WordPress vs. DotClear

Hallo liebe Leser und Freunde des Feedbacks! In diesem Beitrag möchte ich zwei verschiedene Content Management Systeme etwas miteinander vergleichen und meine Wahl fiel diesmal auf WordPress und DotClear. Beide werde in Deutschland eingesetzt und bei den beiden gibt es eine Community.

Ich fange mal mit dem Grundlegenden an.

Grundlegendes zu WordPress

WordPress findet seinen Einsatz auf immer mehr Blogs und kommt bei allen Bloggern hierzulande an. Auch im russischen Internet schwärmen sehr viele Blogger von diesem CMS. Ich sage mal, dass auch in den USA und anderswo ist WordPress sehr beliebt und wird stets eingesetzt.

wordpress40-blogWordPress ist sehr einfach zu handhaben, bietet extrem viele Erweiterungsmöglichkeiten, ist schnell zu installieren. Das Verwalten und die Pflege eines WordPress-Blogs gelingt auch allen Neubeginnern und frischen Bloggern. WordPress wird stets weiter entwickelt und so werden die Sicherheitsprobleme sehr schnell behoben. Wenn man ein WordPress-Blog betreibt, muss man sich keine Sorgen machen und natürlich kann man noch blog-intern für die Sicherheit sorgen wie etwa solche Plugins wie Anti Spam Bee und andere installieren. Schutz vor Spam ist bei WordPress mehr als gegeben.

Grundlegendes zu DotClear

DotClear lernte ich im letzten Jahr kennen und betreibe mein Blog Internet-blogger.org damit. DotClear zeichnet sich durch die einfache Installation, die Handhabung und das Management der Daten im CMS. In Deutschland wird es ebenfalls wie WordPress verwendet. Die Community ist zwar wesentlich kleiner, aber sie existiert.

dotclear-blog

DotClear stammt aus Frankreich und wird ebenso weiterentwickelt. Neulich gab ein neues Update dieses CMS. Bei DotClear kann man bloggen, hat Widgets zur Hand und es sind statische Seiten möglich. Zudem gibt es Erweiterungsmöglichkeiten, sei es ein Template oder ein Plugin. Die Installation der Plugins und Themes ist denkbar einfach und kann aus dem Backend heraus durchgeführt werden.

Vorteile WordPress

+ einfache Installation, Handhabung und Bedienung

+ wird stets weiter entwickelt

+ grosse Community

+ eine Vielzahl von Erweiterungen(Plugins, Widgets, Themes)

+ zahlreiche Möglichkeiten(Blog, Forum, Shop, Lexikon, Portal, Magazin)

+ guter Spamschutz

+ Kategorien und Tags

Nachteile WordPress

– durch viele Plugins eventuelle Sicherheitsprobleme

– die Gefahr, dass man zu viele Plugins installiert(Resultat: Performance-Probleme)

Vorteile DotClear

+ einfache Installation, Handhabung und Verwaltung

+ leichte Pflege eines DotClear-Blogs

+ Erweiterungen wie Pluguns und Themes

+ statische Seiten

+ Kategorien und das Tagging

+ Widgets

+ Community

+ es wird weiter entwickelt und gepflegt

Nachteile DotClear

– nicht so viele Möglichkeiten wie bei WordPress

– für SEO-URLs muss man etwas machen und nicht einfach einstellen wie bei WordPress

Mein Fazit bei den Vor-und-Nachteilen von WordPress und DotClear

WordPress scheint hier etwas vorne zu sein, denn es doch schon wesentlich mehr Möglichkeiten im Einsatz gibt. Die Community ist bei WordPress grösser und es gibt im Internet unzählige Tutorials und Hilfestellungen.

Bei DotClear kann man einiges im Support-Forum mitnehmen und erfahren.

Medien bei WordPress

Bei WordPress kann man Bilder, Videos und Audios einbinden. Es gibt Bildergalerien, die man mit Bordmitteln umsetzen kann. Das Ganze ist einfach zu handhaben. Bilder werden direkt in den visuellen Editor eingebunden und können auch dort verkleinert und vergrössert werden.

Medien bei DotClear

Bilder lassen sich hier ebenfalls von der Festplatte hochladen und in den visuellen Editor setzen. Ich setze meine Bilder meistens mittig im Text und nutze die Breite des eigentlichen Contents. Videos habe ich bei DotClear noch nie verwendet, denke aber, dass es dafür auch ein Plugin gibt.

SEO bei WordPress

Bei WordPress gibt es solche Plugins wie WordPress SEO, wpSEO und All in one SEO, mit denen man viel bzgl. SEO machen kann. Das sorgt für die Metatags-Erstellung und auch individuelle Meta-Beschreibungen. Zudem sollte man bei den Bildern ALT-Beschreibungen eintragen. Ich denke, dass man über die Google Bilder-Suche auch gefunden wird. Statistiken habe ich dafür aber nicht auf dem Schirm.

Bei WordPress kann man allein schon mit diesen Plugins einiges anstellen, daher scheint es einen Tick besser als bei DotClear zu sein.

SEO bei DotClear

Hier bin ich noch unerfahren und weiss nicht, ob man die Metatags nutzen kann. Es gibt dafür wahrscheinlich ein Plugin, welches mir derzeit unbekannt ist. Ansonsten sollte man guten und regelmässigen Content produzieren. DotClear-Blogs werden wie alle anderen Blogs ganz gut indexiert.

Gerne hätte man von Haus aus Felder zum Eintragen der Meta-Tags und auch die suchmaschinen-freundlichen URLs. Das Letztere ist aber keine Bedingung, ist aber besser als keine SEO-URLs.

Erweiterungen bei WordPress

Hier haben wir es am einfachsten und alles geschieht im Dashboard. Plugins und Themes werden im Dashboard von WordPress herausgesucht und mit ein paar Klicks installiert. Da kann WordPress kein CMS etwas. Bei den Abertausenden von Plugins und Themes findet man ganz sicher etwas Passendes für sich.

Erweiterungen bei DotClear

Auch hier kann man die Plugins und Themes aus dem Dashboard heraus installieren. Dazu stehen die Datenbanken der Plugins und Themes zur Verfügung. Wenn es nicht funktionieren sollte, kann man DotClear Plugins und Themes herunterladen und via FTP hochladen, danach im Backend installieren bzw. aktivieren.

Mein Gesamt-Fazit

Sicher, dass ihr eher zu WordPress tendieren werdet und das ist auch eine gute Wahl, wenn man ein Blog aufsetzen möchte. DotClear ist ebenfalls sehr gut für den Betrieb eines Blogs geeignet und hat eben den Nachteil, dass es etwas weniger Möglichkeiten gibt. Man kann eben kein Forum oder keinen Shop damit betreiben.

Aber andererseits setzt man ein Forum meistens mit der eigenständigen Forumlösung um. Bei dem Shop ist es ebenfalls so. Ich persönlich mag beide CMS und ihr könnt es euch nur ansehen und dann entscheiden, wofür euer Herz schlagen sollte :-).

Ich habe hier im Artikel nicht alles erwähnt und freue mich auf eure Ergänzungen, Meinungen und konstruktive Kritik.

Social Media Signale könnt ihr auch gerne setzen.

by Alexander Liebrecht

 

 

24 Kommentare

  1. Hallo Alex,

    Auch wir haben unseren neuen Radarwarner Shop mit WordPress aufgesetzt und sind mit der einfachen Bedienung und den Möglichkeiten sehr zufrieden. Hier gibt es zahlreiche Plugins und Erweiterungen, die auch inzwischen sehr gut funktionieren. Ich denke dass dies noch länger bei dotclear dauert, bis eine echte Shop Alternative zu WordPress entsteht.

    LG

  2. Hi,
    ja, super! Dann setzt ihr wahrscheinlich auch WooCommerce ein oder eine eine andere WordPress-Shoplösung. Ich denke mal WooCommerce oder?

    Ich denke, dass DotClear und die Richtung der Shop-Plugins gar nicht gehen wird, aber so genau weiss ich es leider nicht. Wir werden sehen wie sich DotClear zukünftig entwickeln wird.

    Bei WooCommerce und GermanMarket hat man alles was ein deutsches Shop haben muss.

  3. Hallo Alexander,

    ich denke nicht das es ein CMS gibt, welches an WordPress herankommen kann. Dafür ist WordPress einfach zu simple und hat so eine gewaltige Community, die ich bisher bei keinem anderen CMS so gesehen habe.

    Das Problem das man dazu neigt zu viele Plugins zu installieren sollte man irgendwie versuchen unter Kontrolle zu haben. Sicher sind manche Plugins so nötig wie WordPress selbst, aber einige Entwickler die einem suggerieren man benötige unbedingt das Plugin von ihm, auf die kann getrost verzichtet werden. Es gibt fünf bis sieben Plugins die wirkliche eine sinnvolle Ergänzung sind und auf die man nicht verzichten sollte.

    Beste Grüße
    Sebastian

  4. Hallo Sebastian,
    das sehe ich auch so. WordPress ist gewaltig und man kann es mit anderen CMS nur vergleichen.

    Nee, sehr viele Plugins muss man im Backend nicht haben und es reichen schon ein Dutzend, wobei ich da etwas mehr habe. Sie brauche ich aber auch und möchte nicht darauf verzichten.

    In meinem nächsten Artikel vergleiche ich ocPortal mit phpFusion, welche ich beide im Einsatz habe.

  5. Ich würde gar nichts anderes versuchen wollen als WordPress. Das kenne ich und das ist das beste. basta 🙂

    Mit diesem Woocommerce möchte ich mich nochmal auseinandersetzen.

    Mr. radarfriends vielleicht kannst Du da mal ein paar Tipps geben.

    Ein perfect rechtsicheres deutsches WordPress basierendes Shopsystem das nichts kostet @ Alex das solltest Du mal testen.
    Wordpressshop für Dummies Anleitung das wäre mal was mit Mehrwert 🙂

    Grüße
    Lothar

    1. Hallo Lothar,
      neben WordPress und einer Shoplösung gibt es noch den Prestashop, den man sich ansehen kann.

      WooCommerce sollte man nur in Verbindung mit dem deutschen Plugin German Market nutzen. Und German Market kostet 99 Euro und ist glaube ich eine Jahreslizenz. German Market sorgt für deutsche Rechtssicherheit im Shop.

      Also mit kostenlos ist schon mal gar nichts :-). Den Prestashop setze ich auch ein und das ist nicht schlecht, aber man muss viel anpassen, zumindest komplizierter als bei WooCommerce.

      Vll. blogge ich eines Tages über WooCommerce und mache daraus eine Artikelserie, da man den Stoff nicht in einen einzigen Artikel packen kann. Es sind viele Einstellungen und Optionen, die man dort hat.

  6. Ich würde gar nichts anderes versuchen wollen als WordPress. Das kenne ich und das ist das beste. basta 🙂

    Dann wird es aber sehr schwer, wenn man Shoperfolg haben will, weil man ist doch dann nur Shopblogger, der einen Blog mit angehängten Produktdaten hat. Wer einen Shop machen will, der sollte eine Shopsoftware nehmen. Alles andere ist doch Micky Maus.

  7. Vielleicht hast du Recht, Rainer. Eine eigenständige Shoplösung ist besser als ein Shop-Plugin, daher sage ich doch, Prestashop oder eben bei Supr im Shop.

  8. Ich habe mittlerweile ja einiges ausprobiert und bin vor knapp 2 Jahren bei WordPress gelandet, damit bin ich echt zufrieden denn bisher konnte man so gut wie alles umsetzen was ich für meinen kleinen Blog benötige, daher werde ich so schnell wohl nicht wieder wechseln.
    In die Versuchung zuviel Plugins einzusetzen gerate ich allerdings auch noch, sollte mir vielleicht mal irgentwo ne Liste mit den wichtigsten Plugins suchen und dort schauen welche man evtl austauschen oder ganz weglassen sollte;)
    Lieben Gruß
    Petra

    1. Hallo Petra,
      danke für den Kommentar. Ja, also ich hatte damals vor mehr als 7 Jahren auch WordPress für sich entdecken können und war davon mehr als begeistert. So wechselte ich nach einem Jahr Blogger.com zu WordPress und habe diesen Schritt auf keinen Fall bereuen müssen.

      Früher hatte ich mehr als 40 Plugins auf meinen Blogs und heute sind es nur 30, immerhin schon mal etwas weniger. Also da kannst du mal vll. etwas aussortieren und es nur bei den wichtigsten Plugins belassen.

  9. Plugins für 99 € ist für einen Micky Maus Shop einfach kein Thema.

    Aber gibt es keine kostenlosen Plugins?

    Prestashop?
    Den hast Du jetzt richtig eingestellt mit allem drum und dran?

    Wenn dem so ist dann würde mich das auch schon reizen mehr davon lesen zu können.
    Was ich da gesehen habe ist doch viel französisch, oder?

    Also das mit dem Supr WordPress basierend finde ich gut. Wenn man sich das so auf seinem eigene Host hinbasteln könnte.
    Das geht auch bestimmt.

    Aber ok Shopsoftware ist hier ja auch nicht das Thema.

    Grüße
    Lothar

  10. Lothar, hinter diesem Link siehst du eines der Produkte im Prestashop.

    Ich habe dort schon vieles eingestellt und diese Shopsoftware kann man auf Deutsch betreiben. Die Präsentation der Produkte ist auch nicht schlecht. Auf der Shopstartseite sieht man derzeit keine Produkte, weil ich dort nichts einstelle und es nicht mein Hauptshop ist.

    Beim Prestashop muss man viele Inhalte auf der Startseite ändern und da habe ich recht lange gebraucht, bis ich im Backend gefunden habe, wo was einzustellen ist. Jetzt weiss ich es auch nicht mehr, wie ich das genau gemacht hatte.

    Dagegen ist der Supr-Shop schon wesentlich einfacher. Prestashop ist aber auch sehenswert und cool. Muss man halt schauen, ob es für einen etwas ist.

  11. Hallo Alex,

    also DotClear kannte ich bis gerade jetzt noch gar nicht, es ist immer wieder interessant anzuschauen was du so alles an CMS testest.

    Allerdings glaube ich auch das es gar nicht so leicht ist eine 100% alternative zu WordPress zu finden.

    Grüße Chris

    1. Hallo Chris,
      ja, DotClear ist ein ganz gutes Blogsystem und fand bei mir den Zuspruch. Aber so eine sehr gute WordPress-Alternaitve zu finden, ist nicht so einfach wie ich finde.

      Da gebe ich dir Recht.

  12. Jetzt weiß ich es auch nicht mehr, wie ich das genau gemacht hatte.

    Ja Alex , ich kenne das auch. Ich bin dazu übergegangen mir solche Sachen zu notieren. Am Besten halt gleich darüber bloggen dann haben auch andere was davon.
    Da werde ich mich auch mal mit dem Prestashop auseinandersetzen wenn ich die Zeit finde.

    Grüße
    Lothar

  13. Ja, und ich hatte es alles am Testen und wollte nicht gleich darüber berichten, weil ich mit dem Prestashop auch zu sehr beschäftigt war.

    Vll. muss ich es mir angewöhnen, über meine egal welche Tests gleich einen Artikel aufzusetzen.

  14. Werde ich mal schauen beim Prestashop, ob ich mich an die gemachte Arbeit entsinnen kann und solche Artikel schreiben kann.

    Man muss es immer gleich machen, man behält nicht alles im Kopf bei dem Input, was man im Internet jeden Tag hat.

  15. Im Großen und Ganzen kann man also sagen das DotClear eigentlich ganz nett ist. Aber mit WordPress kommt es nicht mit. Andererseits sehe ich mich nach einem neuen Blogsystem auch erst um, wenn das Alte das nicht (mehr) kann was ich brauche.
    Gerade wenn man einen Shop will würde ich aber nicht zu WordPress greifen. Ich verwende ja auch kein Typo3 wenn ich eine One Pager Seite aufbauen will. Das richtige Werkzeug ist einfach immer entscheidend.

  16. Hallo Andi,
    du wirst nichts finden, was mit WordPress mitkommen kann, aber es gibt ganz gute Alternativen. Schaue dir mal phpFusion an oder eben auch dieses DotClear.

    Wenn man zu hohe Ansprüche an ein CMS stellt und es ja mit WordPress vergleicht, was wir ohnehin tun, werden wir eine Alternative so nicht finden.

    Meine Erfahrungen haben gezeigt, dass nur wenige CMS mit WordPress mithalten können. Drupal und Joomla gehören dazu.

  17. Hallöchen Alex,

    ein interessanter Vergleich. Ich selbst verwende WordPress, weil ich damit am Besten klar komme. Es sind bei mir zwar inzwischen 33 Plugins installiert, aber viele davon dienen der Sicherheit (Antispam Bee und so…). Ich gebe allerdings auch zu, daß die meisten Plugins den Komfort erhöhen!

    Man muß meiner Meinung nach aber den Unterschied sehen, ob man wie ich „nur“ ein Blog betreibt oder einen Shop, ob man ein Forum haben will und solche Sachen eben. Das fällt bei mir ja alles weg, das war mir dann doch zu viel Arbeit!

    Für mich war es wichtig, daß ich das System einfach an meine Wünsche anpassen kann und daß es eine große deutschsprachige Community gibt. Das sind dann die meisten anderen Systeme auch schon ausgeschieden, denn beides kommt bei WordPress zusammen. Dazu war ich das auch noch von WordPress.com her gewohnt, da viel die Auswahl nicht schwer!

    Einziges Problem ist das von mir verwendete Theme, welches anscheinend nicht mehr weiter entwickelt wird und ein paar kleinere Fehler hat. Da darf ich wohl selbst Hand anlegen, bevor es mit einer neuen WP-Version zum Crash kommt! 🙁 Aber auch hierfür gibt es ein Plugin, welches einem genau sagt, in welcher Datei man was anpassen muß.

    Ich denke also mal, daß ich mein WP in dieser Kombination wohl nach lange verwenden kann und werde. Vor allem habe ich bis jetzt auch kein anderes kostenloses Theme gefunden, welches ernsthaft mit dem von mir verwendeten konkurrieren kann.

    Viele Grüße nun aus TmoWizard’s Castle zu Augsburg

    weiterhin viel Spaß beim testen der verschiedenen CMS

    Mike, TmoWizard

  18. Hallo Mike,
    vielen Dank für deinen ausführlichen Kommentar :-). Ja, in WordPress sehe ich auch nach wie vor sehr viel Potential und das ist keine Frage. An WordPress kommt man als Blogger, ob Anfänger oder Profi, nicht wirklich vorbei.

    Mit WordPress lässt sich auch das Meiste umsetzen und ich kann deine Wahl des CMS gut nachvollziehen.

    Danke für die Wünsche, Spass am Testen besteht weiterhin….

  19. Hallo Alexander, einen ausschlaggebenden Vorteil gegenüber WordPress habe ich auf der offiziellen Seite nicht entdecken können. Aus diesem Grund würde ich weiterhin WP einsetzen. Ich denke auch, dass das dotclear Projekt, eher klein bleiben wird.

  20. Hallo Peter,
    vielen Dank für dein Feedback! Ja, mit WordPress kann keines so richtig mithalten, aber alternativ lassen sich einige nutzen. Ich fand DotClear in dem Sinne nicht so schlecht und ein anderer deutscher Nutzer nutzt es auch.

    Der Ansicht bin ich auch, dass DotClear hierzulande eher zum Exoten gehören wird und wenn jemand per Zufall darüber stolpert, wird es sich wahrscheinlich überlegen, ob er es nutzt.

    Ich habe mich für DotClear entschieden, weil ich damit gut bloggen kann und sehr hohe Ansprüche an ein CMS habe ich nicht. Es muss halt stets aktuell sein und das scheint DotClear ja zu sein. Es wird weiter entwickelt.

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