Elopage Webseite

Eigenen Blog monetarisieren: Digitale Inhalte mit elopage selbstständig verkaufen

Bloggen und davon leben können: Von diesem Szenario träumen viele. In den Medien liest man immer wieder von Aussteigern, die ihr eigener Chef sind, die Welt bereisen und ihren Lebensstil zu großen Teilen über ihren Blog finanzieren. Die bloße Erstellung eines Blogs stellt heute natürlich keine Herausforderung mehr da, dessen Monetarisierung hingegen schon. elopage bietet genau dafür eine interessante Lösung, die unabhängig vom Bekanntheitsgrad des eigenen Blogs funktioniert.

Reichweite war für die Monetarisierung unerlässlich – bisher

Keine Reichweite – keine Werbeeinnahmen. Keine Werbeeinnahmen – Kein Geld für Marketing, mit dem man Reichweite erzeugen könnte. Eine Katze, die sich in den Schwanz beißt. Dabei war Reichweite bisher das A & O für Selbstständige, die ihren Blog gewinnbringend monetarisieren wollten. Wer keine Zielgruppe erreicht hat, konnte entsprechend kein Geld verdienen und seine Leserschaft organisch, also ohne Einsatz von Geld, aufzubauen, ist ein sehr langwieriger Prozess.

Sofort möglich: Digitale Produkte verkaufen

elopage bietet eine Lösung, von der sowohl aufstrebende als auch etablierte Blogger profitieren können: Mit dem Service kann man ohne Vorkenntnisse und in Sekundenschnelle ein eigenes Online-Verkaufsprofil erstellen, mit dem man digitale Produkte, wie zum Beispiel Fotos, Designs, Musik, E-Books oder Videos, im Internet verkaufen kann. Fair: Man bezahlt nur dann, wenn man etwas verkauft, eine kleine Gebühr – ansonsten fallen keine Kosten an.

Elopage Webseite
Mit elopage können Blogger ihre digitalen Inhalte verkaufen

Blogger können mit elopage ihre Inhalte monetarisieren. Das geht so: Angenommen jemand ist Experte für Online Marketing. Er schreibt ein E-Book zum Thema SEO – geballtes Wissen, das definitiv wertvoll ist. Nun geht er zu elopage und lädt das E-Book auf sein Verkaufsprofil (seine elopage) hoch. Den elopage-Link zum E-Book teilt er einfach auf seinem Blog oder über soziale Medien, um Aufmerksamkeit dafür zu erzeugen. Jeder, der klickt, kann das E-Book dann auf elopage kaufen.

Natürlich funktioniert das auch für andere Formen von digitalen Produkten. Solange es sich um eine Datei handelt, die man hochladen kann, kann man sie mit elopage verkaufen.

Elopage Shop
Ein Beispiel dafür, wie ein elopage-Verkaufsprofil aussehen kann

Direkt über den eigenen Blog verkaufen

Wenn man seinen Blog lieber gleich in einen Online-Shop verwandeln will, kann man das mit elopage auch schaffen. elopage bietet hierfür sogenannte „Badges“ an. Damit stellt man entweder sein elopage-Profil oder einzelne, bei elopage hochgeladene, Produkte auf dem eigenen Blog dar. Produkt-Badges ermöglichen sogar den Kauf direkt vom eigenen Blog aus – ohne Weiterleitung zu elopage. Wer seinen Blog monetarisieren will, kann dies also auch ohne Reichweite hinbekommen.

Elopage Badge
Mit so einer Badge kann man direkt vom eigenen Blog aus verkaufen

Klar: Reichweite ist nach wie vor wichtig, aber dank elopage keine Grundvoraussetzung mehr, um mit dem eigenen Blog Geld verdienen zu können. Jeder Blogger hat Inhalte und ein großer Teil davon ist geeignet, um zu digitalen Produkten zusammengefasst und verkauft zu werden.

Der Verkaufsprozess bei elopage ist übrigens kurz und sicher. Nutzer, die das E-Book, von dem wir zuvor gesprochen haben, kaufen wollen, geben lediglich Name, E-Mail-Adresse, Land und Zahlungsdaten an und klicken „Kaufen“. Das Geld wird dem Konto des Verkäufers anschließend sofort gutgeschrieben und der Käufer erhält vollkommen automatisch einen Download-Link, mit dem er das digitale Produkt herunterladen kann. Jeder bekommt also auf jeden Fall, was er will.

Blog-Monetarisierung: Einfach, schnell und fair

Fazit: elopage erfüllt alle Voraussetzungen zur Monetarisierung des eigenen Blogs als ambitionierter Blogger. Wer bereits mit Werbung und / oder Produkttests Geld verdient, kann aber auch profitieren und sich mit elopage eine neue Umsatzquelle erschließen, indem er eigene digitale Inhalte anbietet. Vorteilhaft ist auch, dass nur dann Kosten entstehen, wenn man etwas verkauft und man den Service ansonsten vollkommen kostenlos nutzen kann. So ist man finanziell immer auf der sicheren Seite.

Wer also mit seinem Blog Geld verdienen will, sollte elopage definitiv mal ausprobieren.

 

3 Kommentare

  1. Hallo Alexander,

    wir haben uns auch lange Gedanken bzgl der Monetarisierung unseres BLOGs gemacht.

    http://sprachspielspass.de/
    http://sprachspielspass.de/blog/

    Neben Advertorials gab es aber erst einmal keine klaren Zeichen es ernsthaft umzusetzen.

    Da es hier um Kindergedichte, Kinderreime und interaktive Sprachförderung von Kindern im Allgemeinen geht wollen wir das Umfeld natürlich so sauber wie möglich lassen. Die redaktionellen Inhalte sollen natürlich auch unabhängig bleiben und nicht von Firmen bezahlte Posts enthalten. Ich denke mittlerweile ist Vertrauen mit die wichtigste Währung im WWW. Das Vertrauen der Nutzer kann man schnell verlieren wenn die Inhalte offensichtlich Werbegetrieben sind. Ist ein sehr schmaler Grad. Fand Deine Ansicht und Deine Tipps überaus hilfreich.

    Vielen Dank und einen lieben Gruß aus Berlin
    Johannes

  2. Hallo Johannes,
    vielen Dank für dein Feedback und der Artikel entstammt der Feder eines anderen Autors namens Patrick, der es bei mir eingereicht hat.

    Aber ja klar, zu viele Werbeartikel könnten dem Blog auch schaden. Wirklich wäre es dabei zu achten, dass man regelmässig selbst im Blog aktiv ist. Ich denke auch, lieber nur 2 bezahlte Artikel im Monat, aber dann der eigenen Blog-Reichweite nach dementsprechend vergütet.

    Monetarisierung kommt auch bei Bloggern oft in Frage, denn man schon einiges an Blog/Webhosting-Kosten mit sich herumtragen muss. Wenn alles im Rahmen bleibt, wird es auch die Stammleser nicht allzu sehr stören. Aber auch kann man nicht jedem Einzelnen Recht machen. Daher muss man schauen, wie es beim eigenen Blog am besten mit der Monetarisierung passt und ein paar Tests durchführen.

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