Fußballer die neuen Werbeikonen

Für online Plattformen der großen Fußballwettanbieter zu werben ist schon lange kein Tabuthema mehr. Einige hochrangige Vereine werben sogar mit Werbebanden oder gar Trikotsponsoren, vor allem im spanischen Fußball. Hier ist der Sportwettenzug schon lange angekommen. Aber auch in Deutschland tut sich viel in diesem Bereich. So sind Sender wie Sport1 und auch Sky schon verplant mit Werbung in diesem Segment. Vor allem bei Berichterstattungen über die 1. und 2. Bundesliga werden Werbespots eingebunden.

Große Werbeikone mit Erfolgsgarantie

Oliver Kahn ist zum Beispiel ein Gesicht eines Sportwettenanbieters. Aber auch andere Sportler tragen Banner oder Caps mit Sportwetten-Verzierungen. Dass große bzw. ehemalige Sportler als Kopf einer Kampagne gesucht werden ist kein Wunder. Diese Gesichter, vor allem der Weltfußballer Oliver Kahn zeugt von Seriosität und Beliebtheit. Gerade das Erstere ist immer noch ein Argument, welches für den Anbieter am wichtigsten erscheint. Aus diesem Grund hat man die letzten Jahre das Hauptaugenmerk auf dieses Segment der Werbung gelegt. Auch Iron Bet ist ein Garant für gute Quoten im Bereich Sportwetten. Auch das Begrüßungsgeld fällt bei Iron Bet mit 100% Einzahlungsbonus recht üppig aus. Gerade die Willkommenszahlungen der Wettanbieter macht das Hineinschnuppern immer interessanter und lukrativer für den potentiellen Nutzer.

Auch im Bereich Poker hat Iron Bet ein saftiges Angebot. Ein Angebot, welches vielleicht auch Spieler wie Max Kruse vom VFL Wolfsburg genutzt haben könnten. Denn vor allem Max Kruse machte vor einigen Jahren Schlagzeilen als er als Fußballprofi bei den Las Vegas World Series of Poker angetreten ist und sich sogar bis ins Geld kämpfte. Allerdings sorgte diese Teilnahme auch für Negativ-Schlagzeilen, da dies zur WM geschah und seine Nicht-Nominierung als Grund zur Teilnahme genommen wurde. Nichtsdestotrotz belegte Max Kruse unter den vielen Pokerprofis einen guten Platz und bestätigte seine Pokerleistung auch bei der Stefan Raab Promi Poker Nacht auf Pro7 indem er den ersten Platz souverän für sich behaupten konnte.

 

 

8 Kommentare

  1. Werbung gehört zum Kommerz und da sind natürlich die Bereiche am lohnendsten, die von möglichst vielen möglichst dauerhaft verfolgt werden. Dazu zählen nun mal Sportarten, die besonders im Blickpunkt stehen, wie Fußball und Tennis oder die Pokerturniere. Und da sind die Sportstars und in Deutschland speziell die Fußballer für die Werbung der Sportwettenanbieter willkommene und zugkräftige Aushängeschilder.

  2. Also ich bin da etwas zwiespältig, was Sportwetten angeht. Letztlich ist es irgendwie Glücksspiel mit einem gewissen Suchtpotential. Und das kann ich nicht gutheißen. Dass Sportwetten mittlerweile, u.a. durch bekannte Werbefiguren, salonfähig geworden ist, finde ich bedenklich. LG WaJo

  3. Vielen Dank für den tollen Artikel. Nicht nur Fußballer, sondern auch andere Sportler werden zunehmend zu Werbeikonen. So macht Anni Friesinger neuerdings für KIK Werbung. Und auch auf Parfüm-Werbeplakaten sieht man zunehmend Schauspieler, wo früher noch Models oder andere Persönlichkeiten abgebildet waren.

  4. Lieben Dank, für diesen sehr informativen und schönen Artikel. Ich denke, dass es heutzutage völlig Normal ist, wenn Fußballspieler oder wer auch immer zu Werbeikonen werden. Allerdings bin ich da auch zwiegespalten, wenn es um Werbung für Sportwetten geht.

    Lg Marco

  5. Ah, war ich lange nicht mehr bei dir, Alex! 🙂

    Ich finde, dass Sportwetten nichts Gutes sind. Ich habe schon mehrere Leute gesehen, aus meinem damaligen Arbeitskreis, die ihr ganzes Gehalt verspielt haben! Das ist definitiv eine Sucht, eine Krankheit! Und wenn es offiziell durch Werbung und Profifußballer unterstützt wird, dann geht in dieser Welt etwas schief. Ok, ich verstehe: Spanien, Osteuropa, Russland etc., wo es so oder so Einges „erlaubt“ ist… Aber Deutschland! Ich kann nur wirklich Sportwettenwerbung mit der Werbung von Drogen vergleichen. Es ist genau so schlimm, mit dem einzigen Unterschied: Drogen werden noch offiziell nicht geworben…

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