit gearbeitet. Allerdings bin ich aktuell auch bei WordPress hängen geblieben. Wobei Joomla auch ein sehr geiles CMS ist, womit man fast alles machen kann. Also einen Blog erstellen, News Page Allgemein, Online Shop, Community uvm.

    VG
    Alexander

    1. Hallo Namensvetter,
      Joomla ist mir so bekannt und was PHPkit macht, weiss ich nicht, ehrlich gesagt. Joomla bietet schon einiges, das ist in der Tat so. Ob du damit einen guten Onlineshop erstellen kannst, kann ich dir nicht sagen und ich würde da eher auf ein eigenständiges Shopsystem setzen.

  62. Wie ist das denn mit der Frequenz der Updates bei Typo 3.
    Wird da genauso oft rumbebastelt um Sicherheitslücken zu schließen.
    Ist Typo3 anfällig für Angriffe?
    Einer meiner Hoster verlangt jetzt 40 Euro von jedem dem Seite Seite gehackt wurde und darum Spam über den Server verschickt wird.

    Da hab eich natürlich gleich gekündigt. Aber ein CMS das nicht miut Schadcode befallen werden kann wäre doch das beste.

    Grüße
    Lothar

    1. Es kommen von Zeit zu Zeit auch Typo 3 Updates heraus wie man hier und da lesen kann. Ein OpenSource CMS entwickelt sich in der Regel und es werden auch manchmal Sicherheitslücken entdeckt. Die Entwickleraufgabe ist es immer, diese schnell zu schliessen und alle Beteiligten mit neuen Updates zu versorgen. Das wird bei einer Software niemals ausbleiben. Das ist bei Windows nicht anders, Lothar und diese Updates muss man auch mitnehmen.

      Tut mir leid wegen deinem Hoster und ich habe schon immer gesagt, nehme nicht immer das günstigste Hostingpaket, denn im Nachhinein geht es nach hinten los. Was ist mit Uberspace, reicht dir das? Ansonsten kostet das Webhosting wesentlich mehr, als du bereits bist, zu bezahlen. Das muss man in Kauf nehmen. Und falls du wirklich mal deinem Portfolio etwas Gutes tun willst, setze alles auf einen Managed Server bei All-inkl oder einem ähnlichen Anbieter. Ich bin schon seit 9 Jahren bei All-inkl und bisher alles gut damit.

  63. TYPO3 ist eigentlich grundsolide. Wenn man sich etwas damit auseinandergesetzt habt ist es auch nicht all zu kompliziert. Läuft recht zuverlässig und stabil und erfüllt für mich eigentlich alle wichtigen Voraussetzungen.

  64. Jedes System hat seine Vor- und Nachteile. Ich habe wirklich viele freie CMS erforscht und getestet, aber das russische System instantCMS 1.10.3 ist echt gut.Die Version von InstantCMS 2.0 wird in englischer Sprache geben und wird eine Menge an Fans gewinnen. Ich drücke den russischen Programmierern die Daumen, ich hoffe es, dass dem Entwicklern die Lust daran nicht vergeht und die Version 2.0 erblickt in der offiziellen freien Version.

    1. Hallo Gerd,
      von diesem russischen CMS hörte ich bisher noch nichts, aber vielleicht mag ich es mir ansehen, wenn diese 2.0er Version erschienen ist. Vielleicht ist das CMS fehlerfrei und lässt sich schon mal im Vorfeld gut aufsetzen. Das ist immer so eine Sache bei einigen russischen CMS, die ich mal testen konnte. Daher wage ich mich zur Zeit nur an das russische Forum-Tool namens phpBBEx, einen PHPBB-Fork. Hörtest du schon etwas davon??

  65. Hallo Alexander,
    hab ehrlich gesagt noch nie was von dem Tool gehört, aber wenn ich mal wieder mehr Zeit habe, befasse ich mich vielleicht mit diesem Thema.Hört sich wirklich interessant an…
    Viele Grüße Gerd

    1. Puh… Web Acapella 4 sagt mir nichts und was ist das, ist das ein Homepage Baukasten System oder ein ausgereiftes OpenSource CMS?? Kläre mich ein bisschen auf 😉 WordPress ist natürlich ohne Frage ein sehr passables CMS.

  66. Ich habe bereits mit Typo 3 und einigen Eigenentwicklungen gearbeitet. Auch wenn Typo 3 nicht so kompliziert ist, wie man es vielleicht denken mag. Ich persönlich präferiere für kleinere Webseiten definitiv WordPress.

    1. Hallo Uwe,
      also ein weiterer Typo 3 Nutzer. Sehr gut und ich muss es nicht nutzen, weil es da mit dem Typoscript nichts wird. Das erwähnte ich hier aber bereits mehrmals. Ansonsten wird meinerseits nichts eigenes entwickelt und ich setze ausschliesslich auf OpenSource CMS.

    1. Hallo Marian,
      reicht doch schon für den Anfang und falls du mal etwas über den Tellerrand schauen willst, machst du dich vielleicht an Drupal, Joomla, PHP Fusion und auch andere dran.

  67. Ich habe immer html selbst geschrieben, muss sagen CMS hat mir mein Leben viel einfacher, habe noch nicht viele CMS ausprobiert um mit zureden aber gleich zu Anfang habe ich bemerkt das CMS Systeme ziemlich langsam sind.

    1. Das kann ich so nicht bestätigen, lieber Matze und wo ist unser WordPress langsam. Je nach Webhosting laden WP-Blogs in Sekundenschnelle und kennst du schon die Flat File CMS wie GRAV, Bludit und HTMLy, die ohne eine MySQL-Datenbank auskommen?? Sie laden noch einen Tick schneller als datenbank-basierte OpenSource CMS. Schaue es dir einfach mal an und du wirst noch staunen 😉

  68. Hallo Alexander,

    neben WordPress verwende ich auf der Arbeit noch typo3 und für kleinere Webseiten get-simple. Wer es unkompliziert und schnell braucht, den kann ich get-simple nur ans Herz legen. Ein super CMS System ohne viel schnick schnack. Es ist kostenlos und wird regelmäßig geupdatet.

    Gruß
    Chris

    1. Hallo Chris,
      oh cool, du arbeitest also auch mit dem Typo 3 CMS. Das wird nicht so viel unter den deutschen Bloggern eingesetzt. Ein Blog damit zu erstellen, ist keine schnelle Angelegenheit, soweit ich weiss. Get Simple hatte ich schon mal im Einsatz gehabt und fand es auch ganz gut. Vielleicht kann ich es bei Zeiten wieder auf einem der Blogs im Unterverzeichnis installieren. Schauen wir mal wie es kommen wird.

  69. Hallo Alexander, ich habe sehr gute Erfahrungen mit Joomla gemacht, ich finde es ist einfach zu bedienen und hat ein tolles Angebot an Templates. Natürlich ist es bei WordPress ebenso und hier habe ich gemerkt ist die Auswahl an Plugins einfach unglaublich gut. Ich denke beide Varianten sind für Einsteiger wie mich toll! 🙂

    1. Hallo Linda,
      Joomla ist, wie viele sagen, sehr gewöhnungsbedürftig bis zu kompliziert. Daher freut es mich, dass du darüber positiv berichten kannst. Ich arbeite mit Joomla auch ein bisschen, in letzter Zeit aber eher seltener.

      WordPress ist kaum zu schlagen und da sind wir uns alle einig.

  70. Mitterweile nutze ich nur noch WordPress. Alte Seiten habe ich häufiger mal mit Joomla erstellt. Doch nach den letzten Sicherheitslecks in Joomla habe ich auch die nun komplett auf WordPress umgestellt. Interessant wäre sicher mal Typo 3 auszuprobieren, gerade nach den vielen poistiven Kommentaren hier.

    1. Sascha, du weisst, dass es auch bei WordPress mal Sicherheitslücken gibt 😉 Die bei Joomla werden doch auch gleich geschlossen. Also deswegen würde ich persönlich nicht auf Joomla verzichten wollen.

      Ja, zu Typo 3 gibt es hier in den Kommentaren zahlreiche positiven Stimmen. Ich habe mich bereits wegen Typo 3 festgelegt und werde es nicht einsetzen wollen.

  71. Früher habe ich relativ viel Joomla verwendet. Da lässt sich auch nichts gegen sagen. WordPress gefällt mir aber einfach viel besser. Allein schon, weil das ganze CMS besser strukturiert ist, in meinen Augen.

  72. Ich habe damals auch meine erste Seite mit Joomla aufgebaut. Bin aber mittlerweile auf WordPress umgestiegen, da ich finde, das WordPress Einsteiger freundlicher ist. Außerdem findet man sich sehr schnell im Backend zurecht.

    1. Hallo Sebastian,
      cool, dass du mit Joomla begonnen hast und nichts gegen dieses auch eben global bekannte OpenSource CMS. Joomla 2.5 und 3.5 setze ich selbst ein und kann da kaum meckern. Module, Komponente und Plugins gibt es kostenfreie mehr als genug und so kannst du dir dein eigenes Blog nach Belieben gestalten 😉

      WordPress ist eine Augenweide unter den OpenSource CMS – keine Frage. Daher nimmt es fast jeder Neublogger und auch viele alte Hasen als Blogger wechseln nicht allzu selten nach einer Weile zu WordPress. Da muss einfach mal etwas dran sein!!

  73. Neulich hatte ich mal eine interessante Konstellation. Das oben erwähnte Contao hat eine Webdesignerin auf ihrer Präsenz auch ganz groß herausgestellt. Gerade für Kundenseiten soll es ja ganz toll sein, weil sich auch Einsteiger damit gut zurechtfinden (wobei ich mit WordPress besser umgehen und erklären kann).

    Dann schaue ich in ihren Quelltext – was sehe ich? Richtig, WordPress!

    Ansonsten bin ich einfach bei WP hängen geblieben, gerade die Masse an frischen Themes ist immer wieder toll, wofür man bei anderen CMS sehr viel mehr selbst anpassen muss.

    1. Hallo Robin,
      von Contao kann ich zur Zeit noch nichts halten oder etwas dazu sagen. Ich muss es mal testen und damit eine ganze Weile agieren. Dann lässt sich noch etwas behaupten, ob es für Neublogger und Einsteiger gut geeignet wäre oder dass man wieder zu WordPress zurück muss 😉

  74. Hey,
    also außer mit WordPress habe ich bisher nur mit Blogger gearbeitet, ich teste gerade ob es wirklich Rankingvorteile gibt weil Blogger ja von Google selbst ist, hast du bereits Erfahrungen damit gemacht Alexander?

    Viele Grüße
    Moritz

    1. Hallo Moritz,
      puh….mein altes Blogspot-Blog ist in der Versenkung und dort war ich schon vermutlich seit einem Jahr nicht mehr. Aber ich würde nicht sagen, dass WP-Blogs schlechter ranken als wären die Blogs auf Blogspot platziert.

      Kommt doch viel auf Backlinks, Inhalte, SEO(kann nicht verkehrt sein) und die Promotion drauf an. Wenn das immer wieder durchgezogen und aufgebaut wird, dann kannst du nach Jahren auch mit einem WP-Blog passable Resultate erzielen. Nur Geduld, Freizeit und viel Fleiss kostet es dich und natürlich ein paar Erfahrungen, die du eh sammeln wirst 🙂

  75. Ich wüsste gar nicht, warum man was anderes nehmen sollte, außer WordPress.
    Die täglichen Updates, sowie die unendlich vielen Plugins sind einfach klasse, zumal alles gratis ist. ( Außer so manches Plugin, aber größtenteils gratis )
    Was ich ab und an mal nehme, wenn der Kunde es unbedingt will, ist Typo3.
    Typo3 ist meiner Meinung nach die einzig wirkliche Alternative.

    1. Hallo Mareike,

      vielen Dank für dein Feedback und ich würde nicht sagen, dass Typo 3 die einzige Alternative ist und sein kann. Was ist aber mit Joomla und Drupal, welche auch sehr gute CMS sind.

  76. WordPress ist schon eines der besten Systeme… Alleine wenn man die Plug-In-vielfalt mal betrachtet… Das bringt keine andere CMS mit zumindest nicht in diesem großen Rahmen!

    Magneto ist noch ganz nett aber es kommt immer darauf an was man für ein Projekt überhaupt umsetzen möchte denke ich. 🙂

    Liebe Grüße

  77. Ich hab mich mal testweise mit Joomla, Drupal und Typo3 auseinandergesetzt. Das war aber nicht mehr als ein bisschen Herumprobieren – ich hab irgendwie nicht die Geduld, mich da groß einzuarbeiten, vor allem, nachdem WordPress für die allermeisten Funktionen absolut ausreichend ist. Und da weiß ich halt mittlerweile, was ich wo hineinprogrammieren kann/muss, damit es läuft. Dazu muss ich aber auch sagen, dass ich mehr Wert auf die Inhalte als auf die Darstellung lege und von daher etwas phlegmatisch bin, was die Gestaltung angeht.

  78. Pingback: Blogger-News mit Internet-blogger.org vom 28.06.2016 - Blog-Forum-Reviews
  79. Hallo!
    Ich hab früher schon einige Erfahrungen mit WordPress gesammelt, dieses damalige Projekt dann allerdings nicht weiter verfolgt. Mich hat dabei gestört, dass es zwar eine Vielzahl an Plugins gibt, diese aber oft auch Fehler aufwiesen. Naja es kann eben jeder, der meint es zu beherrschen, Plugins veröffentlichen.
    Momentan bin ich gerade dabei Wix auszuprobieren. Es gefällt mir als Komplettlösung sehr gut und ist dabei auch nicht zu teuer, vor allem ist es sehr einfach aufgebaut und in der Benutzung einfacher und weniger komplex als WordPress. Dafür ist man natürlich auch eingeschränkter in bestimmten Bereichen. Bisher kann ich damit gut leben!
    Beste Grüße,
    Marcel P.

  80. Also ich habe neben WordPress auch schon Joomla und Typo3 verwendet. Joomla fand ich immer als eine Lösung zwischen Typo3 und WordPress. Ein bisschen von beidem hat das CMS schon. Aber gelandet bin ich doch wieder bei WordPress.

    1. Die letzte Version Contao 4.2 habe nicht installiert bekommen, weil der Installer im Browser nicht angezeigt wurde. Ich surfte /web/install.php an und daraus wurde promt /contao/install und nur eine weisse Seite oder Error. Dann machte ich die Installation von Contao 3.2, glaube ich jetzt zu wissen. Das ist aber älter und hat keine neuen Funktionen wie die allerletzte Version. Ich wollte mir in jedem Falle die Version 4.2 mal ansehen, weil die Internetblogger.de-Leser mir sagten, dass es das Nachrichten Modul von Haus aus gibt.

      Wenn ich mit einem OpenSource CMS extrem mühsam zum eigenen Blog komme, kann ich es keinem anderen empfehlen. Es soll auch keine Webseite, sondern ein Blog, werden und das interessiert mich bei jedem CMS auf dem Markt 😉

  81. Ich kann euch allen, die gerne mit WordPress arbeiten, Contao ans Herz legen. Das CMS gibts nun schon ne Weile und sehr viele Webseiten basieren darauf. Leider gibts nicht so viele kostenlose Themes, wie es bei WordPress der Fall ist, aber man kann sich ja auch mal ein Theme kaufen. Der Code ist sauber bei Contao und es ist sehr schlicht aufgebaut.

    1. Hm…Sergej, ich war von der Version 3.2 nicht überzeugt und finde mal heraus, wie du damit ein Blog erstellen kannst. Es muss ein Blog-Modul geben, was mir aus einer Contao-Webseite ein herkömmliches Blog macht. Das war auch schon die Jahre davor das, was mich hinderte, mit Contao überhaupt etwas anzufangen. Betreibt jemand ein Blog mit Contao?? Das sehe ich mir gerne an 🙂

  82. Hey Alexander! Leider ist es ja oft so mit der "Marktmacht". Wenn man die Idee von einem Blog hat dann kommt ja eher sowas wie tumblr oder blogspot in Frage. Also für die ganz technisch Unversierten bzw. die Personen, die sich nicht tiefer damit beschäftigen wollen.

    Will man einen Blog selber hosten, gerät man ja erstmal immer zuerst an WordPress. WordPress hier, WordPress dort. Da muss ja was dran sein. Das sehe ich da ähnlich.

    Bevor ich mich in Gewässer begebe, in denen noch nicht so viele geschwommen sind, und Gefahr laufe ein Plugin nicht zu finden welches ich vielleicht brauche.. Wenn es das bei WordPress nicht gibt, dann ist das schon echt selten! Es ist also eine Komfortfrage, denke ich. Der bequeme Weg ist WordPress. Der unbequeme ist vllt. Typo3. Und der Weg der Rebellen wäre demnach jedes andere CMS.

    Grüße aus dem Pott, chris

    1. Hallo Chris,
      schön, dass du hier warst. Ja, also WP ist schon komfortabel, keine Frage und allerhand Vorhaben damit sind durch die Fülle an kostenlosen Plugins abgedeckt. Inzwischen ist WordPress ein ausgereiftes OpenSource CMS, besser als Typo 3 in meinen Augen. Das Letztere aber wird noch gerne im DACH-Raum eingesetzt, wohl vielleicht mehr auf beruflicher Basis. Viele nutzen noch Joomla und ein bisschen Drupal 7 und 8.

      Die gewachsene deutsche Fan-Community macht schon etwas Eindruck und auch die vielen freien WordPress-Entwickler, die unermüdlich deren Arbeit verrichten. Das schätze ich sehr.

      Danke für dein ausführliches Feedback 😉

  83. Also vor meiner Zeit mit WordPress habe mal mit dem Google Dienst Blogger.com gearbeitet. Für den Einstieg ist das ganz gut um relativ schnell und ohne eigenes Hosting die Grundlagen zu erlernen. Aber gegen WordPress ist mir das einfach viel zu unflexibel. Da hast einfach nicht dieselben Möglichkeiten, finde ich. Vor allem Im Bereich der Plugins gibt es bei anderen CMS da ja gar nichts bzw. bei weitem nicht die Vielfalt.

  84. Hallo, ich habe – neben wordpress – auch mal erste schritte mit typo3 versucht, allerdings ist mir das zu kompliziert. wenn man mit einem blog nicht auch kommerziell tätig sein will, reichen auch simple lösungen, zu denen ich durchaus auch wp zähle.

    1. Hallo Thomas,
      freut mich, dass du hier vorbei schaust 😉 Ja, an Typo 3 und dem damit verbundenen Typoscript beissen wir uns alle die Zähnchen aus. Ich mag das auch nicht und kann durchaus mit meinem Arsenal an OpenSource/Flat File CMS arbeiten. WordPress ist eine sehr passable Blog-Lösung und ein gutes voll ausgereiftes OpenSource CMS.

  85. Hallo zusammen,

    als Systemadministrator hab ich es eigentlich nicht so mit Bloggen und für Webdesgin hab ich null Talent. Nach einer kurzen Recherche bin ich schnell bei Joomla hängen geblieben. Hier kann man sich wie bei WordPress alles zusammenstellen. Da ich keinen Blog sondern eine HP für eine Britisch Kurzhaar Zucht erstellen wollte, habe ich mich aufgrund der Demo Seiten in Internet damals für Joomla entschieden.
    Gegenüber Wix, welches ich mir letztens angesehen habe, liebe ich die Freiheit der Open Source Software. Allerdings muss man sagen, dass man dort als Webdesign Leihe sich sehr einfach sehr schöne Webseiten gestalten kann.

    Schaut man sich WordPress und auch Joomla Seiten einmal an, fällt leider schnell auf, dass Sie sich alle ähneln. Will man Bloggen ist das absolute ok. Will man größere dynamische Homepages erstellen, fehlt leider oft der individuelle Pfiff. Der Editor bei Wix macht dies ohne jegliche Kenntnisse von Html, CSS und PHP möglich. Ich würde mich freuen, wenn es auch bald diese Möglichkeiten in Joomla geben würde.

    Grüße FamWilberg

    1. Hallo FamWilberg,

      willkommen hier im Blog, wo mitunter Content Management Systeme behandelt werden. Also wenn es eine herkömmliche Webseite sein soll, dann ist Joomla mitunter dafür wie geschaffen. Falls eines Tages auf einer solchen Webseite ein Blog drauf sein soll, dann kannst du die Joomla-Komponente K2, die kostenlos ist, nehmen. Auch dürfte es noch EasyBLog für Joomla geben. Das ist aber dann eine Premium Komponente.

      Wix hatte ich auch mal auf dem Schirm, aber leider bevorzuge ich Freehoster nicht mehr und bin nur auf selbsgehostete Projekte aus. OpenSource Sektor hilft mir sehr dabei, das richtige CMS passend zum Projekt zu finden.

      Designs gibt es bei beiden deinerseits erwähnen CMS wahrlich sehr viele und vielleicht kann es manchmal nur ein Premium Theme alles richtig machen. Da muss man halt etwas Budget für so etwas haben.

  86. Ich bevorzuge Silverstripe, für mich sicherer schlanker und besser erweiterbar. Mittlerweile hat sich wordpress schon zu einem ganz schönen Monster aufgeblasen. Prinzipiell spricht nichts gegen ein kostenpflichtiges CMS. Das Ergebnis zählt.

    1. Ja, durchaus könnte ich auch etwas kaufen, was im Falle der Server für Confluence und BitBucket oder auch JIRA Software war. Aber es sind meinerseits nur ein paar harte Ausnahmefälle. Im Normalfall arbeite ich ausschliesslich mit OpenSource. Das reicht vollkommen.

  87. Heute wüsste ich auch wirklich nicht warum man zu WordPress eine Alternative bevorzugen sollte. Die Anzahl an Plugins ist überragend und für jedes Projekt finden sich passende Möglichkeiten. Vor allem im Bereich der der kostenpflichtigen Plugins (zum Teil durch US-amerikanische Anbieter) habe ich gute Erfahrungen machen können. Die Preise halten sich meistens in Grenzen und die Plugins sind wiederum mit anderen kombinierbar. Einziger Kritikpunkt bisher sind die Updates einiger Plugins, welche die Grundstruktur oftmals so verändern dass das Layout danach nicht mehr hinhaut. Werde wohl aber auch zukünftig dabei bleiben.

    Grüße aus Berlin

    1. Hallo Fabian,
      ja also, meistens wird es so sein, dass ein Neublogger auf WordPress setzen wird. Es sei denn, dieser möchte wirklich mit Joomla oder Drupal 7-8 arbeiten. PHP Fusion 9 kommt für kaum jemanden in Frage. Na gut, Premium Plugins musste ich zum Glück noch nicht beanspruchen, aber habe halt meine Plugin-Sammlung, die mich produktiver werden lässt.

    1. Puh…Joomla 1.6 es war einmal 😉 Heute ist es schon 3.6.3, aber leider funktioniert die Sache mit den Modulen nicht. Man kann die Module nicht positionieren. was mir nach dem heutigen Update auf Joomla 3.6.3 aufgefallen ist. Vermutlich kommt noch ein Zwischenupdate heraus, schauen wir einmal. Ja, das ist mir klar, dass du von WordPress nicht weg willst. Ist auch ein passables OpenSource CMS mit leichter Bedienung.

  88. Angefangen hatte ich in "jungen Jahren" mit einem bei wordpress gehostetem Blog und und war von dem Komfort eines CMS wirklich begeistert. Für meien eigenen Projekte nutze ich nun immernoch WordPress als favorisiertes System. Zwischenzeitlich habe ich mich jobbedingt mit TYPO3 auseinandergesetzt und meine Freude wurde wieder etwas gedämpft 😉

    Ich komme zwar mit TYPO zurecht und kann auch verstehen dass es hier und da zum Einsatz kommt, aber wenn ich es selbst entscheide, dann verwende ich ausschließlich WordPress.

    Für mich ist WordPress und TYPO3 wie OSX und Windows 😉

    Liebe Grüße,
    Philipp

    1. Hallo Philipp,
      interessant, dass du schon in jungen Jahren angefangen hast. Damals glaube ich noch zu wissen um das Jahr 2002 herum kam WordPress heraus. Es war noch ein reines Blog-System ohne den ganzen SchnickSchnack, denn du heute mit diesem System haben kannst. Nach und nach wurde es zu einem der besten CMS der Welt entwickelt und heute stehen eine sehr grosse Gemeinschaft und viele Freizeit/Berufs-Entwickler dahinter.

      Da war ich aber nicht bereit, mit Typoscript zu arbeiten und musste erst vor einer ganzen Weile das mit Typo 3 für mich endgültig abschliessen. Nee, werde ich wohl nicht mehr dazu kommen, dass es für mich etwas wäre. WP kommt immer in die Tüte, keine Frage und wenn nicht, dann halt Joomla und Drupal 7 oder 8.

  89. Angefangen habe ich in einem Studentenjob Anno 2009 mit Typo 3. Da durfte ich erstmal schön die komplette Webseite nach Anleitung SEO optimieren. War durchaus lehrreich – hat mich trotzdem erst Jahre später wieder in den Bereich Webseiten-Erstellung / SEO gebracht.

    Erst 2013 hatte ich meine ersten Berührungspunkte mit WordPress für einen Unternehmensblog. Seitdem habe ich nichts anderes mehr ausprobiert. Aber vllt sollte ich mal Joomla oder Drupal eine Chance geben 😉

    1. Hi Henrik,
      oha, Typo 3 ist recht schwer für Beginner, da das Typoscript erlernt werden müsste. Daher kann ich dieses CMS keinem Blog-Beginner empfehlen. Keine Frage, dass du bei dem Ganzen sehr viel lernen kannst.

      Ja, durchaus kannst du dir Drupal und Joomla ansehen. Sind gute und vollwertige OpenSource CMS und ich schaue immer wieder gerne über den berühmten Tellerrand 😉

  90. Kann Alexander nur recht geben. Typo 3 als Beginner ist eine sehr sehr schlechte Wahl. Hatte ich auch probiert und bin gescheitert. Es ging bei mir mit WordPress und Joomla weiter und das geht einigermaßen. Jetzt wo ich mir ein wenig Know-How aneignen konnte, könnte ich Typo3 wieder probieren, aber ehrlich gesagt, wenn ich an damals zurückdenke möchte ich das garnicht mehr 😀

    1. Hallo Bart,
      ja, das ist wahrlich so und ich als Blogbeginner mit einigen CMS-Erfahrungen würde gar nicht auf Typo 3 setzen. Dennoch ist dieses CMS im DACH-Raum sehr beliebt. Sich damit auskennen, musst du in jedem Falle und eine lange Einarbeitungszeit muss dann in Kauf genommen werden. Da wären Drupal und Joomla schneller zum Laufen zu bekommen.

  91. Hi,

    habe mit Joomla angefangen gehabt, bin aber damit nicht richtig klargekommen, bis ich auf WordPress gestoßen bin. Finde WordPress einfach unschlagbar.

    1. Hi,
      ist Hoda dein Vorname? Noch nie gehört und hoffe, dass es kein Keyword für etwas ist. Joomla ist ein gutes OpenSource CMS und ich arbeite damit seit einigen Jahren. Längere Einarbeitungszeit wird dabei notwendig sein. WordPress ist etwas einfacher beim Einstieg in die Materie Bloggen und CMS.

      1. Hi Alexander,

        jaa, Hoda ist mein Vorname und dieser stammt aus dem nahen osten. Klingt komisch ist aber so. Kannst ja google fragen 😉

        Mir wurde damals joomla vom Freund empfohlen und er hat auch damit echt coole Seiten erstellen können. Wie haben damals auch zusammen eine Seite erstellt. Ich habe auch schnell gemerkt, dass man doch etwas mehr HTML und CSS Erfahrung benötigt, weil in mehrere Stellen doch manuelle Anpassungen nötig waren. Hinzu kam, dass gefühlt die meisten joomla themes kostenpflichtig waren.

        Ich kann auch nur bestätigen, dass WordPress für einen Einsteiger doch geeigneter ist.

        1. Hallo Hoda,
          dann ist ja alles gut 😉 Ich glaube es dir! Ok, Joomla braucht etwas mehr Zeit, um es zu lernen. Kostenlose Templates gibt es mittlerweile sehr viele, aber da spielt natürlich der eigene Geschmack eine gewichtige Rolle.

          HTML und CSS kann dir niemals schaden, auch wenn du mit WP arbeiten musst. WordPress ist natürlich für jeden Blog-Einsteiger ein gutes CMS und du musst nicht sehr lange damit etwas machen, eher du das Blog starten kannst. Es muss schon noch etliches im Vorfeld im Admin-Sektor eingestellt werden, aber damit bloggen kannst du am selben Abend 😉

  92. Hey! Sehr interessante Diskussion. Ich bin auch gerade am Überlegen, ob es nicht sinnvoll ist von WordPress umzusteigen. Hier werden schonmal heiße Diskussionen geführt. Mal schauen, was passiert bei mir 🙂 

     

    Danke!

    1. Hallo,
      ich kann es dir sagen, dass du nichts falsches machst, wenn du mit WP arbeitest. Ist doch ein passables OpenSource CMS und damit bloggen, kannst du nur noch so oder bist da der anderen Ansicht? Hattest du denn schon Joomla und Drupal zum Testen im Einsatz gehabt, um mal reinzuschnuppern?

  93. Joomla. Und es ist wirklich um einiges schlechter als WordPress.
    Es hat auch seine kleinen Vorteile, ich will es nicht unendlich schlecht reden.
    Aber ich finde, WordPress vereint Einfachheit und komplexe Erweiterbarkeit doch schon ziemlich genial. Ansonsten habe ich Ruby bzw. Ruby on Rails benutzt, das ist dann natürlich nochmal ne Stufe komplexer.
    Aber für die meisten Webprojekte geht nichts über WP! 

    🙂

    1. Hallo Kalle,
      Danke fürs Feedbacken. Na, Joomla ist komplizierter als WP, aber nicht so sehr schlecht, dass man da wegschauen muss 😉 Mit dem Joomla-CMS kannst du gut arbeiten und es ist kein Blog-Tool, sondern ein OpenSource CMS. WordPress ist aber auch schon ausgereiftes CMS, keine Frage.

      Ruby CMS gibt es auch und auch dürfte es Static Page Generatoren, geschrieben in Ruby, geben. Das wirst du wohl auf keinem Shared Webhosting laufen lassen können, soweit ich weiss und brauchst einen eigenen Server. Ich arbeite auch sehr gerne mit WordPress und das schon seit 10 Jahren. Da habe ich nichts zu meckern, wenn du schon so willst.

  94. Ich habe bis vor kurzem für einige Projekte das Xoops CMS genutzt. Für meine aktuellen und weiteren Projekte werde ich jedoch wieder auf WordPress umsteigen, weil einfach die Vielzahl an Plugins eine bessere Kompatibilität mit diesem CMS besitzen.

    1. Hallo Nico,

      vielen Dank fürs Feedbacken und Xoops nutze ich zwar auch, aber irgendwie zieht es mich nicht wirklich an, Xoops dauerhaft einzusetzen. Ich nutze es in der einen 2.5.8.1er Version auf einem Blog. Da ich auch mittlerweile ein paar Premium-Projekte mit Xenforo und Confluence Server habe, versuche ich, mich darum zu kümmern. Dennoch date ich Xoops noch up, wenn es wieder soweit ist. Zu den Updates kommt es mehrmals im Jahr, soweit ich weiss.

      WordPress ist eine Augenweide, wenns ums Bloggen geht. Da wird sich niemand darum streiten können oder wollen. Das ist Fakt. Aber es gibt schon noch Webuser, die mit WP nichts zu tun haben wollen. Da werden solche Flat File CMS wie GRAV, Yellow oder HTMLy eingesetzt. Kennst du diese Flat File CMS, die aus Flat Files – aus Text oder Markdown bestehen?

  95. h habe bis jetzt nur immer mit WordPress gearbeitet und bis jetzt noch keinen Grund gehabt umzusteigen. Allerdings würde ich trotzdem gerne mal ein anderes CMS ausprobieren um meinen Horizont ein bisschen zu erweitern. Welches würdest du mir den empfehlen? Gibt es ein CMS neben WordPress, dass für Einsteiger relativ einfach ist?

    1. Hallo,

      mit „IP Kamera Test“ kannst du doch nirgends auf den Blogs feedbacken oder was hast du dir dabei gedacht? Keywords sind nicht erlaubt 😉 Ansonsten kann ich dir PHP Fusion 9 empfehlen, was ein Portal CMS ist. Einarbeiten muss man sich überall, ob es nun WordPress, Drupal oder Joomla sind. Drupal und Joomla sind etwas komplizierter, aber dich damit befassen musst du dann so wie so.

  96. Ich kann Kirby als flat file cms wärmstens empfehlen. So ist es sogar möglich, den kompletten Inhalt im Repository zu speichern, dann zb bei Github lagernd, um gegen Datenverlust sicher zu sein!

    1. Moin Tim, kirby durchaus ein gutes CMS, aber ich setze da eher auf Mecha oder Yellow oder HTMLy. Dass man den Inhalt im Repo speichern kann, war mir bisher nicht bekannt. Demnach gut zu wissen und Danke für dein Feedback.

  97. Ich benutzte bislang nur WordPress als CMS-System.
    Ist mir ehrlich gesagt noch am verständlich- und übersichtlichsten!
    Bin zwar noch keine Profi, dies wird man schnell an meiner Seite sehen, aber ich lerne täglich 😀

    1. Sehr clever ist es ja nicht, auf diese Art und Weise eigene Links im Kommentar zu setzen, denn so wird es gelöscht. Du hast bereits einen Link hier bekommen, wozu das Webseitenfeld dient. Mehr gibt es nicht.

      WP ist gut für unterschiedliche Projekte, aber bei Weitem nicht für jedes Projekt geeignet.

    1. Naja, @Tilman. Hattest du denn schon mit anderen CMS-Systemen so einige Monate gearbeitet, um sie gut kennenzulernen. Falls du nur WP kennst, kannst du gar nicht behaupten, es sei das Beste. Es ist gut für dich, denke mal, aber so manch ein Webmasterplan lässt sich nicht in WordPress umsetzen. Ich kenne das sehr gut und lese stets darüber.

      WooCommerce zum Beispiel, alles schön und toll, aber Prestashop, Magento oder OpenCart als Shoplösungen sind wesentlich besser für einen coolen Onlineshop, weil du auch mit Premium-Designs arbeiten kannst. So lässt sich das auf andere Dinge beim WP-CMS auch beziehen. Daher auch mal etwas über den Tellerrand schauen, denn es gibt immer ein CMS, welches für eine manche Webmaster-Aufgabe besser als WP ist. So meine Erfahrungen.

    2. Ich sehe es so wie Alex. WP mag vielleicht für Blogs der Heilige Gral sein, aber einen Shop (außer man hat nur wenige Produkte und Blogging ist das Hauptgeschäft) würde ich damit nicht machen. Auch für andere Bereiche (Nischenportale, …) gibt es bessere CMS. Wie im richtigen Leben sollte man auch im Internet offen sein für neues. Einfach mal etwas neues ausprobieren. Das kann auch Spaß machen.

      1. Also eines ist klar, dass WooCommerce mit Prestashop oder Magento nicht mithalten kann und ausserdem kostet die Lizenz für Germanized immer wieder Geld. So hast du mit einer eigenen Shoplösung unbegrenzte Nutzung und keinerlei Lizenzgebühren. So habe ich es mittlerweile am liebsten.

        Als Blog-Software ist WordPress perfekt, aber wenn es um die Mehrsprachigkeit einer Webseite geht, so stösst man schnell an die Grenzen und wenn du das umgesetzt haben willst, müssen Haufen zusätzliche Plugins installiert werden. Das wollte ich hier erst kürzlich machen, doch mit Automatisch-Übersetzungen gibt es da nichts. Alles muss man von Hand anpassen.

  98. Hallo,

    da wären Joomla und ich nutze Woltlab auch als CMS 🙂 Bin damit sehr zufrieden und komme schnell und gut voran, wenn ich mir damit Ziele setze. Ursprünglich war es ja auch "nur" ein Forensystem. 😉

    1. Servus Johannes,

      Joomla ist ein erstklassiges OpenSource CMs, ohne jegliche Bedenken und wird stets weiterentwickelt, hat Tausende freiwillige Helfer und Community in internationalen Sprachen. Damit agiere ich auch sehr gerne. Woltlab Suite Entwickler haben auch ein sehr gutes Foren-System entwickelt und mir in meinem Forum unter https://yaf-forums.de fehlt an nichts mehr. Erst vor einigen Tagen spendierte ich dem Forum noch den jCoins-Shop, was mittels virtueller Währung, diesen jCoins, bedient werden kann. Nutzer der Community können zum Beispiel für einen Like 25 jcoins bekommen, wobei man auch eigene Posts und Topics liken kann. So habe ich es eingestellt.

      Alles in allem kann man mittels Artikelsystems Woltlab auch als CMS einsetzen. Dann gäbe es noch das Blog, welches aber lizenziert ist und dazu erworben werden muss. Wenn man das hat, kann man in Woltlab Suite super Inhalte erstellen und bietet sowohl der Community als auch den Suchmaschinen weitere Inhalte. Kann nur nützlich sein, wie ich denke.

  99. Neben unglaublich vielen Websites auf dem WordPress CMS System habe ich vor ein paar Jahren auch Headless CMS für mich entdeckt. Von Contentful bin ich da weiter zu Statamic gegangen und nun dort geblieben. Handling ähnlich wie WordPress aber bei sauberer Programmierung und Datenpflege schneller und flexibler in meinen Augen. Weiß jemand wie gut die Headless-Unterstützung bei WordPress mittlerweile ist?

  100. Ich benutze WordPress jetzt seit – keine Ahnung, Version 2.3 oder sowas in der Art, das war noch zu der Zeit, in der die Datei da mit .php3 geendet haben, also Vor Ur-Zeiten.
    Zwischendurch habe ich immer mal wieder Typo3 benutzt, das war mir für die meisten Dinge aber viel zu komplex, mit Kanonen auf Spatzen, quasi. Sehr lange habe ich versucht, mich mit Joomla anzufreunden, bin damit aber nie richtig warm geworden und daher am Ende jetzt eng mit WP verbandelt. Ich finde einfach, dass die Anpassungsmöglichkeiten hier am größten sind. GIbt ja kaum etwas, was ich nicht entweder im Theme oder halt über ein Plugin so anpassen kann, wie ich – oder der Kunde – es brauche.

  101. Als langjähriger Nutzer von TYPO3 möchte ich meine positiven Erfahrungen mit diesem Content-Management-System teilen. TYPO3 hat sich für mich als äußerst vielseitig, leistungsstark und flexibel erwiesen.

    Die Anpassungsfähigkeit von TYPO3 ist bemerkenswert. Dank seiner modularen Struktur konnte ich maßgeschneiderte Lösungen für meine Website entwickeln. Die Möglichkeit, individuelle Erweiterungen zu erstellen und bestehende Module anzupassen, hat mir geholfen, meine Website genau nach meinen Anforderungen zu gestalten.

    Die Multi-Site-Funktionalität von TYPO3 war besonders hilfreich, als ich mehrere Websites verwalten musste. Ich konnte mehrere Domains und Websites über eine einzige TYPO3-Installation verwalten, was die Verwaltung und Wartung erheblich vereinfachte.

    Die integrierte Mehrsprachigkeitsunterstützung von TYPO3 hat es mir ermöglicht, meine Website in verschiedenen Sprachen anzubieten und so ein breiteres Publikum anzusprechen. Die Möglichkeit, Inhalte effizient zu übersetzen und zu verwalten, war für mich ein großer Vorteil.

    Auch die Community und die umfangreiche Dokumentation von TYPO3 haben mir geholfen, mich in das System einzuarbeiten. Das breite Spektrum an Ressourcen, von Foren bis hin zu Tutorials, hat mir bei der Lösung von Problemen und der Implementierung neuer Funktionen geholfen.

    Natürlich gab es auch Herausforderungen während meiner Zeit mit TYPO3. Die anfängliche Lernkurve war steil, besonders wenn es um die Konfiguration und das Styling ging. Auch die Verwaltung von Updates und die Sicherheitsaspekte erforderten eine gewisse Aufmerksamkeit.

    Insgesamt bin ich jedoch beeindruckt von den Möglichkeiten, die TYPO3 bietet, um anspruchsvolle Websites zu erstellen und zu verwalten. Die Flexibilität, die es mir ermöglicht hat, individuelle Lösungen zu entwickeln, und die lebendige Community machen TYPO3 für mich zu einer wertvollen Plattform für meine Webprojekte.

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