Bloggen mit dem CMS QuickApps

Hallo liebe Leser und Freunde des Feedbacks! Ich würde gerne versuchen, hier auf dem wichtigsten meiner Blogs mehrmals die Woche zu bloggen und heute bin ich recht fleissig, was nicht immer auf diesem Blog so ist. Nun, ich werde sehen, ob es mir gelingen wird.

Und nun möchte ich das hier vor ein paar Tagen vorgestelltes OpenSource CMS namens QuickApps ansprechen und zwar wie man damit bloggen kann. Ihr befindet euch also im Backend des QuickApps-Blogs und drückt oben in der Leiste auf Content–>NewContent–>Article.

Danach findet ihr seine Seitenansicht vor, wo sich auch der visuelle Editor befindet. Das sieht dann so aus wie auf dem unteren Screenshot.

QuickApss Visueller EditorDas Ganze sieht dann nun mal so aus, vorausgesetzt, ihr habt den WysiWyg-Editor installiert. Diesen findet ihr in den Modulen für dieses OpenSource CMS. Also neben dem visuellen Editor, wo ihr euren Text sowohl erstellen als auch formatieren und Bilder sowie Links einfügen könnt, seht ihr oben das Textfeld für die Überschrift euren Artikels. Danach folgt die Metabeschreibung und dann im visuellen Editor der eigentliche Text.

Zudem kann man eine vorher erstellte Kategorie auswählen, Tags vergeben und Kommentare geschlossen oder offen handhaben. Darunter gibt es noch Optionen wie Published, StickyPosts und Roles, wo ihr bestimmen könnt, für welche Benutzerrollen der Beitrag angezeigt werden sollte. Lasst da mal nichts markiert, so sehen auch die Gäste und angemeldete Nutzer eure Artikel.

Nun seht ihr wie einfach es doch ist, mit diesem CMS Artikel zu schreiben. Diese erscheinen dann im Frontend unter Blog und ich glaube, dass es so war, dass der erste Absatz aus dem Text im visuellen Editor zum Artikelanleser auf der Blogseite wird. Müsst ihr nochmals ausprobieren.

Also mein Fazit: Man kann mit QuickApps auch gut bloggen und falls es jemand nutzt oder vll. es vor hat, hilft vll. dieser Artikel etwas.

Auf euer Feedback und Social Media Signale freue ich mich.

by Alexander Liebrecht

7 Kommentare

  1. Hallo Alexander. Habe mir nach deinem Bericht auch einmal QuickApps angesehen. Nicht so übel, aber ich denke ich werde doch bei WordPress bleiben. Das macht alles einfach einen Tick besser und ist ja auch kostenlos.

    1. Hi Andi, kann ich nachvollziehen, deine Entscheidung und ja die meisten Blogger sind nun mal WordPressler und dagegen spricht ja auch nichts. Ich arbeite auch sehr gerne mit WordPress sowie anderen bekannten und unbekannten CMS.

    1. Hi Andre,

      ja gerne, man kann es mal testen, muss man aber nicht. Ich nehme die CMS derzeit durch und lerne so einige gute und weniger gute Kandidaten kennen 🙂

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