Meine Blogger-Aktivitäten auf Blogger.com und WordPress.com

Hallo liebe Leser und Freunde des Feedbacks! In den letzten 10 Tagen bin ich etwas mehr aktiv auf diesem Blog und das freut mich sehr.

Man würde meinen, dass wenn man ein eigenes Blog aufsetzen will, sollte man unbedingt keinen Freehoster nehmen, sondern auf einem selbstgehosteten Blog schreiben. Aber ich weiss, dass viele Blogger da draussen mit ihrem Freehoster glücklich sind und bloggen sowohl auf WordPress.com als auch Blogger.com.

So geht es mir übrigens auch und ich habe ein Blog bei Blogspot und seit Neuestem auch auf WordPress.com. Bei Blogspot bin ich schon etwas länger und WordPress.com hat sich so verhalten, dass ich dort bereits seit 2008 einen Account habe. Mit diesem Account und der URL dieses Blogs Internetblogger.de kommentiere ich auf solchen WordPress.com-Blogs und das macht mir Spass.

Und erst vor ein paar Tagen habe ich entdeckt, dass ich wohl auch einen Blog bei WordPress.com hatte oder aktuell habe. Es war nur ein miserables Theme eingestellt und es gab noch keinen einzigen Artikel. Ich habe es nun geändert und neue Inhalte zum Blog hinzugefügt. Ich denke mal, dass es dann besser aussieht, wenn man darauf bloggt und wenn man mit dem Konto woanders kommentiert. So können sich die Besucher auch zu meinen anderen Projekten durchklicken, da ich in meinen WordPress.com-Artikel darauf verweise.

Wordpress.com BlogSo sieht übrigens mein Blog auf WordPress.com aus und es sind bereits die ersten Artikel im Blog. Ich finde es auch interessant, die Technik hinter dem WordPress.com-Account kennenzulernen und es ist ja auch WordPress wie hier auf dem Blog, aber man kann keine Plugins hinzufügen. Mit den Themes sieht schon mal anders aus und man kann aus einigen Hundert Themes das Passende auswählen.

Viele Templates sind kostenpflichtig, was aber nicht Not tut, diese zu kaufen. Da es ein Freehoster ist, so darf es dann auch ruhig bei gratis bleiben :).

Auf Blogger.com schreibe ich schon seit Monaten und auch da habe ich mir ein neues Template installiert. Das ist übrigens nicht so schwer und kann von einem Webmaster schnell erledigt werden. Dann haben wir noch die unzähligen Widgets, die ihr in der Sidebar des Blogspot-Blogs platzieren könnt. Alles in allem ist die Technik hinter dem Blog auch recht amüsant und interessant.

Man hat einen visuellen Editor, kann auch mit einer grösseren Schrift arbeiten, wenn es denn einer mag und möchte. Und sonst lassen sich üblicherweise auch Bilder und Links einbinden. Damit gibt es keinerlei Schwierigkeiten.

Ich bin mit den beiden Blogs zufrieden und werde dort gelegentlich etwas posten. Aber Internetblogger.de ist mein wichtigstes und ältestes Blog und hat Priorität.

Soviel von mir zu meinen Aktivitäten auf Blogger.com und WordPress.com.

Wie sieht es mit euch aus?

Seid ihr bei einem Freehoster mit dem Blog oder hostet ihr doch selbst und bevorzugt es vll. auch?

Über euer Feedback und Social Media Signale freue ich mich.

8 Kommentare

  1. Ich bin mit meinem Blogger Blog absolut zufrieden und poste auch ab und zu, wie man etwas auf Blogger/Blogspot einrichtet.

    Beim Blogspot hat man sehr viele Möglichkeiten, man kann technisch gesehen auch ein Online Magazin oder kompliziertes Nachrichtenportal betreiben, das ist aber nicht unbedingt einfach. Hier muss man etwas programmieren können, weil nicht jede Lösung im Internet veröffentlicht ist. Nicht für jeden Fall gibt es leider ein Plugin, aber im „englischen“ Internet posten die Leute ganz viel über Blogger. Da gibt es viele fertige Lösungen und Hilfe.

    1. Hallo Sergej,
      ja ich sehe es so, dass Blogger.com zum Bloggen geeignet ist und ich bin zwar auch für das eigene Blog, aber hey, ich habe auch bei Blogger.com rein geschnuppert und bloggte ein ganzes Jahr dort. Jetzt betreibe ich auch ein Blog, wo ich manchmal etwas poste, warum denn nicht.

      Es gibt viele Widgets und fertige Lösungen. Es gibt auch grosse Blogger.com-Blogs und ich denke mal nicht, dass Google diesen Services eines Tages schliessen wird und wenn ja, kann man alle Inhalte auf ein WordPress-Blog umziehen wie ich es damals gemacht habe, was auch geklappt hat :).

  2. Kann ich verstehen, Claudia und die meisten Blogger tendieren auch dazu, eine eigene Spielwiese im Internet zu haben. Blogger.com bleibt Blogger.com, bietet einiges und viele Blogger, die dort bloggen, wissen es zu schätzen.

    Ein WordPress-Blogger schätzt auch das eigene Blog und die, die beides tun, schätzen beides wahrscheinlich gleichermassen oder mindestens so.

  3. Das habe ich schon wirklich genug gemacht und jetzt heisst es, auf diesen Blogs zu bloggen. Alle werde ich eh nicht schaffen und muss nur die wichtigsten Blogs zuerst bebloggen.

    Und ja, wegen der schönen Abwechslung mache ich es auch.

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