Review: Subrion CMS

Hallo liebe Leser und Freunde des Feedbacks! Ich war wieder bei Moritz seitens Techniksurfer.de aktiv und habe ein weiteres CMS vorgestellt. Dieses Mal war die Rede von Subrion CMS.

Subrion CMS ist OpenSource und es wird eine Datenbank gebraucht. Es ist in PHP geschrieben. Das CMS ist an sich einfach zu verstehen bzw. zu handhaben. Webentwickler-technische Seite fasse ich hier mal nicht an. Die Installation dauert nicht allzu lange und nach 10 Minuten hat es sich damit erledigt.

Danach ist man im Backend und muss sich genauer umsehen. Derzeit gibt es dieses CMS wohl irgendwie nur auf Englisch, aber wen es nicht allzu sehr stört, kann damit ganz gut arbeiten. Es gibt das Blog und es lassen sich auch statische Seiten erstellen.

Dann gibt es noch die Blöcke, die die Inhalte auf der Startseite platzieren. Je nach Template gibt es auch verschiedene Blöcke, die mit dem eigenen Inhalt zu befüllen ist. Diese Blöcke seht ihr in meinem Demo-Blog bei dem Standard-Design. Das Standard-Design hat mir ganz gut gefallen und ich konnte eine Menge Informationen auf der Startseite unterbringen.

Im Blog und auf der Startseite gibt es bebilderte Artikelanleser, was das Wahrnehmen der Inhalte angenehm macht. Ich zeige euch hier auch ein anderes Subrion Design. Es ist völlig anders als das Standard.

subrioncms-blogSo schaut es also aus. Durch die Blöcke kann man HTML-Inhalte einbinden und es ist auch Werbung wie Google Adsense sowie andere Banner machbar. Das ist sehr bequem damit. Ich schaue gleich, ob ich für euch noch einen Screenshot des Backends von Subrion habe.

subrion-cms-backendSo sieht es im Backend des CMS aus! Zum Erstellen der Blogartikel nutzt man den visuellen Editor. Kategorien oder das Tagging gibt es bei Subrion eher nicht. Wir haben aber SEO-URLs, schöne sprechende URLs, was doch schon etwas wert ist.

Dann haben wir noch Plugins und Templates. Plugins muss man auf den Webspace hochladen und kann sie dann im Backend auch schon installieren. Templates werden direkt im Backend aktiviert, was die ganze Sache auch schon angenehmer macht.

Ich kann zu Subrion sagen, dass es zwar keine wahre WordPress Alternative ist und sein kann, aber man kann damit ganz gut Blogartikel erstellen und veröffentlichen. Die grundlegende Blog-Funktion, wenn auch ohne Kategorien und Tags, ist vorhanden. Ich hatte mir auch überlegt, ob da nicht hin und wieder etwas bloggen will. Mir gefällt die Präsentation der Blogartikel im Frontend.

Acht ja, sehr wichtig zu sagen: Es gibt keine herkömmlichen Kommentare wie bei WordPress und man muss entweder DisQus oder LiveFyre Kommentare einbinden. Ich habe LiveFyre Comments realisiert.

Entscheidet selbst, ob es für euch etwas ist und lest den Artikel bei Techniksurfer.de. Der ist etwas ausführlicher als dieser hier.

Habt ihr schon mal von diesem CMS etwas gehört?

Was muss ein CMS mitbringen, damit ihr es nutzt?

P.S. es ist vorerst meine letzte CMS-Vorstellung, weil ich nichts mehr vorzustellen habe. Ich möchte den russischen CMS-Markt erobern und CMS aus dem Runet testen. Mal sehen wie schnell ich dazu kommen kann.

Über euer Feedback freue ich mich.

by Alexander Liebrecht

Bildquellen by Alexander Liebrecht

2 Kommentare

  1. Ich denke, ich könnte mal das Thema updaten, denn ich arbeite seitdem mit diesem CMS und bin zufrieden. Noch setze ich eine kostenpflichtige Articles Script Package ein, um auf der Webseite ein Artikelblog mit Kategorien und Kommentaren zu haben. Das ist sehr gut und man kann sich mit meinem Blog auch gerne vernetzen, denn das Kommentieren mit Link und Name ist vorhanden. Beim herkömmlichen Personalblog, welches man per Plugin installieren kann, hat man entweder Disqus-oder-Livefyre-Kommentare, die ich aber auch habe. Schliesslich muss eine Feedback-Möglichkeit auf dem Blog sein.

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