Mit welchen CMS ich nun arbeite!?

Hallo liebe Leser und Freunde des Feedbacks! Ich habe bereits 2013 damit angefangen, mich mit der OpenSource Software zu befassen. Meistens geht es um OpenSource Blogsoftware und ich habe viele von denen durch und bei solchen wie WordPress, Joomla, Drupal, DotClear und PivotX sowie b2evolution bin ich dauerhaft geblieben.

Es ist für mich immer sehr aufregend, wenn man ein neues Blog auf einem der OpenSource Tools aufsetzt und solche Software auszuprobieren und zu testen, bereitet mir eine Menge Spass, auch wenn es immens viel Arbeit bedeutet. Die Zeit, die ich zur Verfügung habe, geht ins Blogging und die vielen CMS-Projekte rein und ich bin in meiner Freizeit nur mit dem Internet beschäftigt und was kann ich zu diesen einzelnen CMS sagen.

 

WordPress

WordPress ist sehr easy zu handhaben und zu verwalten und bietet eine Menge Funktionen und Einstellungen, ist sehr anpassungsfähig und vielseitig. Mithilfe von Plugins und Themes kann man sich ein WordPress-Blog individualisieren und nach eigenen Wünschen gestalten. Es gibt eine immens grosse Community, wo man sich Rat bei Problemen holen kann.

Und da WordPress extrem viele nutzen, interessiert es auch die meisten Blogger. Viele Blogger sitzen mit WordPress in einem Boot, befassen sich damit, schreiben darüber und tauschen sich zu WordPress auch aus. So macht es viel mehr Spass als wenn es eine kleine Gemeinde von Bloggern wäre wie man es wahrscheinlich bei solchen CMS wie DotClear und PivotX hat.

Ausserdem ist die Installation des WordPress nach 15 Minuten erledigt und das muntert die Blogger auf, es noch mehr einzusetzen.

Joomla

Bei Joomla muss ich sagen, dass es auch sehr vielseitig und anpassungsfähig ist und es gibt auch eine grosse Community an Joomla-Freaks und Anwendern. Es gibt unzählige Module, Plugins und Komponente, durch die man ein individuelles Blog errichten kann und auch mal zur Abwechslung sollte, um über den Tellerrand zu schauen.

Bei Joomla gefällt mir diese Abwechslung und die Tatsache, dass man unter der Haube ein anderes CMS als WordPress hat. Die Arbeit damit kann Spass machen, was ich nach meinen Tests erfahren habe. Man muss sich damit täglich befassen, damit der Einsatz dieser Blogsoftware leichter von der Hand geht und es gibt in Joomla auch eine andere Verwaltung des Systems als bei WordPress.

Drupal

Drupal ist sehr sehr gewöhnungsbedürftig und am Anfang  suchte ich im Dashboard recht lange nach bestimmten Optionen/Einstellungen, aber ich fand sie schliesslich. Hier kann ich sagen, dass man mit Drupal, idealerweise der Version 7, auch tagtäglich herumhantieren muss, um es schneller und besser kennenzulernen.

Es gibt auch zahlreiche Plugins, Themes und die grosse deutschsprachige und englischsprachige Communitys. Daher kann einem geholfen werden, wenn Probleme und Schwierigkeiten auftreten. Die Installation der Plugins und Themes erfolgt über den FTP-Zugang via z.B. Filezilla–>ideal für solche Aufgaben. Danach kann man im Backend die Plugins und ein installiertes Theme aktivieren. Ich betreibe Drupal 6 und 7, auf Deutsch und Russisch und lerne diese Software mehrseitig kennen, das was ich auch gewollt und mir gewünscht habe.

DotClear

DotClear habe ich irgendwann mal 2013 kennengelernt. Aber verliebt habe ich mich in sie erst neulich als ich darauf zwei Blogs aufgesetzt hatte. Mit DotClear kann man ganz gut arbeiten und ich muss sagen, dass sich damit auch sehr gut ein Blog betreiben lässt. Die Handhabung der Software, die Verwaltung des Backends und die Installation gehen flott von der Hand.

Plugins und Themens können sowohl aus dem Dashboard heraus als auch via FTP installiert werden. Es gibt im Backend Widgets, die man auf der Startseite mit zusätzlichen Inhalten platzieren kann und vll. auch sollte, wenn man dem Leser etwas mehr bieten möchte.

Der Nachteil der Software ist das französische Verzeichnis mit den Themes und Plugins, aber Ok, ich habe dort auch schon englischsprachige Plugin-Beschreibungen gesehen. Wenn man sich austauschen möchte, gibt es diese Möglichkeit hier.

Mit dem CMS DotClear kann man wunderbar ein Blog betreiben.

PivotX

Vielen noch unbekannt, aber es gibt dieses CMS und damit befasse ich mich sehr gerne. PivotX ist bei mir ein Exote unter den CMS und ich bin eigentlich froh, dass ich  es für mich entdecken konnte. Ich sah, dass es möglich ist, darauf ein Blog zu betreiben, was nicht immer und bei jedem CMS ohne Weiteres möglich ist, wenn wichtige Blog-Komponenten fehlen.

Die Installation von PivotX verlief ganz gut und ohne Probleme und ich lasse all diese CMS-Projekte bei All-inkl auf einem Managed Server hosten. Damit gibt es keinerlei Probleme. Die Installation der Plugins und Themes geht auch via FTP vonstatten. Ich muss aber sagen, dass die Anzahl der PivotX-Plugins und Themes nicht so hoch wie bei WordPress, Joomla oder Drupal ist, aber ähnlich wie bei DotClear.

Es gibt eine Pivotx-Community. Sie ist zwar auf Englisch, aber man kann damit schon mal etwas anfangen und kann sich bei Problemen aushelfen oder helfen lassen. In PivotX gibt es die Möglichkeit sowohl Seiten als auch Artikel zu produzieren und es gibt, was sehr wichtig ist, suchmaschinenfreundliche URLs. Die Verwaltung im Dashboard ist nicht soo kompliziert und man kann es nach einer Zeit sehr gut lernen. Damit muss man halt ein wenig arbeiten und wenn ihr WordPress nicht wollt, dann wäre es eine Alternative für das eigene Blog.

B2evolution

Das war mein neuestes Projekt und auch das ist ein wenig exotisch, denn es nicht so viele Blogger gibt, die es einsetzen. Die Vorteile dieses CMS sind die Verwaltung mehrerer Blogs, eines Forums und eines Fotoblogs. Man kann alles zentral aus dem Dashboard heraus managen und verwalten. Plugins und Themens werden via FTP installiert. Es gibt schon noch allerhand Plugins und Themes für dieses CMS und da kann man sich umschauen.

Man kann dieses System auch auf Deutsch betreiben. Das Eindeutschen habe ich hier beschrieben. Also damit lassen sich auch ganz gut ein oder mehrere Blogs betreiben und es muss kein zusätzliches Plugin für mehrere Blogs installiert werden. Alles unter der Haube. Was mir noch gefällt, dass man auch die Forum-Komponente mit an Bord hat und so kann man eine eine kleine Community betreiben.

Summasummarum eigenen sich alle hier erwähnten CMS zum Betrieb eines Blogs, langfristig gesehen und nicht zu vergessen, dass die Entwickler auch im Hintergrund arbeiten und uns mit den Updates dieser CMS bescheren.

Und mit welchen CMS werkelt ihr so herum?

Kennt ihr diese CMS oder schon mal im Einsatz gehabt?

Besucht doch auch meine neuen Projekte unter You-big-blog.net/blog, Internetblogger.biz und Liebrecht.cc

by Alexander Liebrecht

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50 Kommentare

  1. Als ich damals auf die Idee kam ein Blog zu erstellen, habe ich mir WordPress,Joomla und Drupal Installiert.
    Ich habe dann schnell festgestellt das WordPress für einen absoluten Neuling in diesem Bereich das beste und einfachst zu erlernende ist.Die anderen beiden sollte man wohl lieber nur mit Vorkenntnisse benutzen 😉

    1. Hi Robert,
      ja, auch meiner Ansicht nach ist WordPress am einfachsten zu handhaben und bei Joomla und Drupal muss man sich eine Zeitlang einspielen und viel mehr lernen als bei WordPress.

  2. Wir arbeiten, nebst WordPress, gerne mit Contao. Nicht in erster Linie als Blogsystem, sondern vor allem als „klassisches CMS“, wenn es notwendig wird, viel Inhalt zu verwalten.
    Aber auch ein Blogsystem kann relativ simpel mit Contao gebaut werden. Besonders gut finde ich dabei die Möglichkeit mit den „Inhaltselementen“ Beiträge zu bauen. Jeder Beitrag kann somit sehr modular aufgebaut werden. Diese Art der Strukturierung fehlt mir in anderen Systemen oftmals.

    1. Hi Andreas,
      Contao ist auch ein sehr schönes CMS, aber ich scheiterte daran, als ich damit ein Blog aufbauen wollte. Irgendwie habe ich es nicht verstanden, wie man es umsetzen kann. Ansonsten schon ein wenig gewöhnungsbedürftig und man muss sich damit einfach mehr befassen, um sich Grundkenntnisse anzueignen.

  3. Hallo Alex,

    ich selber betreibe 3 Blogs und betreue den News Blog unserer Firmen-Webseite mit der Blogsoftware Dotclear.

    Ich möchte mir erlauben zu erwähnen, das auch mit der Blogsoftware Dotclear ohne große Mühen ein Multiblog und ein Multiuser-Blog eingerichtet werden kann.

    Interessant an diesem Bericht finde ich die beiden erwähnten Blog-Systeme PivotX und B2evolution. Die werde ich mir wahrscheinlich auch mal in einer ruhigen Minute anschauen.
    Danke für den Tipp

    1. Hi Thomas,
      ja, die Vorzüge von DotClear habe ich neulich auch kennenlernen können und ich habe derzeit zwei DotClear-Blogs. Ich finde, dass sich dieses CMS durchaus für die Erstellung eines guten Blogs eignet.

      Freut mich, dass du dir PivotX und b2Evolution anschauen wirst.

  4. Hallo Alex,
    danke für die Übersicht. Meine Blogs sind bei Jimdo, Google Blogger und WordPress.
    Bei Jimdo finde ich die Kommentarfunktion nicht optimal, dafür ist der Blog gut auf meiner Website integriert. Google Blogger und WordPress kann ich empfehlen. Mir gefallen dort die Kommentare und die Statistiken.
    Mit Joomla habe ich nur Erfahrungen in Zusammenhang mit der Pflege einer Website und fand die Bedienung nicht sehr benutzerfreundlich.
    Viele Grüße
    Claudia

    1. Hi Claudia,
      sehr gerne 🙂 Bei Jimdo habe ich leider keine Erfahrungen, aber bei Google Blogger bin ich mit einem einzigen Blog vertreten und mag es auch. Ja, hatte bei dir im Jimdo-Blog auch festgestellt, dass man es mit den Kommentaren nicht genügend umgesetzt hat, aber vielleicht fliesst es in die nächsten Updates mit hinein. Man kann hoffen.

      Joomla ist sehr sehr gewöhnungsbedürftig und völlig anders als uns bekannte Wordppress. Das Backend ist auch anders und man muss sich dort lange einspielen.

  5. Wenn man so viel mit CMS usw zu tun hat… und die Skills hat bzw. das Kapital es outzusourcen. Würde es dann keinen Sinn machen ein eigenes CMS auf den Markt, bzw. für sich selbst entwickeln zu lassen? Mit wirklich nur den Funktionen die man hat/brauch und will?

    Ich suche immer noch nach dem easy click to win cms, mit seo…
    Wordpress ist einfach zu krass für kleine Nichenseiten.. oder? Was nimmst du dafür?

    1. Hi Chris,
      Ja, ich habe damit ein wenig zu tun und begrüsse meine Tests :). Also natürlich, wenn man das Kapital hätte, könnte man auch ein eigenes CMS entwickeln lassen, aber das würde mehrere Tausend Euro kosten und ich als ein kleiner Freizeitblogger könnte es mir nicht leisten. Allerdings hätte ich schon ein paar Vorstellungen, was so ein CMS haben könnte.

      Also trotz, dass du WordPress für zu krass hältst, würde ich es dir empfehlen oder was hältst du von Drupal oder Joomla oder DotClear oder PivotX. Vll. hast du ein wenig Zeit, es sich anzuschauen und mal ein paar Tests durchzuführen.

    2. WordPress ist einfach zu krass für kleine Nichenseiten.. oder? Was nimmst du dafür?

      Was verstehst du unter kleine Nischenseiten? Ich bevorzuge für richtige kleine Informations-Portale HTML. Da braucht es kein CMS und erst recht keinen Blog.

  6. Der Vorteil von Joomla sind die sauberen Themes. Aber da gibts bei WordPress auch einige. Und die Benutzerfreundlichkeit ist in der Tat deutlich besser! Aber wenn’s mal was besonderes sein soll: Drupal. Gewöhnungsbedürftig aber mächtig!

    1. Hi Mario,
      jepp, bei WordPress gibt es auch viele saubere Themes und Templates. Drupal habe ich sicher noch nicht alles kennengelernt, aber mir gefällt es, damit zu arbeiten und zu agieren. Drupal ist auch sehr sehr nett und wenn man sich an das Backend gewöhnt hat, kann man nur noch so Content erstellen und publizieren.

      1. Da hast Du Recht. Das Backend kann am Anfang ganz schön verwirren. Vor allem die unterschiedliche Logik im Ablauf der Veröffentlichung, da gibts keine Seiten/Artikel Logik mehr. Zumindest nicht so einfach. Aber dann ist es wie mit allem, wenn man einmal drin ist, läuft es von allein. Zumindest bei den großen CMS.

  7. Ich hab nur schlechte Erfahrungen mit Jimo gemacht. Ein Forum läuft auf Joomala und bin damit zufrieden. Sonst nutze ich hauptsächlich WordPress und es ist definitiv mein lieblings CMS. Wenn ich mal Zeit hab schaue ich mir die anderen mal an, hören sich auf jeden Fall interessant an.
    Schöne Grüße
    Anette

        1. Hi Anette, Joo!BB hört sich sehr interessant an und ob es mit der aktuellen Joomla-Version auch kompatibel ist. Ich schaue es mir bei Gelegenheit mal an, wenn es kompatibel sein sollte. Ich bin einer neuen Joomla-Komponente aufgeschlossen gegenüber, vorausgesetzt, dass es auch funktioniert.

  8. Hallo Alex!

    erstmal schöner Artikel!
    Ich arbeite eig. ausschließlich mit WordPress.
    Habe eine Zeit lang mit Joomla gearbeitet aber find es viel komplizierter als WP. Zu den anderen kann ich leider nicht viel sagen, hab aber natülich auch schonmal davon gehört.

    Viele Grüße

    Antje

    1. Hi Antje,
      danke, freut mich, dass es dir gefällt. Ja, mit WordPress scheinen die meisten Blogger zu arbeiten. Joomla ist einen Tick komplizierter und man kommt dort nicht umhin, sich damit mehr zu befassen, damit man ohne Probleme Content erstellen kann.

    1. Hi Christian,
      ja, das begrüsse ich und ich bin auch ein eingefleischter WordPress-Anhänger, mag alles in WordPress so wie es ist und werde auch zukünftig nicht von der Seite WordPress weichen 🙂

  9. Hallo Alexander,
    von den letztgenannten CMS habe ich weder gehört noch habe ich diese getestet. Ich nutze seit Jahren schon WordPress und bin damit mehr als zufrieden. Demzufolge habe ich mich auch noch nie so recht mit den anderen Systemen beschäftigt. Nach dem Motto: never change a running system. Wichtig ist mir vor allem, dass ich mich auf das System verlassen kann und viele Plugins verwenden kann. Gefühlt finde ich aber nach wie vor, dass WordPress vom Handling einfacher ist als die anderen. Oder wie sehen die anderen das hier?

    1. Hi Florian,
      ja, es sind eher unbekannten CMS-Kandidaten, aber man kann es sich ansehen, wenn man Zeit und die Lust hat. Die Installation verlief bei mir ganz gut und die Inbetriebnahme war erfolgreich.

      Ich kann auch mit Sicherheit behaupten und laut meinen Tests mit anderen CMS, dass WordPress am einfachsten zu handhaben ist und man alles im System hat, damit das Blogging viel Freude bereitet.

      Die anderen Leser sehen es wahrscheinlich auch so oder was sagen die anderen!??

  10. Angefangen haben wir mit Joomla vor ca. 7 Jahren. Allerdings merkten wir schnell, dass die Bedienung einfach nur grausam ist. Eine Änderungen war auch in neuen Versionen nicht in Sicht. Daher entschlossen wir uns es mal mit typo3 zu versuchen, das war damals – angeblich – das Non-Plus-Ultra. Typo3 fanden wir in der Bedienung auch nicht schön. Im Anschluss versuchten wir noch weitere System alle hatte ihre Probleme und Macken. Jetzt arbeiten wir schon seit einiger Zeit mit WordPress und sind sehr glücklich. Der Einstieg ist denkbar einfach, besonders für Leute die noch nie mit einem CMS gearbeitet haben. Die Addons/Plugins lassen sich einfach installieren und in der Gestaltung hat man auch viele Freiheiten.

    1. Hi Relagio,
      Joomla ist und bleibt sehr sehr gewöhnungsbedürftig und man muss damit lange arbeiten, damit es anfängt, Spass zu machen.

      Ich habe auch auch schon viele CMS testen können und einige mag ich sehr, darunter Joomla, Drupal, WordPress, DotClear, PivotX, Nucleus, SErendipity und B2evolution, aber am meisten macht mir nach wie vor WordPress Spass.

      Du sagst es auch schon selbst, dass man es leicht bedienen kann, auch wenn man noch nie ein so genanntes CMS angefasst hat.

    1. Hi Karsten,
      da magst du wahrscheinlich auch Recht haben. Man müsste eines selbst programmieren, aber dazu wären nur die Wenigen in der Lage, also verlässt man sich auf die bereits bestehenden CMS und Blogsysteme.

  11. Hi Alexander! Welches CMS hälst du denn für am sichersten? WordPress, Drupal und Joomla sind ja nicht sehr sicher. Fokus soll recht sicher sein. Wie ist deine Meinung?

  12. Hi Daniel,

    zu 100% sicher dürfte wahrscheinlich gar kein CMS sein, vor allem dann, wenn sehr viele Plugins genutzt werden und das haben wir bei deinerseits genannten CMS. Aber zum Glück erscheinen auch stets Plugins-Updates und die Updates des eigentlichen CMS.

    Du meinst Fokus CMS? Das hatte ich schon mal probehalber im Einsatz, aber was die Erweiterungen angeht, hat es bei mir nicht bestanden. Ansonsten kann man auch damit ein Blog betreiben.

  13. @Alexander
    Cool, danke für deine Antwort!
    Ja stimmt, die Fokus Community ist noch sehr klein. Ich habe nur schlechte Erfahrungen mit WordPress, Joomla und Drupal gemacht. Alles, was Sicherheit angeht, nicht so das Wahre…

  14. Hi Daniel,
    sehr sehr gerne :-), Jap, Fokus wird sich vll. noch entwickeln. Einige nutzen dieses CMS bereits.

    Wie bereits gesagt, gibt es immer wieder Sicherheitslecks bei den besagten CMS und man ist froh, wenn die Entwickler da etwas dagegen machen.

  15. Hi,

    Sehr guter Artikel und tolle Tipps, besonders für Anfänger. Da wir uns den gedanken machen auch einen eigenen Blogg zu starten, ist es sehr hilfreich. So gut ich verstanden empfehlen alle WordPress für Anfänger?! 🙂

    1. Hallo Sarah,
      danke und es freut mich, dass es dir ein wenig weiterhalf. Ja, ich würde auch auf WordPress tippen und wenn es doch nicht sein soll, dann probiert es mit Joomla, Drupal oder DotClear. Das sind die CMS, die sich für einen Blog eignen würden.

  16. Ich arbeite momentan mit WordPress, da dieses CMS wirklich schnell zu erlernen ist und man es somit zügig unter Kontrolle hat. Allerdings bin ich auch einer großer Fan von Joomla. Hier finde ich es erheblich einfacher Templates zu entwickeln bzw. anzupassen. Diese File-Aufsplittung bei WordPress finde ich etwas gewöhnungsbedürftig. Aber ich denke, so ist es bei jedem CMS: Man muss sich eben erstmal damit beschäftigen, damit man klar kommt. Aber dann macht es Spaß.

    1. Hi Marvin,
      finde ich klasse, dass du auch Joomla magst. Ich habe zwei Joomla-Blogs und mir macht es einen Heidenspass, damit herumzuwerkeln und zu arbeiten. Bei Joomla gibt es auch zahlreiche Möglichkeiten, einen aktiven Blog zu betreiben.

      Jepp, man müsste sich mit einem CMS mehrere Tage am Stück befassen, damit man darüber etwas sagen kann.

    1. Hi Daniel,
      ja, man lernt dabei nie aus und auch ich sammele nach wie vor Erfahrungen mit WordPress und probiere oft Dinge aus, um mich weiterzuentwickeln.

  17. Als ich habe mich auch schon an diversen CMS Systemen ausgetobt. Aber letztendlich bin ich bei WordPress hängen geblieben. Ich finde es für meine Ansprüche einfach völlig ausreichend und einfach in der Handhabung.

  18. Hallo,

    wordpress bietet sehr viele Tools und ist für Einsteiger und Anfänger genau das richtige. Doch wenn die Ansprüche für Videos, Zahlen, Grafiken steigen, kann irgendwann das Programm nicht mehr mithalten. Selbst die kostenpflichtigen Programme von WordPress können dieses Bedarf nicht mehr voll decken.

  19. Hallo Martin,
    also ich finde, dass auch die Profis mit WordPress ganz gut bedient wären. Videos kann man ja ohne Weiteres einbinden und auch Grafiken etc.

    Hattest du dir schon mal solche CMS wie Drupal und Joomla angesehen und was würdest du dazu sagen. Sind sie für Profis besser als WordPress?

  20. Ist berechtigt, dass man WordPress gerne hat und was gibt es da schon für CMS, die dem CMS-Boliden Nummer Eins etwas können. Ich nutze ja mehrere OpenSource CMS und bin im Grossen und Ganzen zufrieden. WordPress natürlich auch super gerne, da ich hier schon eine Weile damit arbeite.

    1. Hallo Zusammen,
      ich kann mich der Diskussion nur anschliessen und sagen, dass WordPress meiner Meinung nach das beste CMS ist!

      Viele Gruesse
      Emil

  21. Hallo Henrik,
    ja, mit WordPress dürfte man auch weit kommen, wie ich finde. Nur wenn du magst, kannst du mal meine CMS-Kandidaten bei Zeiten antesten, aber sei nicht enttäuscht, wenn etwas auf Anhieb nicht klappt. Mit manchen OpenSource CMS muss man mehrere Tage am Stück verbringen, eher man dazu etwas behaupten kann.

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